es ist schlecht, weil man dann keine Hawaii-Finisher in den Dorf-Rennen als "Leckerli" zum verpressen hat - wenn es schon nicht für den Sieg reicht, so sind sie als Abhäng-Ziel das Salz in der Suppe.
Hernach wird der Carbon-Rahmen eingeritzt, oder die Laufschuhe, mit denen man so einen Finisher gerade noch so überholt hat, werden in einer extra Vitrine ausgestellt.
Man stelle sich vor...:
das soll einmal verlegt werden, es kommt irgendn Saftladen wie Katar, legt satt Kohle aufn Tisch um die IM-WM auszurichten, dazu gibts natürlich den roten Teppich ausgerollt und offene Türen statt Genehmigungsverfahren und Unsicherheit, und in einigen Köpfen in der Buchhaltung und Orga machen ein paar Schalter 'Klick'...
Endlich ist es möglich, den Mythos Hawaii in klingende Münze zu verwandeln.
Aus meiner Sicht müsste die Frage erweitert werden: Wie viele gehen mit dem Ziel "Hawaii" an den Start und wie viele mit dem Ziel "Teilnahme an einer Weltmeisterschaft"? Ich würde vermuten, bei den Amateuren, die es nach Hawaii geschafft haben, ist der Anteil, denen es tatsächlich um eine Weltmeisterschaft geht, sehr gering.
Der ganze IM-Quali-Zirkus ist doch erst entstanden, weil alle nach Hawaii wollten. Das Weltmeisterschaftsgedöns kam doch erst später dazu.
M.
Dann kann man dort ja auch einen einfachen IM machen, ohne WM-Gedöns. Glaubst du das macht dann keinen Unterschied?
Ich denke nach einem ersten Aufschrei wird sich das nach 2-3 Jahren einspielen. Das Beispiel 70.3 WM zeigt ja dass es bei Age Groupern trotzdem zieht und wieviele versuchen denn wirklich die Quali?
So haben wir auch die Chance irgendwann in Mitteleuropa ein WM Rennen in Frankfurt oder Klagenfurt zu sehen. Allerdings fällt der Wettkampf dann für normale Teilnehmer aus. Schwierig ist auch die Terminfindung wie schon oben erwähnt.
allerdings finde ich die 70.3 WM verglichen zu Hawaii sowas von egal. mich persönlich interssiert eine WM in Frankfurt oder Klagenfurt oder sogan in Wales genau Nüsse
Man stelle sich vor...:
das soll einmal verlegt werden, es kommt irgendn Saftladen wie Katar, legt satt Kohle aufn Tisch um die IM-WM auszurichten, dazu gibts natürlich den roten Teppich ausgerollt und offene Türen statt Genehmigungsverfahren und Unsicherheit, und in einigen Köpfen in der Buchhaltung und Orga machen ein paar Schalter 'Klick'...
Endlich ist es möglich, den Mythos Hawaii in klingende Münze zu verwandeln.
Diese Möglichkeit sehe ich auf jeden Fall wahrscheinlicher als das Ironman sich wirklich um eine „gleichwertigen“ Alternative bemüht.
Fakt ist aber auch das Ironman jetzt unbedingt die Agegrouper WM durchführen muss damit ihr Geschäftsmodell mit dem Traum WM auf Hawaii nicht die nächsten Jahre komplett baden geht.