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Alt 15.01.2021, 12:26   #18113
Matthias75
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Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Das Lebensrisiko einfach hinnehmen und wie mit Verkehrstoten, Flugabsturztoten, Schiffsuntergangstoten leben lernen, das Gesundheitssystem stärken und ausbauen. Die zu Schützenden isolieren, da es sich um die geringere Anzahl dadurch betroffener Menschen handelt, und (Vollockdownargument) es ist ja nicht auf ewig!
....
Da hier ja immer wieder gern das Argument Lebensrisiko und der Vergleich zu Verkehrstoten kommt:

2019 sind laut statistischen Bundesamt 3059 Menschen im Straßenverkehr umgekommen. Insgesamt wurden 2,7 Millionen Unfälle aufgenommen, bei ca. 300.000 Unfällen gab es Verletzte oder Tode (das Statistische Bundesamt zählt insgesamt 387.067 Verunglückte Personen).

Nur mal so, um die Zahlen ins Verhältnis zu setzen. Aktuell haben wir pro Woche doppelt so viele Corona-Tote wie Verkehrstote im ganzen Jahr. Wenn wir im Straßenverkehr auch nur ansatzweise in die gleichen Dimensionen kommen würden, in denen wir jetzt mit Corona sind, würde keiner von "Lebensrisiko" o.ä. reden.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:27   #18114
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.002
Ich bin jetzt zwar etwas hinterher mit dem lesen aber ich klink mich auch mal kurz ein

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Kinder sind die großen Verlierer. Sie müssen das Ganze finanziell auch noch voll ausbaden.
Im Fach Mathematik bekomme ich nun auch schon die ersten ernstzunehmenden Versäumnisse mit, so dass ich mich frage, wie das der Abiturjahrgang 2022 hinbekommen soll, da ich davon ausgehe, dass sich die Beschränkungen bis zum Ende des Schuljahres hinziehen werden. Aber kürzlich hatte ein Politiker die Idee, dass man einfach Schulstoff (mal wieder) rausstreichen kann. Passt eigentlich zu meiner Privatprognose, dass wir in der Breite in Zukunft sowieso weniger Bildung brauchen werden, da die beruflichen Tätigkeiten für die allermeisten primitiver ausfallen werden.


Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Wie kommst du darauf? Der Trend geht die letzten Jahrzehnten genau in die andere Richtung. Die neuen Jobs erfordern immer mehr Wissen und Bildung. Einfache Tätigkeiten werden seit Jahrzehnten automatisiert und verschwinden. Ich sehe keinen Grund, warum sich das umkehren sollte.
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass dieses Jahr bildungstechnisch eine Katastrophe ist- aber das ist, denke ich, nichts, was langfristig wirklich schlimm ist (da finde ich Abi nach 12 Jahren langfristig schlimmer).
Die neuen Jobs erfordern mehr Wissen und Bildung... ich bin mir nicht sicher ob das stimmt, aber was wirklich Fakt ist, ist das absolut sinkende Niveau an der Schule und insbesondere auch des Abiturs.
Ich habe 2008 angefangen zu studieren (Mathematik). Seitdem unterrichte ich auch an der Uni, zwischendurch hab ich Bachelor, Master, Promotion abgeschlossen. Der Stoff wurde kontinuierlich weniger und das Wissen, mit dem die Erstsemestler bei uns anfangen, genauso. Das ist Fakt. Und die Abschlüsse sind nicht schwerer geworden, im Gegenteil. Mittlerweile wird alles versucht um so viele Absolventen wie möglich durchzubringen, denn das gibt den Unis ordentlich Geld. Ich habe in den letzten Jahren so viel an zusätzlichen Maßnahmen erlebt, von zig Nachhilfe-Angeboten über spezielle Projekte "Mathematikstudium- 2. Chance", ich gehe nicht ins Detail, aber es ging darum, die, die scheitern in (unglaublich teurer!) Individualbetreuung doch noch zurück zu holen (es gelang in einem von 30 Fällen und kostete 5 50%-Lehrkräfte, bravo!). Eigenverantwortliches Arbeiten ist viel weniger geworden und wird von vielen nicht beherrscht. Studium wird wie Schule. Ich habe das an 3 unterschiedlichen Universitäten so erlebt und bin daher sicher mit meiner Aussage, dass das Niveau schlechter geworden ist. Und das wird jetzt durch Corona natürlich nicht besser (auch wenn die Fernlehre an der Uni gut funktioniert- aber an der Schule halt eben nicht so).


Zitat:
Zitat von deralexxx Beitrag anzeigen
Schwarz weiß denken.
Sorry aber wem mit dem Kind nix anderes einfällt abseits Spazieren gehen oder zuhause "eingesperrt sein" der soll es bitte nicht auf Corona schieben.

Wie wäre es mit
- Fahrrad fahren
- Ball spielen
- Spielplätze
- Schneemann vor der Tür bauen
- mit Kreide auf der Straße malen
- mit den sportlichen Eltern Sport machen gehen
...

Jetzt kommt "x kann ich nicht weil"... Sonst ist doch auch genug Kreativität da um zu erörtern warum dieses nicht funktioniert und das blöd ist und es ja so besser wäre.

Ich sage nicht das Kinder nicht drunter leiden, aber das Kinder zuhause eingesperrt sind, ist einfach fern jeder Realität.
Thema Kind. Meiner wird in 3 Wochen 3. Als Corona anfing, war er so klein, dass er nichts verstand. Den ersten Lockdown konnten wir ganz gut überbrücken, das Wetter war toll, wir haben ihm ein Klettergerüst gebaut, haben Eis gegessen, sind Laufrad gefahren und waren viel draußen. Klar, Mama durfte dann bis 23 Uhr arbeiten abends, aber es ging halt.
Nun ist fast ein Jahr vergangen- ein stetiges Kita ja/Kita nein und mittlerweile versteht er so einiges. Wir können ihm das, was er mit gleichaltrigen Kindern hat, nicht mehr bieten. Das ist einfach so. Auch mit Kreide malen, Ball spielen, Spielplätze werden irgendwann langweilig, wenn nur Mama und Papa dabei sind. Seit letzter Woche geht er wieder in die Kita (aber deutlich weniger als normal) und ich hab mich verrückt gemacht deswegen. Denn: Ich habe ein 3 Wochen altes Baby zu Hause und bin folglich im Mutterschutz, d.h. ich arbeite nicht. Aber: Bedingt durch den Kaiserschnitt kann ich meinen Sohn weder hochheben noch ihm schnell hinterher laufen, wenn irgendwas ist. Arzttermine oder Termine mit Hebamme könnte ich auch kaum bis gar nicht wahrnehmen. Ich fühle mich also zum einen mit beiden Kindern alleine oft "hilflos" und zum anderen werde ich dem Großen noch weniger gerecht. Daher haben wir so entschieden.
Ich könnte k**** wenn kinderlose Leute meinen, sie könnten über diese Situation urteilen. Sprüche von Freunden wie "Tja, da müssen wir jetzt alle durch", die seit 10 Monaten im HO sitzen (btw mein Mann hat NULL Home Office), keine Kinder haben und den Rest des Tages Netflix&Chill machen. Ja, danke- die wissen nichts von den Problemen, die wir haben. Ohne Kinder wäre das alles was ganz anderes. Ja, ich vereinsame auch, aber damit kann ich psychisch leben. Was ich aber nicht kann, ist mein sozial isoliertes Kind leiden sehen.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Für das Homeoffice der Verwaltung sind bis heute keine allgemein verfügbaren, etablierten, sicheren Lösungen für ungefährdete Connections ins Verwaltungsintranet vom Internet aus etabliert worden bzw. nur eine recht begrenzte Anzahl nach dem verlinkten Tagesspiegelbericht. Das Amtsgericht war ja mal monatelang durch einen Virus lahmgelegt. (Und das Einlesen eines externen Datenträgers, von zuhause z.b., ins Intranet erfordert seinen "Amtsweg".).
Thema Verwaltung: Ist nicht nur in Berlin so- das höre ich von überall. Leider haben die das Thema Digitalisierung verpasst und jetzt ist das Problem da. Meine Mutter arbeitet ihr ganzes Leben lang bei der Stadt (wird morgen 60). Sie hat jetzt durch Corona tatsächlich an 3 von 5 Tagen HO, aber das war echt ein Akt... und sie ist technisch zwar ziemlich schlecht aber es geht auf jeden Fall noch deutlich schlechter. Zum Glück konnten wir dabei helfen. Es gibt aber auch wirklich Bereiche, wo Datensicherheit so hoch ist, dass Home Office nicht möglich ist (Sicherheitsbehörden, IT-Security-Unternehmen). Selbst bei meiner alten Tätigkeit an der Uniklinik war es recht umständlich, weil wir mit Patientendaten arbeiten und somit auch immer viel zeit für Verschlüsselung etc. draufging. Aber man hat sich dran gewöhnt.
Dennoch: ich hab das Gefühl, es könnte noch VIEL MEHR getan werden, es gibt viel zu viele Unternehmen die einfach aus Trägheit und Mißtrauen immer noch auf Anwesenheit bestehen. Fatal.

Eine Story noch zum Abschluss: Bin gestern am Altenheim hier vorbei spaziert. 80% der Bewohner dort sind infiziert. Vor dem Heim standen Auszubildene und haben geraucht. Es kam eine weitere dazu. Alle begrüßten sich durch umarmen Habe mich gefragt, wann ich, außer meinen Mann, das letzte mal wen umarmt habe. Ist lange, lange her...
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:29   #18115
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.354
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
... Die Bildungsungerechtigkeit nimmt zu, in dem es nun noch wichtiger als zuvor ist, dass das familiäre Umfeld bildungsafin ist, dass ein entsprechender Wohlstand vorliegt, so dass die Kinder ihr eigenes Arbeitszimmer mit entsprechenden eigenen Endgeräten haben und darüber hinaus in einer Umgebung leben, die infrastrukturell einen guten Distanzunterricht ermöglicht. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Lernumfeld von Mama und Papa deren Leben gerade von Existenzängsten dominiert wird, auch nicht förderlich ist...
Im Bildungsbereich kommen ganz klar die Versäumnisse der Vergangenheit ans Tageslicht. Ich vermute, dass uns in DE auch gerade das große wirtschaftliche Standbein, die Automobilindustrie und der damit eng verknüpfte Maschinenbau, abraucht.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:35   #18116
Bockwuchst
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Du ließt halt selektiv in Beiträge rein, was Du da reinlesen willst. Wenn Nicknamen etwas aussagen, ...

Daher mal gaaaaaanz einfach für dich:

Lass alle machen was sie wollen und das Risiko tragen und es isolieren sich für "kurze Zeit" alle, die Schutz wollen. So ist es aufgelöst. Der Staat greift minimalst ein.

Darfst wieder zum Fremdschämen gehen.

Der Blog von Peter Doshi in deutsch, von google übersetzt:
https://translate.google.com/transla...-the-raw-data/
Selten so was lächerliches Gelesen
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:41   #18117
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Bockwuchst Beitrag anzeigen
Und was ist dein intelligentes Konzept, dass ohne Lockdown auskommt? Auf diese Frage kommt dann meist nicht viel.
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Das Lebensrisiko einfach hinnehmen und wie mit Verkehrstoten, Flugabsturztoten, Schiffsuntergangstoten leben lernen, das Gesundheitssystem stärken und ausbauen. Die zu Schützenden isolieren, da es sich um die geringere Anzahl dadurch betroffener Menschen handelt, und (Vollockdownargument) es ist ja nicht auf ewig!
Völlige Zustimmung. Wer Details will, wie die Risikopersonen zu schützen sind, kann gerne die Thesenpapiere von Hr. Schrappe lesen, enthalten jede Menge umsetzbarer Gedanken auch ohne Wegsperren - das ist reichlich viel, und auch nicht erst seit gestern für jeden, den es interessiert hat (leider zu wenige). Aber solange der Schutz der Risikogruppen nur als "Nebeneffekt" gilt (stand einige Seiten zuvor, ich suche jetzt nicht, von wem), wird da leider wenig passieren.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Von mir aus muss man auch keinen Lockdown machen. Dann sollte man aber nicht jeden Tag die Toten zählen und sich nicht gefühlt täglich wundern, warum die bisherigen Maßnahmen nicht signifikant wirken und mit dem Zeigefinger drohen. Das finde ich mittlerweile ziemlich sinnlos.
Das wäre natürlich die logische Konsequenz und es muß auch m.M.n. so kommen.

Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Oder die Politik traut sich einfach nicht.
Ich schätze, das Risiko, daß gezielte Maßnahmen nicht so toll wirken, wie erhofft, ist für Politiker groß, weil dann ggf. sie selbst verantwortlich gemacht werden können. Gießkannenmaßnahmen wirken zwar mäßig, aber für ihr Versagen kann man immer auf irgendwelche unverantwortlichen, uneinsichtigen Bürger zeigen. Ist doch viel praktischer aus Politikersicht. So wird ja auch von der mäßig gelungenen Organisation der Impfungen gerne abgelenkt, indem man die Diskussion auf mangelnde Impfbereitschaft von unverantwortlichen Menschen lenkt- und schon schaut die Menge nicht auf die Politiker.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:42   #18118
Jimmi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jimmi
 
Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.144
@DocTom: Ich muss mich jetzt mal verbal übergeben

Wenn Du das mit dem Lebensrisiko ernst meinst, sollte man jegliche medizinische Versorgung abschaffen.
__________________
Keine Panik!
Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:42   #18119
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
................
Ja, ich vereinsame auch, aber damit kann ich psychisch leben. Was ich aber nicht kann, ist mein sozial isoliertes Kind leiden sehen.
.............
Danke Dir für Deinen Beitrag.

Ich frage mich derzeit, warum einige Zahlen nicht miteinander korreleieren bzw. die Neuinfektionen hinten und vorne nicht ins Gesamt-Bild passen.

Wenn Leute mit Deiner Ausbildung und Deiner Motivation sich der Sache annehmen, dann versteh ich die Zahlen und korrigiere sie um den Faktor 40 bei den Todeszahlen nach oben um sie als Neuinfektionen zu deklarieren, das Bild will aber keiner sehen.
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2021, 12:44   #18120
pepusalt
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Naja, 6 Wochen Lockdown, danach Lockerungen und wieder schlechte Zahlen. Wie lange soll ein Lockdown also laufen, um erfolgreich zu sein? Bis zum Sommer, da dann wieder der Effekt der Saisonalität wirkt?

Diese nach wie vor herrschende Idee des absoluten Lebensschutzes ist vollkommen absurd.
Im Gegenteil:
Diese nach wie vor herrschende Idee, man könnte irgendwie wesentliche Lockerungen umsetzen ist absurd.
Die Konsequenzen wären 'irisch'
  Mit Zitat antworten
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