Die beiden verlinkten Schuhe sollen hier nur als Beispiel dienen. Welcher ist da praktischer, eventuell auch wintertauglicher und überhaupt...? Ich würde mich jedenfalls freuen über Eure Meinungen
Herzlichen Dank!!!
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Ich habe einen Schuh, der Deinem 2. Vorschlag ähnlich sieht, in Benutzung. Ist aber wahrscheinlich auch Geschmackssache und das sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Im Winter fahre ich einen MTB-Schuh, der in die Richtung des ersten geht und im Sommer einen Schuh, der in die Richtung des zweiten geht.
Im Winter finde ich den geschlosseneren Schuh angenehmer, weil die Füße nicht kalt werden. Mit Wandersocken und ohne Überschuhe kann ich ohne Probleme 3-4 Std fahren.
Im Winter ganz klar nen MTB-Winterschuh, diesen hier defroster
Und wenn ich im Sommer crossern sollte, dann ganz normal meinen Triathlonschuh (mit dem anderen Pedal natürlich)
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Ich benutze die "Lake"-Variante, bisher in Ausführungen von Shimano, Adidas und Vaude. Die "Tourenvariante" sah mir immer zu unsportlich aus und Schnüren dauert halt länger als Klett und Ratsche. Grad wenn man einen Crosstria/-duathlon macht.
Shimano-Schuhe sind mir da von Passform und Haltbarkeit am Liebsten.
Auf spezielle Winterschuhe konnte ich die letzten 15 Jahre verzichten. Ich hab noch ein altes Paar, welches mir ne halbe Nummer zu groß ist. Da zieh ich im Winter 2 Paar Socken rein und Neoprenüberschuhe drüber - fertig ists. Geht bis minus 15°, wenn auch nur ne Stunde.
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
Wenn mit Klickies, dann normale MTB-Schuhe und -Pedale.
Meist aber normale Pedale und Laufschuhe oder Trekkingstiefel, letztere auch im Winter.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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