Ich bin mir relativ sicher, dass verschiedene Menschen unterschiedlich auf ihre Ernährung reagieren. Während die Einen essen können, was sie wollen ohne Probleme zu kriegen, brauchen die anderen halt relativ viel pflanzliche Nahrung.
Woran liegt das? Daran, dass die Menschheit stoffwechselgenetisch eine ziemlich heterogene Art ist. In unserer Evolution gab's Phasen, in denen der Mensch sich zu großen Teilen pflanzlich ernährt hat.
Und dann gab's auch die Eiszeit, wo's eben nicht so viele Pflanzen gab. Da wurde gegessen, was da war, und das war zu dieser Zeit halt einfach Fleisch. Wahrscheinlich sind wir ja auch an der Ausrottung der Mammuts schuld.....
Da die Eiszeit aber nicht so sehr lange gedauert hat, hat der Mensch die Anpassung an viel oder gar komplett fleischliche Nahrung wohl noch nicht komplett abgeschlossen, bzw. der eine ist genetisch besser dran angepasst, der Andere dagegen ist genetisch halt noch mehr in Afrika verwurzelt.
Ich gehöre glaub eher zu der letzten Sorte.
Edit: Der geschilderte Sachverhalt ist dann wohl auch verantwortlich dafür, dass Ernährungsthemen so hitzig debattiert werden, weil Person A wohl aus den genannten Gründen nicht einsehen will, sich so wie Person B zu ernähren, weil die A-Ernährung bei Person A eben funktioniert......
Drum halt ich mich aus Ernährungsthemen mittlerweile eigentlich raus. Viel zu streitanfällig das Ganze....
Konkret sah das gestern bei mir folgendermaßen aus
Klingt gut, hat aber bei 2,5 Stunden Sport am Tag dann auch ein ordentliches Kaloriendefizit gebracht.
Ich habe diese planzliche Ernährungsgeschicht ja auch eine Zeit lang gemacht, es stimmt schon, man fühlt sich satt, auch wenn man an sich zu wenig Kalorien zu sich genommen hat.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ein recht harter Winter, das gibt es in Freiburg eher selten. Mit dem Rennrad ist hier gar nichts mehr zu wollen, überall liegt blankes Eis auf den Wegen. Laut Wetterbericht soll sich erst gegen Ende des Monats daran etwas ändern. Lauftraining ist ebenfalls nicht problemlos möglich, da man immer wieder über längere Abschnitte über festgetretenen Schnee oder blankes Eis eiern muss. Da ich befürchte, mir da eine Reizung der Achillessehne einzufangen, laufe ich auf denjenigen Wegen, die am einsfreiesten sind. Oft sind das nur fußbreite eisfreie Pfade auf den Fahrradwegen, die aus der Stadt hinaus führen. Leider sind auch alle Hundehalter dort, was ich im Training nicht leiden kann. Weniger, weil sie mich fressen würden, sondern eher, weil sie mir im Weg herum laufen.
Hi Arne,
bei meinem gestrigen Lauftraining im Gewerbegebiet Eschbach habe ich das eine oder andere Mal daran denken müssen, wenn ich jetzt mein Lauftraining in Freiburg machen müßte...
Eisfreie Wege im Gegensatz zu Freiburg, wo ich gestern, ich parke beim Parkplatz Seepark gegenüber des Fußballplatzes,bestimmt die dreifache Zeit gebraucht habe, um in mein Büro zu kommen.
Macht die Stadt Freiburg eigentlich nix gegen das Eis ..
Mach`s gut und viel Erfolg bei Deiner Regensburg-Vorbereitung.
Hippoman
__________________ www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!
Hast du schon eine Idee wieviel davon Muskelmasse ist? Bist du mehr in Shape als früher?
Kann ich noch nicht sagen. Bei Laufen geht’s natürlich etwas leichter, aber das liegt auch am Training. Radgefahren bin ich diesen Monat aufgrund des Wetters kaum. Ja, ich denke schon, dass beim Abnehmen auch immer ein paar Muskeln mit drauf gehen. Vor allem jene, für die die Trainingsreize ausbleiben. Rein optisch sind meine Lauf- und Radmuskeln aber da, drum mache ich mir da keinen Kopp.
Zitat:
Zitat von Chrispayne
Ich probier das nun auch aus. Habe bereits Atkins, Paleo, No-Fat durch, alles mit mäßigem Erfolg. Ich bin echt gespannt.
Das sind die Regeln: Nichts vom Tier und alles möglichst frisch.
Für den Einstieg kann es geschmacksmäßig helfen, Gemüse mit ordentlich Olivenöl anzubraten, weil das recht kräftig schmeckt. Schneidebrett, Küchenmesser samt Wetzdolch und Pfanne sind Deine neuen täglichen Begleiter.
Was die Ernährung betrifft: Ja, ASVAP, also "as vegan as possible". Das allein genügt aber noch nicht, denn auch 6 Gläser Marmelade, eine Packung Nudeln mit Tomatensoße und eine Flasche Schnaps enthalten keine tierischen Produkte, ohne dass man von diesem Menü abnähme, denke ich.
Es kommt entscheidend darauf an, viel frische Sachen zu essen, sowie Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen. Erst das macht anhaltend satt und liefert vergleichsweise wenig Kalorien. Die Experten für die leckere Zubereitung dieser Nahrungsmittel sind häufig bei den Veganern zu finden. Deshalb würde ich dazu ermuntern, sich dort möglichst viel abzuschauen.