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Alt 20.10.2021, 15:08   #25
Antracis
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Beiträge: 1.745
Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
Ich beschäftige mich seit Beginn meiner "Triathlonkarriere" sehr viel mit Trainingswissen (habe glaube alle TriSzene Filme gesehen, ist meine Standard Rollenunterhaltung. Aber auch aus vielen anderen Quellen) und aus Überzeugung denke ich deswegen, dass ein Coach auch nichts anderes/besseres planen könnte als ich selbst. Und wie Arne so schön oft sagt, gibt es keine geheimen Super-Trainingseinheiten bestimmter Coaches, es geht eher um den Überblick und das große Ganze planen + die schon angesprochenen Komponenten der persönlichen Betreuung und ggf. eines gewissen Rechtfertigungsdrucks wenn man schon Geld für was ausgibt
--> Mir macht Trainingsplanung Spaß, deswegen mache ich es selbst.
Das geht mir genauso und ich hatte größte Bedenken, dass mir das bei der Zusammenarbeit mit einem Coach sehr fehlen würde. Überraschenderweise ist das überhaupt nicht so. Im Gegenteil genieße ich das sehr, mich nur passiv damit zu beschäftigen. Also ich bin immer Montags etwas gespannt, was der Plan wohl so bringen wird und mir macht es Spaß, die Gedanken, die wohl dahinter stecken, nachzuvollziehen. Insofern frage ich diesbezüglich auch recht wenig nach.

Zum Thema Motivation muss ich sagen: Ich war schon immer sehr motiviert und hab hohe Trainingsumfänge auch ohne Coach gewuppt, allerdings musste ich auch da feststellen, dass es mit Coach doch nochmal leichter ist. Es kostet mich einfach weniger Energie, morgens um 5:30 Uhr immer mal wieder HIIT-Intervalle zu laufen oder auch am Freitag nach Feierabend noch mal 2 Stunden zu trainieren. Das würde ich so vermutlich nicht immer hinbekommen oder es würde mich mehr Energie kosten. Und wenn es wirklich zu eng ist, weiß das der Coach halt auch rechtzeitig.

Ansonsten finde ich zum Thema Motivation auch wirklich wichtig, was Dan Lorang mal in einem Interview über Jan Frodeno gesagt hat. Das meist nicht der Coach den Athleten motiviert, sondern das es umgekehrt auch von Bedeutung ist.

Ich sehe das auch als Aufgabe des Athleten, den Coach zu motivieren. Man ist schließlich ein Team. Wenn sich da beide reinlegen und für das gemeinsame Ziel brennen und ihre Aufgaben bestmöglicher erledigen, klappt das am Besten. Und das man Defizite ausgleicht, Verantwortung teilt und ggf. Vorrübergehend an einem Anteil mehr macht: Dafür ist man doch ein Team, das ist keine rein passive Geschichte.
Antracis ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2021, 08:49   #26
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
Das geht mir genauso und ich hatte größte Bedenken, dass mir das bei der Zusammenarbeit mit einem Coach sehr fehlen würde. Überraschenderweise ist das überhaupt nicht so. Im Gegenteil genieße ich das sehr, mich nur passiv damit zu beschäftigen. Also ich bin immer Montags etwas gespannt, was der Plan wohl so bringen wird und mir macht es Spaß, die Gedanken, die wohl dahinter stecken, nachzuvollziehen. Insofern frage ich diesbezüglich auch recht wenig nach.

Zum Thema Motivation muss ich sagen: Ich war schon immer sehr motiviert und hab hohe Trainingsumfänge auch ohne Coach gewuppt, allerdings musste ich auch da feststellen, dass es mit Coach doch nochmal leichter ist. Es kostet mich einfach weniger Energie, morgens um 5:30 Uhr immer mal wieder HIIT-Intervalle zu laufen oder auch am Freitag nach Feierabend noch mal 2 Stunden zu trainieren. Das würde ich so vermutlich nicht immer hinbekommen oder es würde mich mehr Energie kosten. Und wenn es wirklich zu eng ist, weiß das der Coach halt auch rechtzeitig.

Ansonsten finde ich zum Thema Motivation auch wirklich wichtig, was Dan Lorang mal in einem Interview über Jan Frodeno gesagt hat. Das meist nicht der Coach den Athleten motiviert, sondern das es umgekehrt auch von Bedeutung ist.

Ich sehe das auch als Aufgabe des Athleten, den Coach zu motivieren. Man ist schließlich ein Team. Wenn sich da beide reinlegen und für das gemeinsame Ziel brennen und ihre Aufgaben bestmöglicher erledigen, klappt das am Besten. Und das man Defizite ausgleicht, Verantwortung teilt und ggf. Vorrübergehend an einem Anteil mehr macht: Dafür ist man doch ein Team, das ist keine rein passive Geschichte.
Meiner Meinung nach sollte die Bezahlung den Coauch ausreichend motivieren, er wird relative schnell feststellen, welchen Typ Mensch er trainiert und wie er ihn nachhaltig motiviert und weiter bringt. Den Coach noch mitzumotivieren ist ein neuer Denkansatz....vielleicht verstehe ich Dich da auch falsch.
Ein Team sein ist ja kein Ding, aber um direkten Kontakt mit dem Coach zu erhalten, also wöchentliches Feedback, ist ja meist der teuerste Tarif...dann soll ich noch den coach motivieren?...ich glaube das ist auch bei den guten nicht nötig.
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Alt 21.10.2021, 10:31   #27
Antracis
Szenekenner
 
Benutzerbild von Antracis
 
Registriert seit: 12.07.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.745
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach sollte die Bezahlung den Coauch ausreichend motivieren, er wird relative schnell feststellen, welchen Typ Mensch er trainiert und wie er ihn nachhaltig motiviert und weiter bringt. Den Coach noch mitzumotivieren ist ein neuer Denkansatz....vielleicht verstehe ich Dich da auch falsch.
Ein Team sein ist ja kein Ding, aber um direkten Kontakt mit dem Coach zu erhalten, also wöchentliches Feedback, ist ja meist der teuerste Tarif...dann soll ich noch den coach motivieren?...ich glaube das ist auch bei den guten nicht nötig.
„Nötig“ ist eine andere Sache. Eine regelmäßige Bezahlung ist vertraglich geregelt und begründet einen Leistungsanspruch, die vereinbart wurde. Ich finde aber einfach, dass es hilfreich ist, das auch so zu verstehen.

Ist aber vielleicht auch meiner Erfahrung und Einstellung zum Umgang mit Mitarbeitern geschuldet. Die Leute, die von sich aus etwas einbringen, motiviert sind und für die Sache brennen machen es einem in der Regel leichter, sich für sie zu engagieren, als diejenigen, die eine lähmende Schwermut verbreiten, ständig die besprochenen Aufgaben nicht erledigen und immer gute Ausreden haben.

Das das nicht wirklich umzusetzen ist, wenn sich die „Coaching-Beziehung“ aufs 14tägige Trainingsplanerstellen beschränkt ohne großes Feedback und Austausch, ist klar. Ich brachte da ja auch das Beispiel von Dan Lorang und Jan Frodeno. Aber dazwischen gibt es sicher ein breites Feld.

Mir war es glaube ich nur wichtig, mal ein Diskussion darüber anzuregen, dass das auch eine Rolle spielen kann. Natürlich muss der Coach seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen oder halt den Vertrag kündigen, aber dazwischen gibt es halt schon einen dialogischen Aspekt zum Thema Motivation, den man nicht nur einseitig sehen sollte. So nach dem Motto: der Coach ist dafür da, mir in den Hintern zu treten, dafür wird er bezahlt und ich kann mich zurücklehnen.
Antracis ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2021, 13:06   #28
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
„Nötig“ ist eine andere Sache. Eine regelmäßige Bezahlung ist vertraglich geregelt und begründet einen Leistungsanspruch, die vereinbart wurde. Ich finde aber einfach, dass es hilfreich ist, das auch so zu verstehen.

Ist aber vielleicht auch meiner Erfahrung und Einstellung zum Umgang mit Mitarbeitern geschuldet. Die Leute, die von sich aus etwas einbringen, motiviert sind und für die Sache brennen machen es einem in der Regel leichter, sich für sie zu engagieren, als diejenigen, die eine lähmende Schwermut verbreiten, ständig die besprochenen Aufgaben nicht erledigen und immer gute Ausreden haben.

Das das nicht wirklich umzusetzen ist, wenn sich die „Coaching-Beziehung“ aufs 14tägige Trainingsplanerstellen beschränkt ohne großes Feedback und Austausch, ist klar. Ich brachte da ja auch das Beispiel von Dan Lorang und Jan Frodeno. Aber dazwischen gibt es sicher ein breites Feld.

Mir war es glaube ich nur wichtig, mal ein Diskussion darüber anzuregen, dass das auch eine Rolle spielen kann. Natürlich muss der Coach seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen oder halt den Vertrag kündigen, aber dazwischen gibt es halt schon einen dialogischen Aspekt zum Thema Motivation, den man nicht nur einseitig sehen sollte. So nach dem Motto: der Coach ist dafür da, mir in den Hintern zu treten, dafür wird er bezahlt und ich kann mich zurücklehnen.
Naja, wenn ich 3 4 hundert Euro im Monat ausgebe ist meinerseits sicherlich genug Motivation vorhanden, das hat ja nichts mit zurücklehnen zu tun. Ich glaube kaum, dass auf dieser Basis, und darüber reden wir ja, der Auftraggeber sich nur zurücklehnt, eher das gegenteil. Das mit den Mitarbeitern hat meiner Meinung nach nicht wirklich etwas mit trainert werden zu tun. Deine Klassifizierung der Mitarbeiter teile ich aber zu 100 Prozent. Ein trainer sollte im Bereich Mentaltraining und Klassifizierung seiner Schützlinge viel Erfahrung haben, alleine dadurch wird er auch einen Fall, wie Du ihn schilderst gut handeln. Menschentypen kann man nicht ändern, gerade im Wettkampf reduziert man sich auf sein eigentliches Ich und die Masken fallen.
Ein guter Trainer muss also mit allen Typen gut umgehen können, auch wenn es nicht matched.
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Alt 22.10.2021, 05:42   #29
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 632
Der persönliche Austausch bezieht sich ja nicht immer nur auf telefonieren.

Ich finde es beispielsweise auch wichtig inwieweit der Trainer Daten analysiert wie
  • Schrittfrequenz und Schritt Länge.
  • Gibt er euch Ernährungspläne und Ernährungstipps?
  • Hat er eventuell auch mal die Zeit (natürlich nur wenn die Entfernung nicht zu groß ist) mit euch gemeinsam in den Kraftraum zu gehen damit ihr die Übungen richtig ausführen.
    Beobachtet und analysiert er den Puls am Morgen.
  • Bespricht er mit euch in der Saison die Entwicklung und Fortschritte [in welche Richtung auch immer]?

Ich hatte auch den Eindruck dass am Anfang ein Trainer bei der Zusammenarbeit darauf Wert legen, aber im Laufe der Zeit er dann doch nur noch Pläne schreibt.

Ich als Athlet bin in meinem Alltag gefangen und denke dann auch nicht mehr daran, habe ja Job Familie und so weiter. Das wären für mich in Zukunft wichtig dass der Trainer hier auch bei Sachen die nicht im direkten Zusammenhang mit der Trainingsplanung stehen auf mich zukommt
steinhardtass ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2021, 08:17   #30
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.929
Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[…] Ich hatte auch den Eindruck dass am Anfang ein Trainer bei der Zusammenarbeit darauf Wert legen, aber im Laufe der Zeit er dann doch nur noch Pläne schreibt.

Ich als Athlet bin in meinem Alltag gefangen und denke dann auch nicht mehr daran, habe ja Job Familie und so weiter. Das wären für mich in Zukunft wichtig dass der Trainer hier auch bei Sachen die nicht im direkten Zusammenhang mit der Trainingsplanung stehen auf mich zukommt
Das ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabenstellung, wie man sie selbst bei der Betreuung von Profis nicht überall vorfindet. Hast Du mal überlegt, diese Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen? Beispielsweise einen erfahrenen Coach für den Trainingsplan, ein gelegentlicher Kontakt zu einer Ernährungsberaterin oder mal eine Laufstilanalyse buchen?
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2021, 08:22   #31
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.439
Erfahrung/Hinweise meinerseits:

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[*]Schrittfrequenz und Schritt Länge.
Nein, erstens ist der Laufstil sehr individuell, zweitens kann man die Zahlen leicht selbst im Auge behalten.

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[*]Gibt er euch Ernährungspläne und Ernährungstipps?
Bei mir nein, brauche ich aber auch nicht. Was gut und gesund ist weiss ich selbst. Ein Coach könnte mir nur helfen, indem er mir die Kekse und Lebkuchen wegnimmt

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[*]Hat er eventuell auch mal die Zeit (natürlich nur wenn die Entfernung nicht zu groß ist) mit euch gemeinsam in den Kraftraum zu gehen damit ihr die Übungen richtig ausführen.
Ginge ja nur bei räumlicher Nähe, halte ich aber für irrelevant. Wer in einem Studio trainiert sollte dort auch die nötige Anleitung bekommen. Wer zuhause trainiert weiß in der Regel was er tut.

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[*]Beobachtet und analysiert er den Puls am Morgen.
Dazu müsste er Daten haben, die gibt es bei mir nicht.

Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
[*]Bespricht er mit euch in der Saison die Entwicklung und Fortschritte [in welche Richtung auch immer]?
In meinem Fall nein. Manchmal denke ich mir, dass etwas mehr Feedback gut wäre, andererseits sehe ich die Entwicklung ja selbst.

Man muss sich einfach bewusst machen, was ein Coach kann und soll und wo die Grenzen sind. Bei mir ist es z.B. so, dass ich durch Heuschnupfen und zugehöriger respiratorischer Einschränkungen im Frühling bis Sommer starke Schwankungen in der Tagesform habe. Das kann ein Coach aus der Distanz natürlich nicht wissen und beurteilen. Da liegt es schon an mir, das richtig zu beurteilen und einzuschätzen. Einerseits in der Planerfüllung, indem ich z.B. intensive Sachen weglasse wenn es gerade nicht geht, andererseits in der Leistungsbeurteilung. Ein Lauf in einer 6er Pace kann z.B. gut oder schlecht sein, je nach Tagesform. Das weiss aber nur ich und nicht mein Coach.

Warum habe ich einen Coach? Einfach damit ich langfristig einen sinnvollen Trainingsaufbau habe und möglichst gut vorbereitet und unverletzt am Start stehe. Würde ich alleine planen, dann würde sicher öfter mal die Disziplin fehlen und ich mache zu viel oder zu wenig. Im Prinzip ist die Trainingsplanung relativ einfach, wenn man sich die ganzen Videos von Arne reingezogen hat weiss man wie es geht. Aber den Luxus des Coachings gönne ich mir momentan einfach.
Dass ich als Anfänger innerhalb von drei Wochen zwei Langdistanzen und den Ötztaler so locker weggesteckt habe zeigt mir auch, dass die Entscheidung zum Coaching richtig war. Alleine hätte ich das sicher nicht so hinbekommen.
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2021, 10:13   #32
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 632
Arne und dr_big: ich gebe euch vollkommen recht dass es eine sehr umfangreiche Aufgabe ist. Allerdings (und das habe ich glaube ich vergessen zu schreiben) sehe ich das Problem darin, dass wenn ein Trainer dir vor ab vermittelt, neben dem klassischen Trainingsplan eben auch auf Ernährung, Puls, Schrittfrequenz zu achten, und dir dazu ein Feedback zu geben, und dies dann nicht erfolgt, dann ist man eben enttäuscht.

Ich sehe es ganz genauso, dass ein Trainer nicht alle Punkte beachten kann. Ich finde es nur schade wenn man vorher quasi“ heiß gemacht wird“, und dann keine Resultate und Rückmeldungen seitens des Trainers bekommt.

Ich für mich habe auch beschlossen, dass der Trainer mir einen Rahmen geben sollen für Schwimmen, laufen, Radfahren. Ernährung, Puls, und auch Schrittfrequenz zum Beispiel darauf achte ich selbst.

Dies bringt aber die Erfahrung mit sich, dass man als Athlet mit ein paar Jahren Erfahrung in diesem Sport eben auch selbst weiß worauf es ankommt und wo man Schwächen hat.
steinhardtass ist gerade online   Mit Zitat antworten
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