Falls dir das ein ernsthaftes Anliegen ist (was ich bezweifle):
Unter welche Räder könnten die kommen?
Vielleicht kann ich hier helfen? Kann ja sein, dass viele Menschen ihr sexuelles Interesse verloren haben? Zumindest stand das so in der Art im überregionalen Teil der Nürnberger Nachrichten als ein großer Artikel zum Thema Asexualität.
Welche Räder? Vielleicht, dass diese Menschen nicht der Norm entsprechen? Und welche Norm wäre das dann? Eine Realnorm, eine Idealnorm oder vielleicht doch eine soziale Norm? Handelt es sich dabei um einen empirischen Vergleich und falls ja, auch um eine temporale Norm? Oder doch um ein Kriterialnorm? Haben sich die Zeiten geändert?
Vielleicht muss man auch einmal sehen, dass Scheidungen inzwischen der Normalfall sind hierzulande. Wie in den USA sind 50% der Ehen geschieden? In den USA war das ja bereits in den 1980zigern so. Unter uns: in den USA kann heute nur der mitreden, der erfolgreich zweimal geschieden wurde. Auch hierzulande wird Patchwork großgeschrieben? Zumal wenn von "Beutekindern" im Parallelfaden berichtet wird?
Für Singles ist es wohl so nicht diesen Vorgaben zu entsprechen: groß werden, Ausbildung, ggf. Studium, Beruf und Leistung und dann eben Familiengründung. Kinder in die Welt setzen folgt. Und wer da nicht mitmacht, der kommt "unter die Räder", weil man eben nicht sagen kann: mein Auto, mein Haus, meine Vorzeigefamilie und meine tollen Wunder- und Christ- und Zirkuskinder, wie z.B. meines spielt schon in der dritten Klasse Klavier, dafür spricht das andere schon im Kindergarten Englisch und Französisch (Stereotype)? Und das andere Kind kann bereits einbeinig Jonglieren und Hula tanzen? Aber auf den Baum im Kindergarten klettern geht nicht, denn wer ist Schuld wenn das Kind hinunterfällt? Der Kindergarten, die Behörde, die Kindergärtnerin usw.? Hier in der Gegend wurde ein 1-Meter Brett im Schwimmbad nachhaltig entfernt, weil in HH eine Mutter geklagt hatte gegen die Betreiber. Das Kind war gesprungen und hatte sich verletzt. Im Zuge des Urteils muss auch in Bayern dort das Sprungbrett entfernt werden.
Und wer bei diesem Quark (und zu Lasten der Umwelt, sonst imho zu off-topic; Überbevölkerung => Energieverbrauch, aus dem CO2-Abdruck werden die CO2-Abdrücke, denn auch das Vorzeigekind braucht im Alter von 18 Jahren nach bestandenem Abitur ein eigenes Auto) nicht mitmachen möchte wird diskriminiert? Deswegen wird wohl Asexualität thematisiert. Richtiger wäre es wohl, wenn man schröbe, dass Singledasein normal ist. Denn 50% der Menschen in Deutschland sind single. Und von denen haben wohl viele das Interesse an Fortpflanzung verloren? Vermute ich.
Falls dir das ein ernsthaftes Anliegen ist (was ich bezweifle):
Unter welche Räder könnten die kommen?
Das musst du Hafu fragen, der hatte die Behauptung aufgestellt.
Ich müsste ja erst mal googlen nach lgbtqia+ (Hoffe es fehlt nicht schon ein Buchstabe)
Müssen wir doch nicht. In Deutschland liegt es immer noch am Wähler welche Regierung und somit welche Politik man bekommt. Wer CxU, FDP, SPD, AFD wählt darf sich halt nicht wundern, wenn die soziale Komponente in der Politik verloren geht.
Dem würde ich zustimmen, würden wir jedes Jahr wählen und Politiker für ihr Verhalten und Wahlversprechen endlich verantwortlich gemacht werden könnten.
Zitat:
Zitat von Trimichi
Vielleicht kann ich hier helfen? Kann ja sein, dass viele Menschen ihr sexuelles Interesse verloren haben? Zumindest stand das so in der Art im überregionalen Teil der Nürnberger Nachrichten als ein großer Artikel zum Thema Asexualität.
Welche Räder? Vielleicht, dass diese Menschen nicht der Norm entsprechen? Und welche Norm wäre das dann? Eine Realnorm, eine Idealnorm oder vielleicht doch eine soziale Norm? Handelt es sich dabei um einen empirischen Vergleich und falls ja, auch um eine temporale Norm? Oder doch um ein Kriterialnorm? Haben sich die Zeiten geändert?
Vielleicht muss man auch einmal sehen, dass Scheidungen inzwischen der Normalfall sind hierzulande. Wie in den USA sind 50% der Ehen geschieden? In den USA war das ja bereits in den 1980zigern so. Unter uns: in den USA kann heute nur der mitreden, der erfolgreich zweimal geschieden wurde. Auch hierzulande wird Patchwork großgeschrieben? Zumal wenn von "Beutekindern" im Parallelfaden berichtet wird?
Für Singles ist es wohl so nicht diesen Vorgaben zu entsprechen: groß werden, Ausbildung, ggf. Studium, Beruf und Leistung und dann eben Familiengründung. Kinder in die Welt setzen folgt. Und wer da nicht mitmacht, der kommt "unter die Räder", weil man eben nicht sagen kann: mein Auto, mein Haus, meine Vorzeigefamilie und meine tollen Wunder- und Christ- und Zirkuskinder, wie z.B. meines spielt schon in der dritten Klasse Klavier, dafür spricht das andere schon im Kindergarten Englisch und Französisch (Stereotype)? Und das andere Kind kann bereits einbeinig Jonglieren und Hula tanzen? Aber auf den Baum im Kindergarten klettern geht nicht, denn wer ist Schuld wenn das Kind hinunterfällt? Der Kindergarten, die Behörde, die Kindergärtnerin usw.? Hier in der Gegend wurde ein 1-Meter Brett im Schwimmbad nachhaltig entfernt, weil in HH eine Mutter geklagt hatte gegen die Betreiber. Das Kind war gesprungen und hatte sich verletzt. Im Zuge des Urteils muss auch in Bayern dort das Sprungbrett entfernt werden.
Und wer bei diesem Quark (und zu Lasten der Umwelt, sonst imho zu off-topic; Überbevölkerung => Energieverbrauch, aus dem CO2-Abdruck werden die CO2-Abdrücke, denn auch das Vorzeigekind braucht im Alter von 18 Jahren nach bestandenem Abitur ein eigenes Auto) nicht mitmachen möchte wird diskriminiert? Deswegen wird wohl Asexualität thematisiert. Richtiger wäre es wohl, wenn man schröbe, dass Singledasein normal ist. Denn 50% der Menschen in Deutschland sind single. Und von denen haben wohl viele das Interesse an Fortpflanzung verloren? Vermute ich.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Mit solchen Mutmaßungen stellt man dem Großteil der Gesellschaft ein Armutszeugnis an Emphatie, Moral und Zurechnungsfähigkeit aus.
Bis vor kurzem galt doch lediglich ein kleiner Teil als unberechenbare Schwurbler und anti sozial denkend und handelnd....
Ein begründetes Plädoyer für die repräsentative Demokratie nennst du "solche Mutmaßung"?
Was soll ich hierzu noch schreiben?
Ich bin mir relativ sicher, dass die Väter unseres Grundgesetzes, die sich bewusst gegen zu viele plebiszitäre Elemente in unserer Verfassung entschieden haben, dies gut informiert getan haben ( jedenfalls was Verfassungsrecht anbelangt deutlich besser informiert als ich und du) und die letzten 70 Jahre haben ihnen bislang Recht gegeben.
Ein begründetes Plädoyer für die repräsentative Demokratie nennst du "solche Mutmaßung"?
Was soll ich hierzu noch schreiben?
Ich bin mir relativ sicher, dass die Väter unseres Grundgesetzes, die sich bewusst gegen zu viele plebiszitäre Elemente in unserer Verfassung entschieden haben, dies gut informiert getan haben ( jedenfalls was Verfassungsrecht anbelangt deutlich besser informiert als ich und du) und die letzten 70 Jahre haben ihnen bislang Recht gegeben.
Also ist der momentane Zustand eine reine Aktuelle und nicht das Resultat der vergangenen Politik und Entscheidungen?
Ich finde dass die letzten 70 Jahre aufzeigen, wie viel doch falsch gelaufen ist und es Zeit wird, diese Fehler zu korrigieren.
Ein begründetes Plädoyer für die repräsentative Demokratie nennst du "solche Mutmaßung"?
Was soll ich hierzu noch schreiben?
Ich bin mir relativ sicher, dass die Väter unseres Grundgesetzes, die sich bewusst gegen zu viele plebiszitäre Elemente in unserer Verfassung entschieden haben, dies gut informiert getan haben ( jedenfalls was Verfassungsrecht anbelangt deutlich besser informiert als ich und du) und die letzten 70 Jahre haben ihnen bislang Recht gegeben.
Das stimmt ja auch in vielen Bereichen. Die Schweiz als kleineres Land kommt allerdings zu sehr guten Ergebnissen mit vielen Elementen der direkten Demokratie, und es tut dem Diskurs gut, dass Volkes Stimme immer wieder unmittelbar wirkt, und Entscheidungen von Politikern nicht erst nach 2 Jahren "abgewatscht" werden können. Ob das auf Deutschland so übertragbar wäre, ist natürlich die Frage.
Ich finde jedenfalls Deine Mutmassung, dass in direkten Volksabstimmungen die Minderheiten quasi systemimmanent unter die Räder kommen, zu pessimistisch. Andererseits kommen auch in unserer repräsentativen Demokratie zahlreiche Interessen unter die Räder, beispielsweise die zügige Umsetzung notwendiger Infrastrukturprojekte wie die Bahntrasse zum Brennerbasistunnel oder die zügige Einrichtung von Hochspannungsleitungen von Nord- nach Süddeutschland. Hier werden Mehrheitsinteressen verletzt, weil Minderheiten (Anwohner) zu umfangreiche Einspruchsmöglichkeiten haben. Das ist offensichtlich auch eine Schwäche, oder nicht?
Nehmen wir den Brexit als Beispiel. Das war in etwa so, als würde man bei schwerem Wetter die Passagiere fragen, wie denn am besten der Anflug auf den Flughafen angegangen werden soll.
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