...
Drosten und Wieler würden nein, auf keinen Fall warten sagen. Nach den Infos, die man so von Biontech liest wird es wohl April werden bis es den angepassten dann tatsächlich in Masse gibt. Wer weiss schon, wann Du ihn dann bekommst. Die beiden sagen: "Boostern, jetzt".
Gibt es irgendwo eine Quelle für Deine Aussage? Sie deckt sich nicht mit dem, was ich bisher gehört und gelesen habe. Zwischen Wieler und dem RKI gibt es ja einen Zusammenhang und das RKI schreibt:
Personen, die nach COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen im Abstand von 6 Monaten nach Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.
Stand: 29.11.2021 https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html
@keko: Man kann doch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in einer global vernetzten Wirtschaft nicht durch Impfen von vulnerablen Gruppen in D verhindern. Darüber hinaus sind die Gründe für die aktuellen Probleme in der Lieferkette nicht alleine auf die Pandemie zurück zu führen.
Darüberhinaus sind viele gewichtige Gründe nur marginal zu beeinflussen von Maßnahmen in unserem Einflußbereich.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
1. Durchimpfung alter Menschen (z.B. 65+)
2. Durchimpfung Vorerkrankter (egal wie alt)
Ansonsten: Investition in Krankenauspersonal/Vorsorge, AHA-Regeln, HomeOffice-Möglichkeit, Hygienekonzepte auf freiwilliger Basis (die Menschen sind ja mittlerweile sensiblisiert). Somit würden große Teil der Bevölkerung auf natürliche Weise immun, was meines Wissens aktuell der beste Schutz ist und sehr lange anhält.
Ich sehe das so, dass wir aktuell in dem an Anfang angestossenen Panik-Modus sind und uns dort in diesen immer weiter hinendrehen. Es geht darum, ein Szenario zu finden, mit dem wir lange Zeit leben können. Was wir gerade tun, platzt irgendwann. Sei es aus gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen.
@keko: Man kann doch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in einer global vernetzten Wirtschaft nicht durch Impfen von vulnerablen Gruppen in D verhindern. ...
Das wollte ich damit auch nicht sagen
Nur bauen wir gerade ein recht großes Delta auf, indem Industriestaaten die n-te Impfung bekommen und weite Teile der Weltbevölkerung nicht mal eine Impfung hat.
Wie soll denn das bei einem globalen Virus funktionieren?
1. Durchimpfung alter Menschen (z.B. 65+)
2. Durchimpfung Vorerkrankter (egal wie alt)
Ansonsten: Investition in Krankenauspersonal/Vorsorge, AHA-Regeln, HomeOffice-Möglichkeit, Hygienekonzepte auf freiwilliger Basis (die Menschen sind ja mittlerweile sensiblisiert). Somit würden große Teil der Bevölkerung auf natürliche Weise immun, was meines Wissens aktuell der beste Schutz ist und sehr lange anhält.
Ich sehe das so, dass wir aktuell in dem an Anfang angestossenen Panik-Modus sind und uns dort in diesen immer weiter hinendrehen. Es geht darum, ein Szenario zu finden, mit dem wir lange Zeit leben können. Was wir gerade tun, platzt irgendwann. Sei es aus gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen.
Mmh, es wird ja im Moment deutlich mehr gemacht und wir haben die Kliniken am Limit, 4.500 Menschen auf Intensivstationen und 50.000 neue Fälle am Tag, Omikron kommt noch - tja
Gibt es irgendwo eine Quelle für Deine Aussage? Sie deckt sich nicht mit dem, was ich bisher gehört und gelesen habe. Zwischen Wieler und dem RKI gibt es ja einen Zusammenhang und das RKI schreibt:
Personen, die nach COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen im Abstand von 6 Monaten nach Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.
Stand: 29.11.2021 https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html
Ich sehe gerade, dass Du recht hast. Wenn er die Infektion gerade erst durchgemacht hat, kann er warten. Ob sich das zeitlich mit angepasstem Impfstoff ausgeht wird man dann sehen müssen. (Ich hatte überlesen, dass die Infektion gerade erst jetzt durchgemacht wurde).
In Bezug auf Drosten höre ich regelmäßig seinen Podcast und lese Interviews in den gängigen Tageszeitungen, in Bezug auf Wieler schaue ich die Bundespressekonferenzen.
1. Durchimpfung alter Menschen (z.B. 65+)
2. Durchimpfung Vorerkrankter (egal wie alt)
Ansonsten: Investition in Krankenauspersonal/Vorsorge, AHA-Regeln, HomeOffice-Möglichkeit, Hygienekonzepte auf freiwilliger Basis (die Menschen sind ja mittlerweile sensiblisiert). Somit würden große Teil der Bevölkerung auf natürliche Weise immun, was meines Wissens aktuell der beste Schutz ist und sehr lange anhält.
Ich sehe das so, dass wir aktuell in dem an Anfang angestossenen Panik-Modus sind und uns dort in diesen immer weiter hinendrehen. Es geht darum, ein Szenario zu finden, mit dem wir lange Zeit leben können. Was wir gerade tun, platzt irgendwann. Sei es aus gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen.
Wir haben quasi alle alten Menschen durchgeimpft. Alle Vorerkrankte Menschen die von ihrer Erkrankung wissen und sich impfen lassen wollen, dürften mittlerweile auch geimpft sein. Dazu ein Großteil der Bevölkerung der auch geimpft ist.
AHA Regeln sind seit zwei Jahren die gleichen. Homeoffice Möglichkeit für Arbeitnehmer dürfte auch ziemlich ausgereizt sein, außer man macht Pflicht.
Hygienekonzepte haben die meisten Orte an denen man sich außerhalb der eigenen vier Wände treffen kann auch und setzen sie mehr oder minder gut um.
Und trotzdem sind wir mitten in der vierten Welle. Wenn wir lange mit dem aktuellen Zustand bzw auf natürliche Immunität hoffen, dann hoffen wir auf das Sterben von vielen Menschen.