Ja richtig. Der Zähler ist von 43 auf 44 umgesprungen. Es kann also auch 1,9 sein.
Mein Nachbar kommt erst abends heim und will dann sein E- Auto aufladen. Da ist der Speicher natürlich super. Tagsüber sammelt er und über Nacht wird abgegeben. Ich bin froh, dass ich jederzeit nachrüsten kann.
Da hat er aber dann 2x Ladeverluste, ob das so viel Sinn macht?
Ja richtig. Der Zähler ist von 43 auf 44 umgesprungen. Es kann also auch 1,9 sein.
Mein Nachbar kommt erst abends heim und will dann sein E- Auto aufladen. Da ist der Speicher natürlich super. Tagsüber sammelt er und über Nacht wird abgegeben. Ich bin froh, dass ich jederzeit nachrüsten kann.
E-Auto laden über Speicher lohnt sich nicht. Wenn dann muss das Auto direkt tagsüber geladen werden, sonst hast du dreifache Wandlerverluste. Und bei der Speichergröße müsste man schon mindestens 10-20kWh einplanen, wenn das wirklich was bringen soll.
E-Auto laden über Speicher lohnt sich nicht. Wenn dann muss das Auto direkt tagsüber geladen werden, sonst hast du dreifache Wandlerverluste. Und bei der Speichergröße müsste man schon mindestens 10-20kWh einplanen, wenn das wirklich was bringen soll.
Ich hab nen 12,8kWh Speicher und du bist nach dem Anstecken bildlich noch nicht im Haus, da hörst du ein lautes, saugendes Geräusch und er Speicher ist leer - bildlich natürlich.
Du hast völlig recht: Das bringt‘s nicht. Meine Wallbox ist leider etwas „unterschlau“. Immerhin hat sie nen Verriegelungseingang. Ich will mir jetzt ne neue Wallbox holen. Die kann man dann so konfigurieren, dass nur geladen wird, wenn PV-Überschuss da ist. Batteriespeicherladung könnte man dann sogar auch noch priorisieren.
Sorry, hab von dem Trimichi-like Geschreibsel quasi nichts verstanden.
doch - hast Du, weil Du den Renditerechner der Stiftungwaren-Test bedienen kannst - es gibt unter den aktuellen Rahmenbedingungen bei meinem "Lastprofil" eine negative Rendite.
Um den Eigenverbrauch zu steigern bräuchte es 2 E-Auto's, eins davon muss mittags, wenn die Sonne prasselt zuhause am Rüssel hängen. Das kann es ja nicht sein.
Um den Eigenverbrauch zu steigern bräuchte es 2 E-Auto's, eins davon muss mittags, wenn die Sonne prasselt zuhause am Rüssel hängen. Das kann es ja nicht sein.
Oder man ist eh im Homeoffice. Dann reicht eh ein Auto, der Verkehr wird reduziert und man läd auch noch mit eigenem Solarstrom. Ich weiß, kann nicht jeder aber sicher viele Millionen in Deutschland. Die können das ja schon mal damit anfangen.
Wir haben seit Kurzem eine PV-Anlage auf dem Dach, ohne Speicher und auch ohne E-Auto.
Sowohl Waschmaschine als auch Spülmaschine können wir programmieren, die laufen nun beide tagsüber, das klappt super. Das sind definitiv unsere Hauptverbraucher, wir kochen mit Gas.
Wir hatten bisher als 4-Personen-Haushalt nur ca 2500 kWh Verbrauch pro Jahr, also recht wenig. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Evtl. stellen wir Gas dann mittelfristig auf Wärmepumpe um, das wäre für den Eigenverbrauch sicherlich nochmal ein großer Faktor.
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Team PHenomenal Hope - für eine Zukunft ohne Lungenhochdruck