Ich glaube/hoffe, die Sterblichkeit durch Impfnebenwirkungen wird deutlich unter der von Covid liegen, also eher im sub-Promille-Bereich (Covid-Sterblichkeit ist ja auch in der Summe im 1-%-Bereich). Das könnte statistisch noch zu wenig sein für einen signifikanten Zusammenhang.
Das ist m.M.n. eine politische Entscheidung, welche Aspekte der Übersterblichkeit man hervorhebt oder vernachlässigt.
Ist schon klar, es ist trotzdem keine exakte Zahl, sondern eine von Annahmen (wie Änderungen der Lebenserwartung, Gesundheitszustand, Lebensbedingungen, etc.) abhängige Schätz-Größe.
Und das finde ich sehr problematisch, was dadurch die Glaubwürdigkeit der offiziellen Statements zu COVID und Impfung angeht. Da darf man sich halt auch nicht wundern, wenn die ganzen Infos, auch die die stimmen, immer wieder hinterfragt werden.
Ein ehrlicher und neutraler Umgang würde da vielleicht mehr bringen, als "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" (de Meiziere)
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Ist schon klar, es ist trotzdem keine exakte Zahl, sondern eine von Annahmen (wie Änderungen der Lebenserwartung, Gesundheitszustand, Lebensbedingungen, etc.) abhängige Schätz-Größe.
Aber hinreichend genau für den Zweck eines Vergleiches der Übersterblichkeit im Verlauf von 10 Jahren z.B.!
Ich glaube/hoffe, die Sterblichkeit durch Impfnebenwirkungen wird deutlich unter der von Covid liegen, also eher im sub-Promille-Bereich (Covid-Sterblichkeit ist ja auch in der Summe im 1-%-Bereich). Das könnte statistisch noch zu wenig sein für einen signifikanten Zusammenhang.
Ich halte Deinen Glauben bzw. Deine Hoffnung für sehr plausibel. Wenn ich mir die Zahlen in Österreich beispielsweise anschaue: Da liegt die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen bei 1,9 Prozent (insgesamt). (Quelle AGES. Das ist die offizielle österreichische Gesundheitsagentur.)
Geimpft sind in Österreich derzeit laut Dashboard des Gesundheitsministeriums gut 100.000 Menschen. Würde die Corona-Impfung also die selbe Sterblichkeitsrate haben wie die Corona-Infektion, müssten also in Österreich bereits 1.900 Menschen an (oder mit) der Impfung gestorben sein. Achtung: Das ist KEINE exakte Rechnung, sondern eine grobe Schätzung! Natürlich müsste man in Rechnung stellen, dass nicht jeder sofort nach der Impfung tot umfallen würde, sondern erst Tage später.
Das hätte aber bei den Impfstudien wohl auffallen müssen. Denn bei (meines Wissens) mehr als 40.000 Studienteilnehmern beim Pfizer/Biontech-Impfstoff müssten ja dann (wenn ich die Sterberate in Österreich heranziehe) 760 Menschen dieser Studie gestorben sein.
Kurz: ich halte es für sehr sehr sehr unwahrscheinlich, dass die Quote der Impftoten auch nur annähernd die Quote der Corona-Toten erreicht. Das hilft natürlich dem einzelnen Impfgeschädigten nicht. Aber aus meiner Sicht gibt es im Vergleich nichts zu diskutieren. Geimpft sein ist wesentlich weniger riskant als krank werden.
Ich halte Deinen Glauben bzw. Deine Hoffnung für sehr plausibel. Wenn ich mir die Zahlen in Österreich beispielsweise anschaue: Da liegt die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen bei 1,9 Prozent (insgesamt). (Quelle AGES. Das ist die offizielle österreichische Gesundheitsagentur.)
Geimpft sind in Österreich derzeit laut Dashboard des Gesundheitsministeriums gut 100.000 Menschen. Würde die Corona-Impfung also die selbe Sterblichkeitsrate haben wie die Corona-Infektion, müssten also in Österreich bereits 1.900 Menschen an (oder mit) der Impfung gestorben sein. Achtung: Das ist KEINE exakte Rechnung, sondern eine grobe Schätzung! Natürlich müsste man in Rechnung stellen, dass nicht jeder sofort nach der Impfung tot umfallen würde, sondern erst Tage später.
Das hätte aber bei den Impfstudien wohl auffallen müssen. Denn bei (meines Wissens) mehr als 40.000 Studienteilnehmern beim Pfizer/Biontech-Impfstoff müssten ja dann (wenn ich die Sterberate in Österreich heranziehe) 760 Menschen dieser Studie gestorben sein.
Kurz: ich halte es für sehr sehr sehr unwahrscheinlich, dass die Quote der Impftoten auch nur annähernd die Quote der Corona-Toten erreicht. Das hilft natürlich dem einzelnen Impfgeschädigten nicht. Aber aus meiner Sicht gibt es im Vergleich nichts zu diskutieren. Geimpft sein ist wesentlich weniger riskant als krank werden.
Angenommen es stirbt jemand an der Impfung, steckt er außerdem ja nicht 10 weitere an, die dann ebenfalls daran sterben könnten. Nur so ein Gedanke...
Daran erinnern grade eher die ausbleibenden wirksamen Konzepte für Alten- und Pflegeheime.
Leider ja. Dabei dürften die dadurch eingesparten Renten bei weitem nicht die Kollateralschäden der vielen (überwiegend nur mäßig gegen Corona wirksamen) Maßnahmen ausgleichen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)