Ich hab schon seit ein paar Tagen das Gefühl, dass wir zu einem eher linearen Wachstum (auf hohem Niveau) zurück kehren. Eine eigene Statistik, die das untermauert, kann ich leider nicht bieten, außer dass ich noch höhere Zahlen zum Wochenende befürchtet habe.
Das wäre super und lässt hoffen, dass eine richtige Trendwende vlt nicht mehr so weit ist. Wir werden sehen.
Finanzprofessor Homburg, der sich als ein Haupt-Gegner von Drosten gern auf fachfremdem Gebiet betätigt, schreibt in seinem Twitter-Profil:
"Consistently interested in (counter-) arguments"
Sehr weit reicht sein Interesse allerdings nicht. Ich bin einer von vielen, die er aufgrund ihrer counterarguments gesperrt hat, daher sieht man kaum solche Argumente als Antwort unter seinen Humbug. Er hat offenbar doch lieber Wutschafe wie Faris, die ihm blind folgen.
Jetzt haste Dir aber selbst ins Knie geschossen, zumal ich ja Compliance gezeigt habe. Und ins Lager der Corona-Supporter gewechselt war, kurzeitig, gestern.
Aber: Faris als Wutschaf bezeichnen geht gar nicht.
Wie gesagt, Drosten ist nicht zu einer statistischen Datenerhebung fähig. Weil er das nicht gelernt hat. Virologe ungleich Empiriker. So einfach ist das. Kann jeder gerne selbst nachlesen zum Beispiel im Bortz "Forschungsmethoden (für Sozialwissenschaftler)" oder auch im Bortz "Statistik für Sozialwissenschaftler". Das sind Standardwerke an den deutschsprachigen Universitäten im internationalen Forschungskontext (scientiffic communitiy).
Das RKI hat ja nicht mal den Status einer Uni. Lächerlich. Totaler Humburg deren Zählweise. Das stimmt. Leider. Und politisch eingefärbt. Forschung? Staatlich supportete Massenhysterie ist das! So sieht es aus. Hinzu kommt, dass Du, Lidracer, das Internet als seriöse Quelle definierst und google als Rechercheskill. Geh mal bitte in eine Unibibliothek. Das ist so dermaßen lächerlich was du als wissenschaftlich definierst, das glaubst du kaum.. Und höre dort als Podcast eine Einführungsvorlesung zur Statistik. Okay? Denn die Verbreitung von Halbwahrheiten und das Verbreiten wissenschaftlichen Humbugs sprengt asymptotisch auch die logarithmierteste Skala.
...
Geändert von Trimichi (02.11.2020 um 06:56 Uhr).
Grund: P.S: entfernt.
Das könnte aber auch an der Überlastung der Gesundheitsämter liegen.
Wenn ein paar Amtsleiter ihren Mitarbeitern nach mehreren Monaten Dauerstress nun vielleicht doch mal am Wochenende frei geben, dann ist die Zahlenbasis schnell eine andere.
Intensivmediziner sehen die Entwicklung mit Sorge.
(Der Appell läuft hier im Forumskollektiv vermutlich ins Leere, weil schon jeder die App hat, aber ich wundere mich in der Arbeit immer, wieviele die App noch nicht nutzen)
Mit Hilfe der App erhält man beispielsweise ein Abstrichergebnis in Echtzeit, d.h. direkt wenn das Labor das Ergebnis frei gegeben hat: man muss nicht mehr in warteschleifen irgendwelcher Arztpraxen oder im Gesundheitsamt seine Zeit vergeuden, sondern ist der Erste, der erfährt ob ein Abstrich positiv oder negativ ist.
(Der Apell läuft hier im Forumskollektiv vermutlich ins Leere, weil schon jeder die App hat, aber ich wundere mich in der Arbeit immer, wieviele die App noch nicht nutzen)
Mit Hilfe der App erhält man beispielsweise ein Abstrichergebnis in Echtzeit, d.h. direkt wenn das Labor das Ergebnis frei gegeben hat: man muss nicht mehr in warteschleifen irgendwelcher Arztpraxen oder im Gesundheitsamt seine Zeit vergeuden, sondern ist der Erste, der erfährt ob ein Abstrich positiv oder negativ ist.
Ich nutze kein Händi und fühle mich so langsam diskriminiert deswegen! So wie 9 Millionen andere auch, die kein Händi haben. Diese App ist verfassungsfeindlich. Vllt gibt es auch bald eine Klage der Seniorenverbände allen voran von den grauen Panthern? Zeit wird es, denn was diese Gesundheitsminister machen ist nicht gelebte Demokratie und Gleichberechtigung, sondern gelebte DISKRIMINIERUNG von Minderheiten! Und über Datenschutz und das Erstellen von Bewegunsprofilen habe ich noch nicht einmal nachgedacht! SKANDAL!
Mit Hilfe der App erhält man beispielsweise ein Abstrichergebnis in Echtzeit, d.h. direkt wenn das Labor das Ergebnis frei gegeben hat: man muss nicht mehr in warteschleifen irgendwelcher Arztpraxen oder im Gesundheitsamt seine Zeit vergeuden, sondern ist der Erste, der erfährt ob ein Abstrich positiv oder negativ ist.
Das scheint jedoch regional unterschiedlich zu sein. Bei uns dauerte es 3 Tage und bei unseren Nachbarn 4 Tage bis das Ergebnis in der App ersichtlich war. Und das obwohl das Labor die Proben tag gleich ausgewertet hatte.
Ich habe mal eine Frage an diejenigen, welche meinen, es reicht, wenn sich die Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen sich selbst aktiv schützen und wenn der Staat für die Pflegebedürftigen und Heimbewohner eine besondere Schutzvorsorge betreibt so weit wie möglich und keinen zeitlich begrenzten Lockdown oder einschränkende Massnahmen wie Verzicht auf Reisen, Obergrenze für Kontakte, Abstandsregeln etc. für alle verpflichtend anordnet.
Würdet ihr auch so argumentieren und das gleiche Vorgehen befürworten, wenn z.B. eine vergleichbar hohe Sterblichkeit des Sars Cov-2 Virus statt der Senioren und Menschen mit Risikoerkrankungen z.B. alle Menschen mit der Blutgruppe A beträfe?
Das scheint jedoch regional unterschiedlich zu sein. Bei uns dauerte es 3 Tage und bei unseren Nachbarn 4 Tage bis das Ergebnis in der App ersichtlich war. Und das obwohl das Labor die Proben tag gleich ausgewertet hatte.
Die Proben müssen noch vom Laborarzt freigegeben werden, bevor das Ergebnis sichtbar ist, da in Einzelfällen (v.a. bei positiven Proben) noch Zusatzanalysen stattfinden aber da mittlerweile eigentlich alle großen Labore an die App-Schnittstelle angeschlossen sein sollten (natürlich kann ich nicht für alle sprechen, weil wir selbst unsere Abstriche immer von den selben drei Laboren analysieren lassen; wäre schon möglich, dass einzelne Labors noch nicht unmittelbar mit der App-Schnittstelle verbunden sind). Bei ausbleibenden Ergebnissen telefonieren wir stets hinterher und erfahren so den jeweiligen Grund für die Verzögerung.
Wenn es in den letzten Wochen bei der Analysezeit Verzögerungen gegeben hatte, dann lag es fast immer am Gesamt-Probenaufkommen, z.B. bei ageordneten Massentests, so dass die Labore mit der Analyse nicht hinterhergekommen sind.