Ich persönlich (geboostert) habe mehr Angst mich bei ungetesteten Menschen anzustecken. Aber da stimmt vermutlich was mit meinem gesunden Menschenverstand nicht.
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Ich verstehe nicht was der Artikel mit meiner Aussage zu tun hat. Bestürzend (Loriot) das gerade du einen solchen Artikel teilst. Soweit ich ihn gelesen habe, scheint der Hauptgrund ein, nicht in Relation zum Ergebnis stehender finanzieller Aufwand zu sein.
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Ich, und meine ungeimpften Bekannten, fragen uns dann wovor diese immunisierten Menschen denn Angst haben. Ihnen steht doch in der Regel nur, wenn überhaupt ein harmloser Verlauf bevor.
Ich habe zum Beispiel überhaupt gar keine Lust auf 7 bis 14 Tagen Quarantäne, in denen ich nicht schwimmen gehen darf, andere Leute meine Arbeit übernehmen müssen und ich selbst bei einem mutmaßlich milden bis asymptomatischen Verlauf aktuell hochgradig in meinem Leben eingeschränkt bin.
Ich hab' keine Angst (mehr) vor Covid19, insbesondere nicht vor der aktuell zirkulierenden Omicron-Variante, aber ich nehme den Infektionsschutz aktuell sehr ernst und würde es gerne vermeiden einen positiven Test abzuliefern.
Zitat:
Zitat von Kälteidiot
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Ich persönlich (geboostert) habe mehr Angst mich bei ungetesteten Menschen anzustecken. Aber da stimmt vermutlich was mit meinem gesunden Menschenverstand nicht.
Da stimmt v.a. mit deinem Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Schnelltests etwas nicht. Die AG-Tests übersehen eine Omicron-Infektion sehr häufig, da sie nur bei hoher Viruslast ansprechen. Die Schnelltests in kommerziellen Test-Centern werden ausßerdem oft unsachgemäß zu schnell und nicht tief genug in der Nase abgenommen, wodurch ihre Aussagekraft zusätzlich leidet. PCR-Tests sind weitaus genauer aber teuer und das Ergebnis ist meist erst am nächsten oder übernächsten Tag verfügbar
Aber wenn es nun schon eine Variante gibt, die man selbst nicht spürt und die eine so geringe Viruslast hat, dass selbst Tests sie nicht erkennen , dann sollten wir uns doch so langsam dem Ende nähern und nicht noch sensiblere Tests als Lösung anzuerkennen.
Nachher gibt es gar keine Krankheit mehr, sondern nur noch eine Viruslast, die sensible Tests noch erkennen können.
Die Angst, dass jemand anderes jemanden Arbeit übernehmen muss oder man für ein paar Tage zu Hause bleiben muss, ist bei den gewöhnlichen Arbeitgebern jedenfalls nicht allzu tiefgreifend.
Da brauchen Sie bisher vor Allem in Richtung Wochenende auch kein Corona für, da reichen schon herkömmliche Beschwerlichkeiten.
Wenn das das einzig verbliebene Risiko ist....
Ich habe zum Beispiel überhaupt gar keine Lust auf 7 bis 14 Tagen Quarantäne, in denen ich nicht schwimmen gehen darf, andere Leute meine Arbeit übernehmen müssen und ich selbst bei einem mutmaßlich milden bis asymptomatischen Verlauf aktuell hochgradig in meinem Leben eingeschränkt bin.
Ich hab' keine Angst (mehr) vor Covid19, insbesondere nicht vor der aktuell zirkulierenden Omicron-Variante, aber ich nehme den Infektionsschutz aktuell sehr ernst und würde es gerne vermeiden einen positiven Test abzuliefern.
natürlich, darauf hat vermutlich niemand Lust. Inwieweit ein positiver Test tatsächlich "hochrgradig" dein oder mein Leben einschränkt ist Ansichtssache. Bei der momentanen Verbreitung von Omikron, auch unter den Geimpften und Gebossterten, ist es meiner Meinung nach, nur die Frage, wann es den Einzelnen erwischt und nicht ob.
Genauso wie wir damals tonnenweise Klopapier und Nudeln gekauft haben, überlegen wir (2 Personen beide Berufstätig) jetzt wie wir uns verhalten im Falle eine/r von Beiden ist positiv getestet.
Zitat:
Da stimmt v.a. mit deinem Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Schnelltests etwas nicht. Die AG-Tests übersehen eine Omicron-Infektion sehr häufig, da sie nur bei hoher Viruslast ansprechen. Die Schnelltests in kommerziellen Test-Centern werden ausßerdem oft unsachgemäß zu schnell und nicht tief genug in der Nase abgenommen, wodurch ihre Aussagekraft zusätzlich leidet. PCR-Tests sind weitaus genauer aber teuer und das Ergebnis ist meist erst am nächsten oder übernächsten Tag verfügbar
nun ein möglicherweise falsches Testergebnis erscheint mir dennoch sicherer als gar kein Testergebnis. Zumal ich doch sehr oft den Spruch höre: "alles ok ich bin geboostert" Oft ist natürlich subjektiv.
Ich hab' keine Angst (mehr) vor Covid19, insbesondere nicht vor der aktuell zirkulierenden Omicron-Variante, aber ich nehme den Infektionsschutz aktuell sehr ernst und würde es gerne vermeiden einen positiven Test abzuliefern.
Ich habe nach wie vor Angst (glaube ich), auch vor Omicron - weil ich nicht weiß, wie oder ob es ggf. Spätfolgen haben würde von denen jetzt noch keiner weiß.
Ich habe nach wie vor Angst (glaube ich), auch vor Omicron - weil ich nicht weiß, wie oder ob es ggf. Spätfolgen haben würde von denen jetzt noch keiner weiß.
Du scheinst generell bezgl. Corona verängstigt zu sein, wenn ich deine Postings richtig interpretiere. Vielleicht solltest du weniger oder einige Tage gar keine diesbezüglichen Nachrichten mehr konsumieren.
Ich schaue z.B. max 1x Nachrichten am Tag. Im Internet lese auch nur 1x am Tag und nur wenige Minuten. Das tut wirklich gut. Talkshows schaue ich seit vielen Monaten nicht mehr an. Noch nie habe ich einen Podcast von irgendeinem Virologen gehört oder so was
Du scheinst generell bezgl. Corona verängstigt zu sein, wenn ich deine Postings richtig interpretiere.
Nein, da liegst du falsch. Ich bin 2x geimpft bzw. 3x weil geboostert....ich habe lediglich Respekt oder Angst (weiß nicht ob das Wort zu schwer ist) vor etwaigen Spätfolgen ( wie oben geschrieben).
Ich habe nämlich keine Lust, auf einmal das bisschen Leistung was ich noch auf die Straße bringen kann, auch noch zu verlieren.