So, nun können die Wetten gesetzt werden: schaffen sie es, oder nicht? Oder ist das eine Ente?
Versteh ich das richtig, dass die Athleten die volle Distanz selbst zurücklegen müssen? Hier wird nicht von Teams gesprochen, richtig?
Dann würde ich behaupten, dass es bei den Frauen eng wird, aber abhängig von der Strecke möglich sein könnte. Bei den Männern glaube ich persönlich nicht an Sub7.
Dachte erst, du wolltest jetzt selbst mal unter sieben oder acht Stunden finnnischen, um dem Reinwand zu zeigen, wie der Fisch läuft ...
Danke, daß Du mir sowas zutraust (hast vermutlich meinen Eintrag im Ü55-Thread wohl nicht gesehen ). Ich finnische* seit ein paar Jahren leider gar nichts mehr; vielleicht wieder ein wenig, wenn die neue Herzklappe, die ich im Sommer wohl bekomme, sich bewährt.
*Der Begriff hat mich schon immer gestört; ich bin gebürtiger Ungare, kann also nie ein Finnischer sein, höchstens ein Ungarischer...
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Die Radstrecke mit Windschatten hinter eigens engagierten Radprofis? Witzveranstaltung.
Dann können sie auch gleich mit Flossen schwimmen und die Laufstrecke geht nur bergab.
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
[indent]Einen Eintrag in die Weltrekordlisten werden allfällige Bestzeiten aber ebenso wenig finden, denn mit Ausnahme der Distanzen werden sämtliche Parameter optimiert. Das heisst, dass in allen drei Disziplinen Schrittmacher das Tempo hoch halten.
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Denn die Vorlage ist sehr steil: die Schwimmstrecke ist in 45 Minuten zurückzulegen, der Marathon in rund 2:30 Stunden. Und für die 180-km-Radstrecke ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 51 km/h vorgesehen. In diesem Tempo wurde die bisher schnellste Etappe der Tour de France zurückgelegt.
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Jan van Berkel ist der Schweizer Rekordhalter über die Ironman-Distanz. Seine Bestmarke erzielte er in Texas, sie steht bei 7:48 Stunden. Er findet das Projekt des Polen Kulczyk zwar «cool», bezeichnet es aber als «sportlich irrelevant». Seine Kritik entzündet sich an den Möglichkeiten auf der Velostrecke, wo eine Horde von Radprofis den Triathleten als Windschutz dienen wird. Er sagt: «Die Sieben-Stunden-Marke kann man sicher durchbrechen, aber von einem Ironman darf man dann nicht reden.»
Also mit Windschattenfahren (und Windschattenlaufen).
Ich nehme zudem an, dass analog zum Marathon-sub2-Projekt eine möglichst flache Strecke ausgesucht wird, die möglichst wenig windanfällig ist.
Mit den Randbedingungen somit vermutlich machbar und sportlich auch eine starke Leistung. Dennoch - auch wenn es gelingen würde - aus meiner Sicht sportlich noch irrelevanter als der Sub2-Marathon.
Danke, daß Du mir sowas zutraust (hast vermutlich meinen Eintrag im Ü55-Thread wohl nicht gesehen ). Ich finnische* seit ein paar Jahren leider gar nichts mehr; vielleicht wieder ein wenig, wenn die neue Herzklappe, die ich im Sommer wohl bekomme, sich bewährt.
*Der Begriff hat mich schon immer gestört; ich bin gebürtiger Ungare, kann also nie ein Finnischer sein, höchstens ein Ungarischer...
Erstmal alles Gute fürs Herz und die Gesundheit ...
Auf das du bald wieder anständig ungarischen kannst !
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Ausreichend Potential für zukünftige Subben-Projekte sehe ich hier :