".Inthepresentstudy,itwas 12 weeks of BP organized into three 4-week macrocycles(1weekoffiveHITsessions,followedby3weeks with focus on LIT with one HIT session per week) compared with traditional training (two HIT sessions every week interspersed with a relatively high volume of LIT throughout the intervention period). The present study indicates that BP results in superior adaptations than more TRAD of the training despite the total volume and intensity of the training are similar. BP of the training may therefore be a good alternative for endurance athletes."
Danke euch! Ja, genau. Das sind ja die Studien auf denen diese 4-Wochen / 12- Wochen HIIT Blocktrainingspläne beruhen.
Der wichtige Aspekt ist der Begriff „Intervention periode“. Der Clou is - und ich wiederhole mich, weil ich das für uns Hobbysportler (hier darf sich ausgenommen fühlen wer mag ) wichtig halte: Du musst den Schub den du damit gekriegt hast erstmal halten können. Solange man nur die „Intervention periode“ betrachtet, ist das Ding einfach. Was is aber das halbe Jahr später?
Is im Endeffekt doch irgendwie wie mit‘m TL. Du brauchst im Januar nicht ins TL fahren, wenn du dich im Dezember nicht drauf vorbereitet hast und dann bis Ende März auf‘s schöne Wetter wartest und dann 2-3x pro Woche fährst. Da kannste dir das TL auch sparen.
".Inthepresentstudy,itwas 12 weeks of BP organized into three 4-week macrocycles(1weekoffiveHITsessions,followedby3weeks with focus on LIT with one HIT session per week) compared with traditional training (two HIT sessions every week interspersed with a relatively high volume of LIT throughout the intervention period). The present study indicates that BP results in superior adaptations than more TRAD of the training despite the total volume and intensity of the training are similar. BP of the training may therefore be a good alternative for endurance athletes."
Die Gruppe mit der Blockperiodisierung hat ganz einfach härter trainiert als die Vergleichsgruppe. Die subjektiv empfundene Belastung lag in fast allen Wochen während der 12wöchigen Trainingsphase deutlich höher.
Die Studie ist aus meiner Sicht als Grundlagenarbeit interessant, aber sie legt für die traditionelle Trainingsgruppe läppische Bedingungen fest. Denn deren Belastungsgefühl war fast durchgehend deutlich geringer als bei der Gruppe mit der Blockperiodisierung. Im realen Training ist das aber nicht so. Sondern man würde als Athlet mit traditioneller Intensitätsverteilung einfach ne Schippe drauf legen.
Die Gruppe mit der Blockperiodisierung hat ganz einfach härter trainiert als die Vergleichsgruppe. Die subjektiv empfundene Belastung lag in fast allen Wochen während der 12wöchigen Trainingsphase deutlich höher.
Die Studie ist aus meiner Sicht als Grundlagenarbeit interessant, aber sie legt für die traditionelle Trainingsgruppe läppische Bedingungen fest. Denn deren Belastungsgefühl war fast durchgehend deutlich geringer als bei der Gruppe mit der Blockperiodisierung. Im realen Training ist das aber nicht so. Sondern man würde als Athlet mit traditioneller Intensitätsverteilung einfach ne Schippe drauf legen.
Das würde mich wundern. Ohne jetzt mir nochmal die Studie angeschaut zu haben, wird normalerweise der Trainingload bei den Kontrollgruppen gleich gehalten. Dazu wird der gesamte Energieverbrauch (in KJ) als Messkriterium genommen.
Dass die Interventionsgruppe härter von der Intensität trainiert hat, liegt natürlich auf der Hand. Aber das ist ja genau die Aussage der Studien.
Das würde mich wundern. Ohne jetzt mir nochmal die Studie angeschaut zu haben, wird normalerweise der Trainingload bei den Kontrollgruppen gleich gehalten. Dazu wird der gesamte Energieverbrauch (in KJ) als Messkriterium genommen.
Dass die Interventionsgruppe härter von der Intensität trainiert hat, liegt natürlich auf der Hand. Aber das ist ja genau die Aussage der Studien.
Ronnestad hat den Umfang der HIT-Einheiten bei beiden Gruppen gleich gehalten. Nur die Verteilung dieser Einheiten über die 12 Wochen war unterschiedlich. Bei der einen Gruppe zu einem Intensivblock verdichtet, bei der anderen gleichmäßig verteilt.
Der Umfang der GA1-Einheiten war ebenfalls bei beiden Gruppen gleich.
Die Block-Gruppe empfand das Gefühl in den Beinen fast über den gesamten 12wöchigen Zeitraum als "heavy" oder "somewhat heavy". Bei der anderen Gruppe fast durchweg "normal".
Das sind aus meiner Sicht läppische Vergleichsbedingungen. Bei einem normalen Umfangsblock hat man ebenfalls müde Beine zwischen "heavy" und "somewhat heavy".
Ronnestad hat den Umfang der HIT-Einheiten bei beiden Gruppen gleich gehalten. Nur die Verteilung dieser Einheiten über die 12 Wochen war unterschiedlich. Bei der einen Gruppe zu einem Intensivblock verdichtet, bei der anderen gleichmäßig verteilt.
Der Umfang der GA1-Einheiten war ebenfalls bei beiden Gruppen gleich.
Die Block-Gruppe empfand das Gefühl in den Beinen fast über den gesamten 12wöchigen Zeitraum als "heavy" oder "somewhat heavy". Bei der anderen Gruppe fast durchweg "normal".
Das sind aus meiner Sicht läppische Vergleichsbedingungen. Bei einem normalen Umfangsblock hat man ebenfalls müde Beine zwischen "heavy" und "somewhat heavy".
dann stimmt aber doch die Conclusio, dass bei gegebenem Zeiteinsatz ein HIT-Block den größten Effekt hat. Wenn ich als Hobette 12h in der Woche zur Verfügung habe, dann erziele ich durch nen HIT-Block ne Verbesserung. Oder hab ich nen Denkfehler?
dann stimmt aber doch die Conclusio, dass bei gegebenem Zeiteinsatz ein HIT-Block den größten Effekt hat. Wenn ich als Hobette 12h in der Woche zur Verfügung habe, dann erziele ich durch nen HIT-Block ne Verbesserung. Oder hab ich nen Denkfehler?
Nein stimmt das Problem ist aber was sind die Kosten für den Block in Term of Recovery etc..
dann stimmt aber doch die Conclusio, dass bei gegebenem Zeiteinsatz ein HIT-Block den größten Effekt hat. Wenn ich als Hobette 12h in der Woche zur Verfügung habe, dann erziele ich durch nen HIT-Block ne Verbesserung. Oder hab ich nen Denkfehler?
Ja, du hast einen Denkfehler. Die Studie beantwortet nicht die Frage: wie bekommen wir am meisten Form mit 12 Stunden Training pro Woche. Sondern sie untersucht einen Effekt im Vergleich mit einer ganz bestimmten Vergleichsgruppe. Diese Vergleichsgruppe hat subjektiv weniger hart trainiert, als die erste Gruppe.
Was herausgekommen wäre, wenn beide Gruppen subjektiv gleich hart trainiert hätten, darauf gibt die Studie keine Antwort.