Gib Dir etwas Zeit, um Dich daran zu gewöhnen, schließlich bist Du jetzt die höhere Position gewöhnt. Du könntest Dich auch in kleineren Schritten runtertasten.
Wenn Du mit der Ferse aufs Pedal kommst bei gestrecktem Bein, dann sollte die Höhe eigentlich eh passen. Es schaut nur ehrlich gesagt nicht so aus
Ansonsten finde ich auch, dass die Position nicht schlecht ausschaut.
Ich komme mit der Ferse runter auf das Pedal, wenn das Bein völlig durchgestreckt ist (mit Radschuhen an). Vielleicht hängt das auch mit der Cleat-Position an den Schuhen zusammen die sind bei mir ziemlich weit vorne. Finde deinen Vorschlag aber gut, ich werde mir die Sattelhöhe merken und jetzt einfach Mal eine Woche 0,5cm (oder 1cm?) nach unten gehen. Vielleicht gewöhne ich mich ja dran.
Als Triathlon-Neuling habe ich nur ein Rennrad, das ich seit ein paar Tagen mit einem Auflieger, den ich von meiner Freundin ausleihen konnte, ausgestattet (Syntace XXS).
Was mir auffällt ist, dass meine Ellenbogen etwas weit nach außen gehen, irgendwie bekomme ich die aber nicht weiter zusammen, da die Pads etwas nach außen "gedreht" sind und sich nicht gerade ausrichten lassen.
Beste Grüße
Markus
Bei den Syntace Lenkeraufsätzen lassen sich die Armpads aber in der Breite schon verschieben. Hast du mal die Armpolster abgemacht und die Inbusschraube gelockert?
Bei den Syntace Lenkeraufsätzen lassen sich die Armpads aber in der Breite schon verschieben. Hast du mal die Armpolster abgemacht und die Inbusschraube gelockert?
Ja, es ist schon so eng wie möglich, allerdings ist der Winkel der Armauflage etwas weit nach außen, dieser lässt sich aber nicht ändern. Muss aber selbst noch an den engen Ellenbogen arbeiten.
Gib Dir etwas Zeit, um Dich daran zu gewöhnen, schließlich bist Du jetzt die höhere Position gewöhnt. Du könntest Dich auch in kleineren Schritten runtertasten.
Wenn Du mit der Ferse aufs Pedal kommst bei gestrecktem Bein, dann sollte die Höhe eigentlich eh passen. Es schaut nur ehrlich gesagt nicht so aus
So, gestern den Sattel von 77,5cm (Pedalachse bis Sattel) auf 76cm runter. Ich weiß nicht, was ich bei der Schrittlänge beim letzten Mal gemessen habe aber mithilfe einer zweiten Person kam ich jetzt auf 85cm. Ja, ihr hattet alle recht, ich saß wohl VIEL zu hoch. Danke an euch für den Hinweis!
Erste Fahrt gestern über gute 100km war vom Gefühl her dann super, beim letzten Mal Sattel verstellen habe ich ihn gleichzeitig nach vorne, wahrscheinlich kam daher das schlechte Gefühl. Die Watt waren gestern auf jeden Fall, nur muskulär geht es jetzt eher in Richtung Oberschenkelvorderseite knapp über dem Knie seitlich. Muss mich dran gewöhnen.
Ob das immer noch zu noch ist? Ich lasse heute oder morgen nochmal ein paar Fotos machen und nerve euch damit Jetzt geht es erst einmal in den Odenwald aufs Rad
Heute auf den 150km viel rumprobiert. In diesem Post 3 Bilder von der Position, mit der ich losgefahren bin. Gefühlt aerodynamischer als die am Ende, aber ich schlage gelegentlich mit dem Knie leicht gegen die Ellenbogen und der Druck auf den Armen ist höher. Der Unterschied ist jeweils der Winkel des Aufliegers (am Anfang mehr nach oben als am Ende).
Sattel ist überall gleich hoch. Was meint ihr, ist die erste Position von der Aerodynamik viel besser als die Zweite? Gibt es sonst noch Tipps? Sieht die Sitzhöhe jetzt besser aus? Deutlich entspannter für mich zum fahren ist die zweite Position mit dem geraden Auflieger.
So schlecht sieht das jetzt garnicht aus. Natürlich bleiben die schon angesprochenen Punkte wie z.B. Armpads auf Mitte der Unterarme in der Armbrecherposition zu verbessern und eventuell insgesamt mit den Extensions etwas weiter nach vorne damit, dann würde sich das Anstoßen mit den Knien auch erledigen. Hier würde ich in Extensions investieren, die entsprechend flexibel eingestellt werden können und das zulassen.
Zur Aerodynamik wird es schwierig, genaueres zu den Aerovorteilen der einen oder anderen Position zu sagen. Durch das Ankippen verändern sich ja auch Schulterposition und Oberkörperhöhe. Der wichtigste Punkt ist: erst einmal die gewählte Position über die Wettkampfdistanz mit Wettkampfdruck auf der Kette zu halten, ansonsten wären die Bemühungen umsonst gewesen.