Natürlich hilft Aufmerksamkeit und Anerkennung dem Klima, sonst wäre ja FFF komplett sinnlos.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass FFF bis jetzt irgendetwas Messbares beigetragen hätte. Wie ich schon letztes Jahr vermutete, wird FFF in die hintere Reihe gedrängt, wenn irgendein anderer Sturm aufzieht. Und Corona ist so einer. Und ich befürchte, dass die junge Generation, die gerade zu recht demonstriert, an den wirtschaftlichen Folgen von Corona in den kommenden Jahren stark zu knabbern haben wird und einen großen Teil ihrer Energie verschlingen wird. Billig, billig wird boomen, ebenso wie China. Aus meiner laienhaften Sicht wird Corona langfristig schlecht für das Klima sein.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass FFF bis jetzt irgendetwas Messbares beigetragen hätte. Wie ich schon letztes Jahr vermutete, wird FFF in die hintere Reihe gedrängt, wenn irgendein anderer Sturm aufzieht. Und Corona ist so einer. Und ich befürchte, dass die junge Generation, die gerade zu recht demonstriert, an den wirtschaftlichen Folgen von Corona in den kommenden Jahren stark zu knabbern haben wird und einen großen Teil ihrer Energie verschlingen wird. Billig, billig wird boomen, ebenso wie China. Aus meiner laienhaften Sicht wird Corona langfristig schlecht für das Klima sein.
Die Corona Pandemie sowie der Klimawandel führen aber auch zu einer kritischen Haltung gegenüber dem Neoliberalismus.
Siehe dieses interessante Interview mit Klaus Schwab, dem Organisator des jährlichen Davoser Weltwirtschaftsforums in der Zeit:
Einer davon (u. a. neben Bank of America, BASF und Bayer): BlackRock
Ich glaube eher dies: Der Herr Schwab ist altersmilde, 82 Jahre alt und darf jetzt nochmal an der langen Leine laufen...und salbungsvolle Worte sprechen und schreiben.
Ja, längst Mainstream, was er sagt. Er kann quasi gar nicht anders.
Wenn ich mir allerdings nur mal DE anschaue, dann erwartet uns vielleicht eine Schwarz-Grüne Bundesregierung, also ein weiter-so.
Wo ändert sich wirklich etwas?
Ja, längst Mainstream, was er sagt. Er kann quasi gar nicht anders.
Wenn ich mir allerdings nur mal DE anschaue, dann erwartet uns vielleicht eine Schwarz-Grüne Bundesregierung, also ein weiter-so.
Wo ändert sich wirklich etwas?
Wie können die dort genannten Vorstellungen Teil des Mainstreams sein, wenn sie im Widerspruch zur Programmatik der CDU und der jetzigen Bundespolitik stehen? Würde man die im Interview genannten Ziele übernehmen und umsetzen, müsste sich etwas gewaltig ändern, z.B. wenn sich als Ziel die Kluft zwischen Arm und Reich verringern sollte.
Wie können die dort genannten Vorstellungen Teil des Mainstreams sein, wenn sie im Widerspruch zur Programmatik der CDU und der jetzigen Bundespolitik stehen? Würde man die im Interview genannten Ziele übernehmen und umsetzen, müsste sich etwas gewaltig ändern, z.B. wenn sich als Ziel die Kluft zwischen Arm und Reich verringern sollte.
Ich meinte: was er sagt, habe ich schon 100x gehört und gelesen. "Dem Klima" bringt es halt nichts, wenn darüber gesprochen wird.
Wie können die dort genannten Vorstellungen Teil des Mainstreams sein, wenn sie im Widerspruch zur Programmatik der CDU und der jetzigen Bundespolitik stehen?
Wie kommst Du darauf, dass die Vorstellungen von Schwab im Widerspruch zur Programmatik der CDU stehen?
Deutschland verpasst derzeit seine Klimaziele. Das liegt unter anderem an unserer ausgeprägten individuellen Mobilität:... Das Auto kostet zusehends Lebensraum und Lebenszeit.
Die CDU will einen Wandel der Mobilität – mit neuen Antrieben, mehr ÖPNV, mehr Rad- und Fußwegen sowie aufeinander abgestimmten Angeboten. Das wird dem Klima nützen und Vorteile für uns alle bringen.
Das könnte ja nun auch von den Grünen stammen.
Merke: Worte und Taten sind unterschiedliche Dinge.
Und das gilt auch bei Klaus Schwab und seinen Buddies.
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