Interviews mit den weiteren Podiumsplatzeroberinnen gibt's natürlich auch.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
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Ich habe weder im ZDF Stream noch bei IM Re-Live Bilder dazu finden können.
Aber vor der Strafe war Laura meist an der Spitze der Gruppe und ansonsten mit fairem Abstand (meist hinter Ryf) auf die vor ihr fahrende. Von daher würde ich schon eher sagen, dass es zu kleinlich bzw. nicht gerechtfertigt war. Aber wie gesagt es gibt keine Bilder. Haug hingegen hätte sich in der Gruppe über eine Zeitstrafe nicht beschweren dürfen. Die war mehrfach zu nah am Hinterrad.
Hat Sie eigentlich nach dem Rennen Protest eingelegt? Gut hätte ihr platztechnisch eh nichts gebracht.
Im Interview Samstagnacht sagte sie, die Frist dazu sei 20 Minuten nach ihrem Zieleinlauf und sie hatte den Eindruck, da sanft von abgelenkt worden zu sein.... Hat jemand den Athlete's Guide mit der Frage im Kopf mal gelesen?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Im Interview Samstagnacht sagte sie, die Frist dazu sei 20 Minuten nach ihrem Zieleinlauf und sie hatte den Eindruck, da sanft von abgelenkt worden zu sein.... Hat jemand den Athlete's Guide mit der Frage im Kopf mal gelesen?
Das Interview hab ich auch gesehen.
Die Frist ist immer sehr knapp bemessen. Dachte eigentlich, dass die bei einer Stunde liegt.
Im Interview Samstagnacht sagte sie, die Frist dazu sei 20 Minuten nach ihrem Zieleinlauf und sie hatte den Eindruck, da sanft von abgelenkt worden zu sein...
Das finde ich, bei aller menschlichen und sportlichen Sympathie für Philipp, ziemlichen Murks. Es gibt sicherlich einige gute alternative Gründe, Athleten irgendwann aus dem Zielbereich zu entfernen, wenn sie nicht aufs Podium gehören.
Was soll man sich denn da sonst vorstellen ? Irgendwelche hohen Mächte von Ironman, die sich eh gegen das Seipp-Squad verschworen haben, sehen mit schreckgeweiteten Augen die Ungerechtigkeit, die da geschehen ist und fürchten um den Fortbestand des Unternehmens aufgrund der medialen schlechten Publicity. Die hektisch initiierte Telefonkette über CEO, Justiziar und Hauptschiedsrichter führt schließlich zum Einsatz einer speziell ausgebildeten, und als Volunteer getarnten, „Cleanerin“, die Athleten, die der Marke mit Kritik an den Schiedsrichern gefährlich werden könnten, listig schnell, ihren im Ziel angeschlagenen Zustand schamlos ausnutzend, aus dem Zielbereich lockt und sie ihr all ihrer Möglichkeiten beraubt.
Ganz ehrlich: Seipp und Philipp haben mit dieser und auch der Aktion in St. George nicht wirklich glücklich agiert. Geesman auf der Trainerseite und andere Athleten sind da schon cleverer mit umgegangen. Menschlich mag das verständlich sein, aber das Pro steht halt auch für Professionalität und es ist im Sport auch normal, das Tatsachenentscheidungen Geld kosten.
Eindeutige Beweise, dass es sich um tatsächlich Fehlentscheidungen handelt, habe ich im Übrigen bisher in den Fällen nicht gesehen. Mit kleinlicher Regelauslegung wird man leben müssen.
wars der GOAT oder der einzigartige Sebi, der den ganzen Zirkus (vor allem der betroffenen deutschen Berufsathleten) um die Penalties sinngemäß aber auf den Punkt so kommentierte:"Jetzt haben wir vehement Bestrafungen bei Regelverstößen gefordert und nun werden diese strikt umgesetzt, aber doch bitte nicht bei uns!"
By the way, hat jemand irgendeine Heul-Arie von Magnus gehört???
Leider gabs auch bei Patrick wieder einen Rückfall ins früher so dominante Selbstmitleid und seine Reaktion auf die Info, dass Gustav ihm den Laufrekord abgenommen hat, war ebenfalls wenig souverän.
Statt Glückwunsch (wie vom GOAT an Gustav für den Streckenrekord) gab's ein "...aber immerhin halte ich den Laufrekord ohne Karbonschuhe!").
Sollte er mal die Tage drüber nachdenken, wie Adidas das jetzt verstehen soll, wenn er mit deren "Wunderschuhen" aktuell so viel langsamer rennt, als er es noch ohne deren Superschuhe damals (2016 mit der Nischenmarke Newton und 2017 dann fast noch einmal die selbe Zeit mit New Balance) konnte...
Das finde ich, bei aller menschlichen und sportlichen Sympathie für Philipp, ziemlichen Murks. Es gibt sicherlich einige gute alternative Gründe, Athleten irgendwann aus dem Zielbereich zu entfernen, wenn sie nicht aufs Podium gehören.
Was soll man sich denn da sonst vorstellen ? Irgendwelche hohen Mächte von Ironman, die sich eh gegen das Seipp-Squad verschworen haben, sehen mit schreckgeweiteten Augen die Ungerechtigkeit, die da geschehen ist und fürchten um den Fortbestand des Unternehmens aufgrund der medialen schlechten Publicity. Die hektisch initiierte Telefonkette über CEO, Justiziar und Hauptschiedsrichter führt schließlich zum Einsatz einer speziell ausgebildeten, und als Volunteer getarnten, „Cleanerin“, die Athleten, die der Marke mit Kritik an den Schiedsrichern gefährlich werden könnten, listig schnell, ihren im Ziel angeschlagenen Zustand schamlos ausnutzend, aus dem Zielbereich lockt und sie ihr all ihrer Möglichkeiten beraubt.
Ganz ehrlich: Seipp und Philipp haben mit dieser und auch der Aktion in St. George nicht wirklich glücklich agiert. Geesman auf der Trainerseite und andere Athleten sind da schon cleverer mit umgegangen. Menschlich mag das verständlich sein, aber das Pro steht halt auch für Professionalität und es ist im Sport auch normal, das Tatsachenentscheidungen Geld kosten.
Eindeutige Beweise, dass es sich um tatsächlich Fehlentscheidungen handelt, habe ich im Übrigen bisher in den Fällen nicht gesehen. Mit kleinlicher Regelauslegung wird man leben müssen.
Wer das Interview gesehn hat: Die Antwort wurde ihr durch Suggestivfrage in den Mund gelegt.
Sie war generell null weinerlich und sehr aufgeräumt.
Etwas Zurückhaltung bei Hörensagen ist nie verkehrt.
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"Vor mir nur Freudlose, hinter mir nur Versager!"
Das finde ich, bei aller menschlichen und sportlichen Sympathie für Philipp, ziemlichen Murks. Es gibt sicherlich einige gute alternative Gründe, Athleten irgendwann aus dem Zielbereich zu entfernen, wenn sie nicht aufs Podium gehören.
Was soll man sich denn da sonst vorstellen ? Irgendwelche hohen Mächte von Ironman, die sich eh gegen das Seipp-Squad verschworen haben, sehen mit schreckgeweiteten Augen die Ungerechtigkeit, die da geschehen ist und fürchten um den Fortbestand des Unternehmens aufgrund der medialen schlechten Publicity. Die hektisch initiierte Telefonkette über CEO, Justiziar und Hauptschiedsrichter führt schließlich zum Einsatz einer speziell ausgebildeten, und als Volunteer getarnten, „Cleanerin“, die Athleten, die der Marke mit Kritik an den Schiedsrichern gefährlich werden könnten, listig schnell, ihren im Ziel angeschlagenen Zustand schamlos ausnutzend, aus dem Zielbereich lockt und sie ihr all ihrer Möglichkeiten beraubt.
Ganz ehrlich: Seipp und Philipp haben mit dieser und auch der Aktion in St. George nicht wirklich glücklich agiert. Geesman auf der Trainerseite und andere Athleten sind da schon cleverer mit umgegangen. Menschlich mag das verständlich sein, aber das Pro steht halt auch für Professionalität und es ist im Sport auch normal, das Tatsachenentscheidungen Geld kosten.
Eindeutige Beweise, dass es sich um tatsächlich Fehlentscheidungen handelt, habe ich im Übrigen bisher in den Fällen nicht gesehen. Mit kleinlicher Regelauslegung wird man leben müssen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass Laura Philipp irgendetwas Überzogenes gesagt hätte, so dass sie m.E. auch keinen Anlass für Deine überzogene Kritik gegeben hat.
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