Ich bin auch, ärztliche attestiert, mit einer Farbschwäche ausgestattet
Eigentlich irrelevant , und man lernt mit dem Jahren damit umzugehen
Wobei manchmal ist irritieren ,neulich habe ich mir in Laden ein Handy in ein schickes Edelgrau gekauft aber meine Frau sagte mir dass es ein schrilles Blau ist
Ein blick auf der Verpackung und steht etwas von blue
Aber Hauptsache ich unterscheide Mortadella von geschimmeltem Schinken!
Sagt mal , mein Sohnemann knapp fünf verwechselt beim Mensch ärgere dich nicht , wenn’s schnell gehen soll auch mal die Farben .
Muss man da was abklären oder reicht es, zu warten bis er Elektriker werden will .
Er selbst scheint sich immer etwas verunsichert zu wundern , wenn man Ihn auf seinen Irrtum hinweist .
Genau diese Verunsicherung möchte ich eigentlich vermeiden für den Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins. Die Frage ist also verhindert das Wissen um einen kleineren Defekts diesen Aufbau oder stärkt die Auseinandersetzung mit genau diesen Herausforderungen eben eine gesunde Selbstwahrnehmung .
Oder erst mal laufen lassen . Er ist fünf und verliert nicht gerne
Sagt mal , mein Sohnemann knapp fünf verwechselt beim Mensch ärgere dich nicht , wenn’s schnell gehen soll auch mal die Farben .
Muss man da was abklären oder reicht es, zu warten bis er Elektriker werden will .
Er selbst scheint sich immer etwas verunsichert zu wundern , wenn man Ihn auf seinen Irrtum hinweist .
Genau diese Verunsicherung möchte ich eigentlich vermeiden für den Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins. Die Frage ist also verhindert das Wissen um einen kleineren Defekts diesen Aufbau oder stärkt die Auseinandersetzung mit genau diesen Herausforderungen eben eine gesunde Selbstwahrnehmung .
Oder erst mal laufen lassen . Er ist fünf und verliert nicht gerne
Ich würde etwas genauer draufschauen: ist es einfach "im Eifer des Gefechts", oder hat er auch sonst Unsicherheiten, z.B. bei der Wahl des Buntstifts (ich hatte z.B. öfter mal braunes statt grünes Gras gemalt). Oder mit ihm mal ein paar von diesen Pünktchen-Bildern anschauen - wenn er darin (zumindest in einigen) die Formen nicht erkennt, dann dürfte eine Farbschwäche vorliegen. Das zu wissen macht das Leben einfacher, denn dann "blamiert" er sich nicht, wenn er etwas verwechselt, sondern weiß, daß es eben bei ihm so ist, und kann offensiv damit umgehen, oder auch eher Hilfe annehmen/erbitten, wo nötig.
Hatte jemand in der Familie schon sowas (Großeltern-Generation)? Genetisch ist es wohl so, daß es überwiegend bei Männern auftritt, aber praktisch nur Frauen übertragen wird, also von Großvater über (meist nicht betroffene) Tochter auf den Enkel (außer es ist eine Zufallsmutation).
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich würde etwas genauer draufschauen: ist es einfach "im Eifer des Gefechts", oder hat er auch sonst Unsicherheiten. Das zu wissen macht das Leben einfacher, denn dann "blamiert" er sich nicht, wenn er etwas verwechselt, sondern weiß, daß es eben bei ihm so ist, und kann offensiv damit umgehen, oder auch eher Hilfe annehmen/erbitten, wo nötig.
+1
und welche Farben verwechselt er?
Und dann Spielsteine wählen die er ohne Probleme erkennt.