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Alt 20.01.2021, 11:28   #12617
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die Regeln dazu sind (leider!) nicht eindeutig. Zumindest werden sie nicht so eindeutig umgesetzt.

Mir ist zumindest ein Fall persönlich bekannt, wo eine des Dopings überführte Person in jener Ausdauersportart gesperrt wurde, in der sie die positive Probe hatte. In einer anderen Ausdauersportart blieb sie jedoch Startberechtigt, das hat ihr Anwalt mit dem Sportverband oder dem DIS, das weiß ich nicht mehr genau, verhandelt.

(In ihrer Ausweich-Sportart ist diese Person immerhin so gut, dass sie einen City-Marathonlauf gewonnen hat.)
Das kann die Nada dann ja nach der Meldung berücksichtigen. Die haben da ja den Überblick. Ich vermute mal, die haben da jetzt auch nicht jeden Tag 1000 Meldungen und müssen allzusehr vorfiltern. ;-)
 
Alt 20.01.2021, 11:32   #12618
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.541
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
...

Ich habe eigentlich jetzt glaube ich mehrfach alle Argumente die von den "Datenschützern" hier kamen entkräftet oder die Konsequenzen der Nicht- Veröffentlichung von Doping Urteilen, inkl. der Tatsache, dass niemand ein Beispiel für das angebliche Mobbing oder an den Pranger stellen bringen konnte.
Wenn man über etwas spricht, was nicht vorhanden ist, ist das Zeitverschwendung.
Loretta, findest du nicht, dass du dich da etwas überschätzst?

Das Thema ist hochkomplex und wir alle sind keine Experten in diesem Thema. Wir können nur grundsätzlich darüber diskutieren, das ist aber alles nur an der Oberfläche.

Auch wenn es hier so dargestellt wird...in der NADA und im BDR sitzen nicht nur Flitzpiepen, die keine Ahnung haben. Es wird schon einen nachvollziehbaren Grund haben, warum die Datenbank offline gehen musste.

Jetzt wäre es mal gut, wenn sich Datenschützer und andere Interessengruppen in und ausserhalb der NADA zusammensetzen, sich dazu Gedanken machen und schnell zu einer Lösung kommen würden. Der jetzige Zustand ist in der Tat nicht befriedigend.
Adept ist gerade online  
Alt 20.01.2021, 11:35   #12619
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Jetzt setzt Du Deinen prsönlichen Begriff was Mobbing ist gegen den von mir zitierte Begroff des Mobbings...
Ich könnte jetzt argumentieren, dass die von mir gewählte Quelle zumindest einen gewissen Konsens hat, ebenso wie diese:
https://mobbing-in-schulen.de/pages/mobbing.php
Hier wird Mobbing auf maxiaml 3 Täter begrenzt.
Du siehst, der hier ins Feld geführte große und sehr stark negativ besetzte Begriff des Mobbings ist sehr weit zu definieren.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass eine starre Definition von Mobbing (mehr als 6 Monate) aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist. als Gegenargument bringst du die nächste starre Definition (maximal 3 Täter) und erklärst mir, dass der Begriff sehr weit zu definieren ist. Was denn nun?

Nochmal:

Du sagst, dass du einen Doper auf sein früheres Fehlverhalten ansprechen würdest. Als einzelner vielleicht nicht so problematisch. Wenn das aber nicht nur ein einzelner macht, sondern mehrere? Irgendwann fängt der Sportler an, sich belästigt zu fühlen, Wettkämpfe zu meiden etc.. Das ist der Punkt an dem Mobbing anfangen kann, auch wenn der einzelne keine Mobbingabsichten hat. Bitte genau lesen, ich habe "kann" geschrieben.

Ich hinterfrage, wieso wir als einzelne Person das Recht/die Möglichkeit haben sollen, den Sportler auf sein Verhalten anzusprechen. Dafür sollte eine möglichst gut funktionierende Sportsgerichtbarkeit da sein.

Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Anstelle einer offiziellen Stelle, der NAJADUS Datenbank, die für jeden transparent das Urteil präsentiert möchtest Du ein System einführen, bei dem nur eine begrenzte Zahl von Personen (die eigene Interessen haben könnten den überführten Doper positiv oder negativ darzustellen), die dann dieses "Geheimnis" wahren?
Ich hatte diese Problematik schon beschrieben: das wird eine stille Post, bei der die Möglichkeiten der Informationnsmanipulation quasi grenzenlos sind.
Wenn ein Sportler aus Ergebnislisten gestrichen wird, meinst Du nicht, dass gerade dann die Gerüchteküche anfängt? Natürlich! Wenn Menschen etwas nicht nachprüfen können wird wild spekuliert, und das sorgt doch für viel mehr Falschinformationen.
Dazu habe ich auch schon alles geschrieben.

M.
Matthias75 ist offline  
Alt 20.01.2021, 11:39   #12620
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.916
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Nein, es ist nicht unsere Aufgabe eine "Bestrafung" vorzunehmen. Aber es ist auch nicht richtig, dass man noch nicht mal sehen kann, wer einen betrogen und um den Lohn der "Arbeit" gebracht hat.
Dem stimme ich zu. Ich kann Deiner Argumentation durchaus folgen und finde vieles richtig, was Du schreibst. Andersherum hat meine Sichtweise ihre Schwächen. Es ist für mich eben nicht eindeutig schwarz oder weiß, sondern eine Abwägung.

Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Aber es ist die Aufgabe der NADA diese Urteule transparent für andere Sportler, Trainer, Veranstalter, Sponsoren, etc. zu präsentieren um diese zu schützen. Das fordert der WADA Code.
Hier bin ich nicht kompetent. Ich weiß nicht, inwieweit der WADA-Code über anderen Gesetzen steht, welche die Rechte der Bürger regeln.

Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Mich würde interessieren, wie die beschriebenen sozialen Ächtungen aussahen und wie lange sie gingen und auch die Anzahl der Personen, die daran beteiligt waren.
Das weiß ich nicht. Wie soll ich das wissen? Über das soziale Mobbing von gedopten Sportlern, deren Sperre 10 Jahre her ist, haben wir uns bereits unterhalten, als es um T-Shirts mit dem Aufdruck "Doper stinken. Alle. Immer." ging. Ich habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen.
Klugschnacker ist offline  
Alt 20.01.2021, 15:07   #12621
Loretta2.0
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2020
Beiträge: 177
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Loretta, findest du nicht, dass du dich da etwas überschätzst?

Das Thema ist hochkomplex und wir alle sind keine Experten in diesem Thema. Wir können nur grundsätzlich darüber diskutieren, das ist aber alles nur an der Oberfläche.

Auch wenn es hier so dargestellt wird...in der NADA und im BDR sitzen nicht nur Flitzpiepen, die keine Ahnung haben. Es wird schon einen nachvollziehbaren Grund haben, warum die Datenbank offline gehen musste.

Jetzt wäre es mal gut, wenn sich Datenschützer und andere Interessengruppen in und ausserhalb der NADA zusammensetzen, sich dazu Gedanken machen und schnell zu einer Lösung kommen würden. Der jetzige Zustand ist in der Tat nicht befriedigend.
Natürlich ist das Thema hochkomplex, eine einfache Lösung gibt es nicht, immer nur das Abwägen zwischen verschiedenen Interessen.
Welce Interessen für mich höer wiege als die eines Betrügers ist ja klar geworden.
Was mich aber definitiv ganz klar ärgert, ist die Pauschalisierung von "Veröffentlichung gleich Mobbing".
Und auf wirklich ich glaube ein halbes Dutzend Rückfragen, wer und wie Mobbing an Dopern während der Zeit der Sperre (und auch aufgrund des Erfahrens über die NADAJUS!!!)beobachtet, bzw. in Erfahrung bringen konnte kam bis jetzt nur Arne mit einem Beispiel, sonst niemand.
Und dann ist doch die Quote sehr, sehr gering im Vergleich zu der Quote an Personen, die aufgrund des Dopings der Personen um Platzierungen, Qualifikationen, etc. gebracht worden sind. Wo ist dann die Verhältnismäßigkeit?

Das zur Rede stellen, ein Spruch, etc. kann sicher in dem einen oder anderen Fall definitiv eine unangenehme Situation für den Doper darstellen wenn er mit Menschen konfrontiert wird, die ihn kennen und von ihm im Feld des Sportes (und des täglichen Lebens) betrogen und belogen worden sind.
Ob das dann Mobbing ist, wenn man ihm sagt, dass man sein Verhalten und seine Lügen persönlich Scheisse findet sei mal dahingestellt.
Denn Mobbing beinhaltet ja auch die Begriffe Täter und Opfer und ich würde mich nie als Opfer titulieren lassen wenn ich jemanden betrogen habe, nur weil er dann mir seine Meinung sagt.
Das sind normalae Konflikte, die man aufgrund seines Fehlverhaltens aushalten muss.
Wenn Menschen meinen, dass meine Art hier im Forum ein Herumpoltern ist und mich auf die Ignorierliste setzen und mir sagen, dass ich dadurch als Diskussionspartner nicht in Frage komme stelle ich mich nicht hin und beklage mich, dass ich Opfer von Mobbing geworden bin
Vielleicht schaue ich sogar, ob sie nicht ein bisschen (oder ein bisschen mehr) Recht haben und bekomme die Gelegenheit mein Verhalten für die Zukunft zu modifizieren . Dazu gehört aber Einsicht und Selbstkritik, vielleicht manchmal auch taktisches Kalkül um noch ein Publikum zu erreichen.

PS: Ja, im BDR sitzt ein Präsi an der Spitze, der kritische Reporter mal gerne als"Nestbeschmutzer" tituliert hat, ein ganz, ganz kritischer Geist, seit jeher harter Anti Doping Verfechter...
Auf diese Leute kann ich mich verlassen...

Geändert von Loretta2.0 (20.01.2021 um 15:26 Uhr).
Loretta2.0 ist offline  
Alt 20.01.2021, 15:17   #12622
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Loretta, findest du nicht, dass du dich da etwas überschätzst?

Das Thema ist hochkomplex und wir alle sind keine Experten in diesem Thema. Wir können nur grundsätzlich darüber diskutieren, das ist aber alles nur an der Oberfläche.

Auch wenn es hier so dargestellt wird...in der NADA und im BDR sitzen nicht nur Flitzpiepen, die keine Ahnung haben. Es wird schon einen nachvollziehbaren Grund haben, warum die Datenbank offline gehen musste.

Jetzt wäre es mal gut, wenn sich Datenschützer und andere Interessengruppen in und ausserhalb der NADA zusammensetzen, sich dazu Gedanken machen und schnell zu einer Lösung kommen würden. Der jetzige Zustand ist in der Tat nicht befriedigend.
Jemand der im Radsport was zu sagen hat, sagte mir mal, weil er mit seiner Siegerehrung warten musste bis ich vom Pinkeln zurück war, dass die ihm mit den Kontrollen eh gestohlen bleiben könnten.
 
Alt 20.01.2021, 15:34   #12623
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.891
Zitat:
Zitat von Loretta2.0 Beitrag anzeigen
Welche Interessen für mich höher wiege als die eines Betrügers ist ja klar geworden.
Das Etikett des Betrügers ist im Falle Doping kein Juristisches, sondern ein Moralisches. Auch ein Mark S. wurde nicht wegen Betrugs verurteilt sondern wegen eines Verstoßes gegen das AntiDopG (und wegen gefährlicher Körperverletzung - nebenbei erwähnt). Die Nada reagiert aber - so zumindest die Kommunikation in der diskutieren Sache der Veröffentlichung - nicht aufgrund moralischer Aspekte, sondern aufgrund von Juristischen. Ich finde man kann nur sehr schlecht Argumente der einen Kategorie mit Argumenten der anderen Kategorie abwägen. Dies ist die Kernschwierigkeit einer Verhältnismäßigkeitsprüfung.

Helmut S ist offline  
Alt 20.01.2021, 15:55   #12624
Loretta2.0
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2020
Beiträge: 177
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass eine starre Definition von Mobbing (mehr als 6 Monate) aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist. als Gegenargument bringst du die nächste starre Definition (maximal 3 Täter) und erklärst mir, dass der Begriff sehr weit zu definieren ist. Was denn nun?

Nochmal:

Du sagst, dass du einen Doper auf sein früheres Fehlverhalten ansprechen würdest. Als einzelner vielleicht nicht so problematisch. Wenn das aber nicht nur ein einzelner macht, sondern mehrere? Irgendwann fängt der Sportler an, sich belästigt zu fühlen, Wettkämpfe zu meiden etc.. Das ist der Punkt an dem Mobbing anfangen kann, auch wenn der einzelne keine Mobbingabsichten hat. Bitte genau lesen, ich habe "kann" geschrieben.

Ich hinterfrage, wieso wir als einzelne Person das Recht/die Möglichkeit haben sollen, den Sportler auf sein Verhalten anzusprechen. Dafür sollte eine möglichst gut funktionierende Sportsgerichtbarkeit da sein.



Dazu habe ich auch schon alles geschrieben.

M.
Ich habe die Definition aus einer offiziellen Quelle zitiert, Du PERSÖNLICH siehst den Begriff anders definiert, etwa zeitlich. Natürlich sind die 6 Monate sehr willkürlich, es wurde hat eine zeitliche Grenze gesetzt. Das heißt aber auch, dass NICHT ein einzelner Moment schon Mobbing ist, es geht um eine zeitliche Dauer.
Ob nun 1 Monat, 1 Jahr 2 Täter, 5 Täter ist Definitionssache.
Es gibt aber immer wiederkehrende Teile von der Mobbing Definition, schau mal. Ein großer Konsens besteht aber darin, dass normale Konflikte nicht als Mobbing gelten.
Ich habe nicht gesagt, dass ich jeden Doper auf sein Fehlverhalten ansprechen würde, aber wenn ich zum Beispiel jeden Sonntag denjenigen vor mir auf dem Treppchen gesehen hätte wäre mein Interesse ihm zu sagen, dass ich enttäuscht und wütend bin und sein Verhlateb scheiße finde. Ist das Mobbing?

Oder muss man das Aushalten wenn man andere Leute belogen und betrogen hat?
Das sehe ich auch als legitim und mein Recht auf freie Meinungsäußerung aufgrund von Fakten (und kein Hörensagen, Gerüchte, etc.) auf die ich mich berufen kann.
Ich persönlich habe damals auch eine Profi Triathletin, die wegen Dopings gesperrt war nicht angesprochen oder gar beschimpft.
Persönlich fand ich es schade, dass sie das getan hat.
Und wieder konstruierst Du etwas was passieren könnte wenn...aber es gibt bis auf Arne niemanden der sowas erlebt hat, schon gar nicht als häufig auftretenden Fall.
Der Fall, dass Doper andere betrügen ist dagegen real und im Verhältnis dazu recht häufig.
Und Mobbing "kann" nicht anfangen, denn Mobbing ist zielgerichtet wie Du bei den Definitionen sehen kannst. Mobbing hat ein Ziel, das ist bei einer normalen Nachfrage nicht der Fall, das ist vielleicht nur bei entsprechender Häufigkeit lästig.
Das Empfinden wann sowas lästig ist differiert ganz sicher, vor allem hinsichtlich des Themas was zur Sprache kommt:
man kann mich 100x wegen Punkt X ansprechen und ich antworte, bei Punkt y, bei dem ich definitiv ein schlechtes Gewissen habe oder der mir aus moralischen Gründen unangenehm ist weil ich mich nicht rausreden kann und meinen Fehler eingestehen muss, will ich das am besten nicht ein einziges Mal hören.
Bist Du der Meinung, dass von den Betrogenen niemand das Recht haben sollte den Betrüger auf Grundlage von Fakten im Zeitrahmen der Sperre anzusprechen?
Dass Urteile im Sport ohne Öffentlichkeit stattfinden sollten?
Dass nur ein begrenzter Kreis von Personen über die Wahrheit Bescheid wissen sollten?
Ich glaube das nicht.

Geändert von Loretta2.0 (20.01.2021 um 16:05 Uhr).
Loretta2.0 ist offline  
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