Vielen Dank euch allen.
Ich muss jetzt sehr vorsichtig sein und auf den Körper hören. Die Beine haben sich, obwohl am Montag noch sehr matschig, ziemlich gut erholt.
Aber der Körper ist noch etwas komisch. Ich muss schauen, wie sich das entwickelt, da ich teilweise die Nebenhöhlen oder den Hals spüre.
Eigentlich wollte ich am Freitag mit einem ersten längeren Lauf in die HM Vorbereitung starten und am Sonntag gleich einen Berglauf machen. Aber das warte ich jetzt noch ab.
Zitat:
Zitat von Pippi
Der erste Lauf und das Rad waren sackstark ich kann das gut vergleichen, da ich ein paar Leute von meinen Duathlonrennen kenne.
Und beim zweiten Lauf nochmals alles gegeben.
Du hast dich sehr gut entwickelt vom Läufer zum Duathleten
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Das Radfahren ist zumindest kein Ausreisser nach unten mehr, was schon mal gut ist. Nun gilt es weiter daran zu arbeiten. Auch der erste Lauf kann noch schneller gehen.
Unser Kollege am Streckenrand meinte, ich sei den ersten Lauf zu stark am Limit gewesen und habe das hinten raus gebüsst. Bei einem konservativeren Start, wäre ich aber nicht mit den direkten Verfolgern aufs Rad gewechselt und alleine hätte ich das Radfahren anders (dümmer) gestaltet. Wahrscheinlich wäre ich dann dort zu schnell hinein und hätte mich hintenraus (auch mental) gehen lassen.
Auch wenn es nondrafting war habe ich von den beiden Begleitern profitiert. Ich kannte die Namen und wusste; mit denen musst du fahren, nicht mehr nicht weniger. So konnte ich am letzten Hügel auch noch Mal in Führung gehen und das Tempo verschärfen.
Ich glaube, ich muss nicht langsamer angehen, sondern hart trainieren, um auch nach zügigem Beginn noch einen schnellen zweiten Lauf in den Berg legen kann. (Und die Verpflegung anpassen).
Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass der erste Lauf mich stark abgeschossen hat. Komischerweise hatte ich an den Steigungen mühe dranzubleiben, konnte dann mich aber bergab erholen und mich trotzdem aus der Gruppe lösen. Runter rollt es irgendwie einfach.
Grüsse