Die Athleten zu identifizierne und zu schützen ist das Eine, aber das größere Problem sind doch die Zuschauer. Gerade an Hotspots und den Laufwegen bis dahin ist doch ein wahnsinns Gedränge. Da können die Athleten die Abstandsregeln eher einhalten.
Auch sind die Zuschauer nicht so einfach per Kontaktdaten zu identifizieren. Ein IM soll für alle Zuschauer und Athleten ein Erlebnis sein, unter den derzeitigen Beschränkungen und Auflagen ist dies nicht oder nur schwer der Fall.
Denjenigen Athleten, welche auf ein Hawaii Ticket schielen ist dies evtl. egal, aber für den Großteil steht Spaß und das Erlebnis an erster Stelle.
Die Athleten zu identifizierne und zu schützen ist das Eine, aber das größere Problem sind doch die Zuschauer. Gerade an Hotspots und den Laufwegen bis dahin ist doch ein wahnsinns Gedränge. Da können die Athleten die Abstandsregeln eher einhalten.
Auch sind die Zuschauer nicht so einfach per Kontaktdaten zu identifizieren. Ein IM soll für alle Zuschauer und Athleten ein Erlebnis sein, unter den derzeitigen Beschränkungen und Auflagen ist dies nicht oder nur schwer der Fall.
Denjenigen Athleten, welche auf ein Hawaii Ticket schielen ist dies evtl. egal, aber für den Großteil steht Spaß und das Erlebnis an erster Stelle.
Ein Finish am Römer kann ich mir unter den gegebenen Umständen dieses Jahr auch nicht vorstellen.
Hab schon daran gedacht, ob man das Finish und die WZ2 nicht ins Stadion verlegt. Dort gibt es viel mehr Platz als in der Innenstadt und ein Einlauf ins Stadion (wie beim Halbmarathon) ist auch geil. Dort kann man auch den Zutritt der Zuschauer kontrollieren und die Abstandsregeln wären besser einzuhalten.
Wäre vielleicht eine Option, zumal es ja auch nicht klar ist, dass 2021 alles wieder wie früher läuft. Von daher finde ich es nach wie vor gut, dass IM versucht, was für 2020 zu organisieren.
Die Athleten zu identifizierne und zu schützen ist das Eine, aber das größere Problem sind doch die Zuschauer. Gerade an Hotspots und den Laufwegen bis dahin ist doch ein wahnsinns Gedränge. Da können die Athleten die Abstandsregeln eher einhalten.
Auch sind die Zuschauer nicht so einfach per Kontaktdaten zu identifizieren. Ein IM soll für alle Zuschauer und Athleten ein Erlebnis sein, unter den derzeitigen Beschränkungen und Auflagen ist dies nicht oder nur schwer der Fall.
Denjenigen Athleten, welche auf ein Hawaii Ticket schielen ist dies evtl. egal, aber für den Großteil steht Spaß und das Erlebnis an erster Stelle.
Das Ganze ist eine Freiluftveranstaltung. Das Infektionsrisiko ist daher sowohl für Athleten wie auch für Zuschauer sehr gering.
Mein letzter (und einziger Start in Frankfurt) ist mit 2013 schon ein paar Jahre her, aber ich kann mich an keine großen Zuschauermassen damals erinnern. Selbst an den "Hotspots" waren weitaus weniger Zuschauer unterwegs, als ich es von meinen Roth-Starts kannte.
Auf der vier Runden-Laufstrecke war es dann bei allerbestem Wetter zwar schon deutlich voller, aber sehr viele der "Zuschauer" waren einfach nur Sonntagsspaziergänger, die nicht primär wegen des Ironman sich dort aufhielten, sondern auch ohne Event dort unterwegs gewesen wären. Frankfurt ist halt eine Großstadt und da gibt es einfach viele Menschen.
Das Ganze ist eine Freiluftveranstaltung. Das Infektionsrisiko ist daher sowohl für Athleten wie auch für Zuschauer sehr gering.
Sofern man es wirklich alles nur auf die Freiluftveranstaltung bezieht hast du in Bezug auf das geringere Infektionsrisiko sicherlich recht.
Aber auf welcher Grundlage kann/sollte ich dann eine Triathlonveranstaltung mit Zuschauern trotzdem anders bewerten als bereits untersagte Großveranstaltungen?
Sofern man es wirklich alles nur auf die Freiluftveranstaltung bezieht hast du in Bezug auf das geringere Infektionsrisiko sicherlich recht.
Aber auf welcher Grundlage kann/sollte ich dann eine Triathlonveranstaltung mit Zuschauern trotzdem anders bewerten als bereits untersagte Großveranstaltungen?
Die Frage ist halt auch in wie weit die Zuschauer eingeplant werden.
Wenn Ironman sagt dass es coronabedingt dieses Jahr keine Tribünen/Hotspots etc geben wird, welche Zahl willst du für die Zuschauer annehmen? 5 pro Teilnehmer? Und wenn es regnet wie aus Eimern?
Zuschauer beim Ironman sind halt doch irgendwie anders wie Zuschauer bei einem Fußballspiel, viele sind aus einem anderen Grund in der Stadt und gucken sich die „Spinner“ halt mal an die sich das antun.
Die Zuschauer kann man ja nicht verlässlich schätzen. Bei Fußball/Konzerten/Clubs hast du eine mehr oder weniger genaue Zahl
Es war ja so, dass Frankfurt Umbuchungen auf Hamburg oder das nächste Jahr erlaubt hat. Mal unter der Prämisse, dass alles so klappt wie geplant und Frankfurt doch stattfindet... was denkt ihr, was IM mit den zahlreichen freien Plätzen macht? Verfallen lassen? Günstig raushauen?
Es war ja so, dass Frankfurt Umbuchungen auf Hamburg oder das nächste Jahr erlaubt hat. Mal unter der Prämisse, dass alles so klappt wie geplant und Frankfurt doch stattfindet... was denkt ihr, was IM mit den zahlreichen freien Plätzen macht? Verfallen lassen? Günstig raushauen?
Aber im Ernst. Wahrscheinlich wird man eher die TN-Zahl reduzieren müssen um überhaupt eine Genehmigung zu bekommen, glaube nicht, dass da gross noch was in den Verkauf geht.
Wenn doch, wäre äusserst schlecht, weil dann komme ich ins überlegen und kriege Stress daheim...