Servus,
im Tour-Forum nach wasi gurgeln und seine Wintertrainingspläne der letzen Jahre belinsen - Motto: zur Bestzeit im Mai.
Ein TV-Co-Moderator der Tour-Berichterstattung war letztes Jahr noch als Aktiver unterwegs - er hat 12.000km im Wettkampf und 20.000km im Training letztes Jahr gehabt.
Sash hier aus dem Forum hat am Wochenende sub5 beim IM Frankfurt geradelt - und das mit Umfängen bereits im Februar wo hier alle sich an den Kopf getippt haben - soweit ich mitbekommen habe, war er auch nicht in so einem Kuschel-Trainingslager, bei dem alle Luschen lutschen .... ähh - halt sozialisiertes Gruppentraining absolvieren.
Egal wie Du es machst - es hat was mit Umfängen zu tun, das kannst auch aus den Trainingsplänen hier im Forum rauslesen.
Ich, als Anfänger, radel geschätzt zu 98% unter der Schwelle, bzw. weit weg davon - bin aber kein Massstab. In den restlichen 2% hau ich 1 Min-Intervalle mit 120 bis 140% FTP raus - die 20x laut Sutton schaff ich jedoch nicht, vorher haut der Puls ab.
Schwellenkreuzen gefällt mir nicht, bzw. finde ich contra-produktiv, weil ich nicht im 20min Bereich stärker werden möchte, sondern im 4 bis 6h Bereich - also muss ich dort trainieren, das bekomme ich aber zeitlich meist nicht gebacken.
Meistens hab ich nicht mehr als 2h Zeit. Das ist dann mein Kurz-Training - Mittel ist um die 4h und Lang ist um 6h - die 2h gehen Indoor.
Solange es Spass macht und ich Fortschritte feststellen kann, bleib ich dabei. Letztens mit dem Wattmesser herumgeärgert, also abmontiert und draußen eine 150km Trainingsrunde gedreht, dabei konnte ich (weil Anfänger) eine erhebliche Steigerung von 45min stoppen - also es passt (und der Puls ist sogar unten geblieben).
Was mich wundert ist die Trainingsphantasielosigkeit von Schwimmtrainern