Zitat:
Zitat von Frau Müller
Fazit: Meine Empfehlung ist, deine Reparatur bei einem Händler vor Ort vorzunehmen.
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In dem Fall würde ich davon abraten. Soweit ich weiss, gibts aktuell für Reynolds keinen Vertrieb in D.
Der Freilauf fällt ja nicht aus Spass auseinander, also da wurde bei der Montage von Bike oder Laufrad, ggf. auch bei der Kassette irgendn Schnitzer gemacht.
Nu kriegt irgendn Händler das Laufrad in die Flossen, muss erstmal Unterlagen auftreiben (ne Viertelstunde iss da ratzfatz weg, und wer bezahlt die?), übersieht evtl. noch die Ursache;- den Schuh würde ich mir mal nicht anziehen und als Canyon-Kunde keinem Händler anziehen wollen.
Es gilt ja immer noch die Mär, dass die Versenderbüchsen wegen dem ausgelassenen Einzelhandel, der mitverdient, billiger sind.
Das ist bei Canyon ja mittlerweile nimmer der Fall, muss man trotz aller Ausfälle und Ausetzer, die die sich konstant leisten, auch erstmal hinkriegen, Versenderware zum Fachhandelspreis zu verschicken, aber wenn mans mit sich machen lässt...
Aber wie auch immer, der Preis vom Versender mag den Fachhandel auslassen im Verkauf, die Gewährleistungspflicht sollte er nicht auch noch auf andere abwälzen und würde ich ihm auch volle Breitseite aufbürden. Wozu jetzt noch gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Die sollen schauen, dass sie in die Puschen kommen, notfalls nicht lang rumfackeln sondern Briefpost per Einschreiben mit Frist gesetzt.
Für mich wäre eh schon in dem Moment der Deal geplatzt, wo die Kommunikation zu schleifen begann. Ich trag keinen Hund auf die Jagd, wenn die nix verkaufen (oder über Jobrad finanzieren) wollen, dann halt ein anderer, ders will.
Ich mein;- die bauen schicke Kisten und denken sich hin und wieder auch ganz pfiffige Sachen aus, aber andere Mütter haben auch schöne Töchter und ausser dem anerkannt miesen Service haben sie ja kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal, die Koblenzer...
(Und was auf Messen o.ä. passiert, zählt für mich nicht. Das ist die unterste Stufe beim Marketing, sich da nicht zu blamieren undn paar Tussis mit Kaffeemaschine, Flaschenöffner, Flyern und Aufklebern hinzustellen und notfalls noch nen Mechaniker daneben zu parken, der mehr oder weniger ohne Limit in die Vollen langen kann und weiss, in welcher Preisklasse die Kisten, mit denen die Leute da angeschlappt kommen, angesiedelt sind)