Und die sind neutral?
Wem gehören diese beiden Blätter?
Genau denjenigen die entscheiden wer in Deutschland die Leiter aufsteigt oder runterfällt.
Die Eigentümer der Medien in DE kann man schnell googlen. Dass es eine Konzentration gibt, habe ich ja hier in dem Forum schon oft erwähnt. Meiner Meinung nach sollte man darüber auch zumindest im Groben bescheid wissen. Ich finde z.B. auch aktuelle Konstellationen, so dass z.B. der Ehemann von Minister Spahn Chef-Lobbyist bei Burda ist, interessant. Ich wollte lediglich sagen, dass der Mainstream auch ausserhalb des Mainstream berichtet.
Dito. Das RKI hat in der Grippesaison 2017/18 25200 Tote vermerkt. Nun haben wir nicht mal die Hälfte. Es handelt sich also um eine kollektive, medien- und pressegemachte Massenhysterie. Denen leider auch die Politiker zum Opfer gefallen sind, weil Profilneurosen und blinder Aktionsmus z.B. bedient werden? Es muss daher auf einer Ebene über der Ebene der Politik nach Antworten gesucht werden? Das Dossier des Lt. Comdr. der israelischen Armee wurde publik. Zumindest der Hinweis darauf. Darin heißt es, dass die Sache mit Covid-19 nicht zufällig war, es Zusammenhänge oder einen Zusammenhanfg zur B-Waffen Fabrik in Wuhan gibt. Laut BBC braucht es 18 Monate mindestens für einen Impfstoff. Laut Ex-Berater Pentagon ist nach 18 Monaten eine Depression zu erwarten schlimmer als die große Depression. Covid-19? Die Nummer? Ein Zufall?
Warum haben wir also das Virus, dass harmlos ist, aber die Welt ist überschnappt? Siehe dein neuerlicher Post Klimafaden? Halten wir uns an die Fakten. 25200 Tote sind mehr als aktuell 9300. Warum wurde 2017/2018 nichts gemacht aber jetzt schon? Diese Frage müssen Politiker beantworten. Wie gesagt, Covid-19 ist kollektive Massenhysterie. Wenn Opa Gurken und Karotten anbauen muss, weil die händigesteuerten Eltern es nicht schaffen, ihren Kindern den seinen noch mehr internetverblödeten Enkelkindern klarzumachen, das Gemüse wächst und nicht im Supermarkt einfach da ist, weis man wie schlimm es um die Generationen Händi bestimmt ist und muss sich nicht wundern?
Ist zu befürchten, dass wir erst am Anfang von etwas Größerem stehen und die Welt, wie wir sie kennen, wird es nicht mehr geben? Geht die Welt unter??? Falls ja, erstmal in den USA, bei 30-40 Millionen Menschen, die ihre Wohnungen verlieren werden.
Dieser blödsinn mit den 25.000 Toten 2018 hält sich ja schon lange (und wer kann sich bitte nicht an die militärlaster für die Toten in Bergamo 2018 erinnern?) - trotzdem magst ja auch du nochmal ein bischen recherchieren was der Unterschied zwischen Modellrechnung und gemeldeten zahlen ist...
Aber da wird sich sicher ein KGB-CIA-Mossad Hampelmann finden, der dir am thailändischen Strand nach dem 8. Mojito „die Wahrheit“ drüber erzählt...
Dito. Das RKI hat in der Grippesaison 2017/18 25200 Tote vermerkt. Nun haben wir nicht mal die Hälfte. Es handelt sich also um eine kollektive, medien- und pressegemachte Massenhysterie. Denen leider auch die Politiker zum Opfer gefallen sind, weil Profilneurosen und blinder Aktionsmus z.B. bedient werden? Es muss daher auf einer Ebene über der Ebene der Politik nach Antworten gesucht werden? Das Dossier des Lt. Comdr. der israelischen Armee wurde publik. Zumindest der Hinweis darauf. Darin heißt es, dass die Sache mit Covid-19 nicht zufällig war, es Zusammenhänge oder einen Zusammenhanfg zur B-Waffen Fabrik in Wuhan gibt. Laut BBC braucht es 18 Monate mindestens für einen Impfstoff. Laut Ex-Berater Pentagon ist nach 18 Monaten eine Depression zu erwarten schlimmer als die große Depression. Covid-19? Die Nummer? Ein Zufall?
Warum haben wir also das Virus, dass harmlos ist, aber die Welt ist überschnappt? Siehe dein neuerlicher Post Klimafaden? Halten wir uns an die Fakten. 25200 Tote sind mehr als aktuell 9300. Warum wurde 2017/2018 nichts gemacht aber jetzt schon? Diese Frage müssen Politiker beantworten. Wie gesagt, Covid-19 ist kollektive Massenhysterie. Wenn Opa Gurken und Karotten anbauen muss, weil die händigesteuerten Eltern es nicht schaffen, ihren Kindern den seinen noch mehr internetverblödeten Enkelkindern klarzumachen, das Gemüse wächst und nicht im Supermarkt einfach da ist, weis man wie schlimm es um die Generationen Händi bestimmt ist und muss sich nicht wundern?
Ist zu befürchten, dass wir erst am Anfang von etwas Größerem stehen und die Welt, wie wir sie kennen, wird es nicht mehr geben? Geht die Welt unter??? Falls ja, erstmal in den USA, bei 30-40 Millionen Menschen, die ihre Wohnungen verlieren werden.
Falsch, es waren 2017/18 1674 Menschen denen jetzt 9300 gegenüber stehen, also betreffend laborbestätigter Fälle rund das 5,5 fache der schwersten Grippesaison seit langem.
Eine entsprechende Exzess Schätzung wird aber sich auch noch für Covid-19 folgen...
Meines Wissens kann ich Corona halten für was ich will, Angst haben vor wem ich will und über Gates denken, wie ich will.
Du darfst sogar noch annehmen, dass die Erde ein Scheibe ist und Merkel eine Angestellte von George Soros. Aber dabei hast Du die jeweiligen Auflagen einzuhalten. Und wenn sich abzeichnet, dass Du das nicht planst dies zu tun ist die Lage eine andere.
Falsch, es waren 2017/18 1674 Menschen denen jetzt 9300 gegenüber stehen, also betreffend laborbestätigter Fälle rund das 5,5 fache der schwersten Grippesaison seit langem.
Eine entsprechende Exzess Schätzung wird aber sich auch noch für Covid-19 folgen...
Hinsichtlich der normalen Grippe wird ja auch nur ein Bruchteil der Verdachtsfälle getestet. Das ist bei Covid-19 anders und daher sind diese Zahlen nicht vergleichbar.
Die Exzess-Abschätzung kann für Covid bereits vorgenommen werden und ist in Deutschland deutlich geringer als die Übersterblichkeit während der Grippesaison 2018 (woher auch immer diese Übersterblichkeit während der Grippesaison kommen mag). In anderen Ländern ist die Covid-Exzess-Kurve deutlich höher als die Grippe-Kurven der letzten Jahre. In Schweden ist die Covid-Übersterblichkeits-Kurve zwar deutlich höher als in den letzten Jahren während Influenza. Allerdings nur wenig oder teils gar nicht über dem Niveau an Übersterblichkeit, das in letzten 2 bis 3 Jahren in Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien in einzelnen Jahren beobachtet werden konnte.
Man kann also schon sagen: Stand jetzt waren es weniger Corona-Tote in Deutschland als z.b. 2018 während der Grippe (außer jemand weiß eine gute Alternativerklärung für den Übersterblichkeitspeak?). Für Europa im Allgemeinen gilt das Gegenteil.
Du darfst sogar noch annehmen, dass die Erde ein Scheibe ist und Merkel eine Angestellte von George Soros. Aber dabei hast Du die jeweiligen Auflagen einzuhalten. Und wenn sich abzeichnet, dass Du das nicht planst dies zu tun ist die Lage eine andere.
Ja richtig. Aber der Staat muss neutral bleiben.
Das RKI, Frau Merkel oder Herr Spahn sind nicht der Staat.
Hinsichtlich der normalen Grippe wird ja auch nur ein Bruchteil der Verdachtsfälle getestet. Das ist bei Covid-19 anders und daher sind diese Zahlen nicht vergleichbar.
Die Exzess-Abschätzung kann für Covid bereits vorgenommen werden und ist in Deutschland deutlich geringer als die Übersterblichkeit während der Grippesaison 2018 (woher auch immer diese Übersterblichkeit während der Grippesaison kommen mag). In anderen Ländern ist die Covid-Exzess-Kurve deutlich höher als die Grippe-Kurven der letzten Jahre. In Schweden ist die Covid-Übersterblichkeits-Kurve zwar deutlich höher als in den letzten Jahren während Influenza. Allerdings nur wenig oder teils gar nicht über dem Niveau an Übersterblichkeit, das in letzten 2 bis 3 Jahren in Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien in einzelnen Jahren beobachtet werden konnte.
Man kann also schon sagen: Stand jetzt waren es weniger Corona-Tote in Deutschland als z.b. 2018 während der Grippe (außer jemand weiß eine gute Alternativerklärung für den Übersterblichkeitspeak?). Für Europa im Allgemeinen gilt das Gegenteil.
Das sind definitiv Einflussfaktoren, die man diskutieren kann. Ändert aber nichts daran, dass der Vergleich von Zahlen, welche schon per Definition vollkommen unterschiedliche Sachverhalte beschreiben, defintiv einfach unzulässig ist.
Zur Übersterblichkeit... klar kann man da schon was berechnen und mal vergleichen. Wobei wie du anmerkst, der Vergleich vermutlich generell schwierig ist. Unterschiedlicher Kennzahlen durcheinander schmeißen, bis einem das Ergebnis passt hilft da aber wenig. Und wie viel wissen wir nach rund einem halben Jahr über Langzeitfolgen für die bisher Infizierten und ggf. weitere Krankheitsverläiufe für diese Personen?
Ich denke über Influenza wusste man da 2017/18 historisch bedingt schon etwas besser bescheid. Vllt wird in ein paar Jahren Covid-19 mit zunehmender Verbreitung ein wesentlich geringeres Problem sein, weil einfach schon mehr Personen infiziert waren und die Ausbreitungmöglichkeiten dadurch auf natürliche Weise+ ggf. Impfstoffe stark eingeschränkt ist und damit Risikogruppen automatisch besser geschützt. Momentan ist das aber halt noch nicht so.