Da es nicht der erste Fall ist, bei dem der Verdacht auf unterlassene Hilfeleistung von Sicherheitsdiensten besteht, könnte man sich schon fragen, wo die Motivation der Security-Mitarbeiter herrührt.
Da Dir aber bewusst war, dass qbz Dir eine ähnliche Antwort geben wird, stellt sich die Frage, warum Du die Frage stellst.
Ich habe die Frage gestellt, weil im Artikel kein einziges Wort über ‚rechts‘ oder Neonazis steht. Da jedoch beim leisesten Verdacht auf Rechtsextremismus selbiger durch die Presse sofort geäussert wird, wird es wohl einfach nur ein schlechter Mensch (ohne politische Motivation) gewesen sein.
Ich habe die Frage gestellt, weil im Artikel kein einziges Wort über ‚rechts‘ oder Neonazis steht. Da jedoch beim leisesten Verdacht auf Rechtsextremismus selbiger durch die Presse sofort geäussert wird, wird es wohl einfach nur ein schlechter Mensch (ohne politische Motivation) gewesen sein.
Ggf. hat qbz jedoch mehr Infos, daher die Frage
Nein, ich weiss auch nicht mehr, als der Artikel berichtet, nämlich das:
"Was war passiert? Übereinstimmenden Schilderungen zufolge hatte sich das Ehepaar am frühen Sonntagmorgen des 23. Juni an das Sicherheitspersonal der Flüchtlingsunterkunft gewandt. Die 21 Jahre junge Frau war im neunten Monat schwanger. Weil die Frau unter starken Bauchschmerzen litt, bat der Ehemann um die Alarmierung eines Krankenwagens. Zu diesem Zeitpunkt war es vier Uhr morgens, das Kind soll noch im Bauch der Frau gestrampelt haben, war also am Leben.
Die beiden Sicherheitsmitarbeiter verweigerten den Notruf. Auch ein Taxi wollten sie der Familie nicht rufen, empfahlen stattdessen den Weg zu Fuß und mit der Bahn, den die beiden später auch wählten.
Stunden später in der Klinik angekommen, gebar die Frau ihr totes Baby. Als Todesursache notierten die Ärzte nach Angaben des Flüchtlingsrates eine "akute Plazentainsuffizienz", eine plötzlich eintretende Unterbrechung der Durchblutung von Plazenta oder Nabelschnur, die innerhalb kurzer Zeit zum Tod des Kindes führen kann."
Angenommen, das Handy einer deutschen schwangeren Mitarbeiterin / Besucherin / Freundin wäre defekt gewesen und diese hätte die beiden Security-Personen (es waren zwei) gebeten, nachts wegen starker Bauchschmerzen einen Rettungswagen zu rufen, hätten diese Personen den Notruf angerufen (wozu sie übrigens laut AWO per Dienstanweisung verpflichtet gewesen wären) oder wie im Falle der Flüchtlinge ihr auch eine Beschreibung des Fuss-/Busweges zum Krankenhaus ausgehändigt und den Anruf des Rettungsdienstes verweigert? Was meinst Du?
Pauschale Vorverurteilung, Populismus und linke Polemik. Ja, du passt hier wirklich gut rein.
In meinem Posting #2981 regte ich ja schon die Schaffung eines Linksruck-Thread an.
Er böte Ort und Gelegenheit um schonungslos über linke Polemik und üble Machenschaften seitens linksgrün-versiffter Antifa-Zecken zu berichten und so für Aufklärung und Ausgeglichenheit im Forum zu sorgen.
Andererseits: Die politische Korrektheit sollte zwar entsorgt werden...aber nun winseln manche permanent und suhlen sich in der Opferrolle.
Ein strammes "Viel Feind, viel Ehr" klingt irgendwie anders.
Nein, ich weiss auch nicht mehr, als der Artikel berichtet, nämlich das:
"Was war passiert? Übereinstimmenden Schilderungen zufolge hatte sich das Ehepaar am frühen Sonntagmorgen des 23. Juni an das Sicherheitspersonal der Flüchtlingsunterkunft gewandt. Die 21 Jahre junge Frau war im neunten Monat schwanger. Weil die Frau unter starken Bauchschmerzen litt, bat der Ehemann um die Alarmierung eines Krankenwagens. Zu diesem Zeitpunkt war es vier Uhr morgens, das Kind soll noch im Bauch der Frau gestrampelt haben, war also am Leben.
Die beiden Sicherheitsmitarbeiter verweigerten den Notruf. Auch ein Taxi wollten sie der Familie nicht rufen, empfahlen stattdessen den Weg zu Fuß und mit der Bahn, den die beiden später auch wählten.
Stunden später in der Klinik angekommen, gebar die Frau ihr totes Baby. Als Todesursache notierten die Ärzte nach Angaben des Flüchtlingsrates eine "akute Plazentainsuffizienz", eine plötzlich eintretende Unterbrechung der Durchblutung von Plazenta oder Nabelschnur, die innerhalb kurzer Zeit zum Tod des Kindes führen kann."
Angenommen, das Telefon einer deutschen schwangeren Mitarbeiterin wäre defekt gewesen und diese Mitarbeiterin hätte die beiden Security-Personen (es waren zwei) gebeten, nachts einen Rettungswagen zu rufen, hätten diese Personen den Rettungsdienst angerufen (wozu sie übrigens laut AWO per Dienstanweisung verpflichtet gewesen wären) oder wie im Falle der Flüchtlinge ihr auch eine Beschreibung des Fuss-/Busweges zum Krankenhaus ausgehändigt? Was meinst Du?
Ich meine, dass es falsch ist, hier einen rechtsextremen Bezug herzustellen, solange nicht mehr Informationen vorliegen.
In meinem Posting #2981 regte ich ja schon die Schaffung eines Linksruck-Thread an.
Er böte Ort und Gelegenheit um schonungslos über linke Polemik und üble Machenschaften seitens linksgrün-versiffter Antifa-Zecken zu berichten und so für Aufklärung und Ausgeglichenheit im Forum zu sorgen.
Andererseits: Die politische Korrektheit sollte zwar entsorgt werden...aber nun winseln manche permanent und suhlen sich in der Opferrolle.
Ein strammes "Viel Feind, viel Ehr" klingt irgendwie anders.
Gruß
N.
Langform:
qbz hat den Artikel bedauerlich- und fälschlicherweise im Rechtsruck Faden eingestellt.
So gesehen sind mir Hände gebunden um deinen konstruktiven Vorschlag umzusetzen.
Ich meine, dass es falsch ist, hier einen rechtsextremen Bezug herzustellen, solange nicht mehr Informationen vorliegen.
Du vermutest also, die beiden "Kollegen" hätten auch bei ihrer deutschen Freundin keinen Notruf gewählt und sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss ins Krankenhaus geschickt. Kann ja sein, halte ich nur für sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich denke schon, dass es sich um Rassisten handelt, die eben bei Schwarzen anders handeln als bei Deutschen.
Sobald es zur Gerichtsverhandlung wegen unterlassener Hilfeleistung kommt, wird die Öffentlichkeit ja mehr erfahren.
Egal, ob Rassist oder nicht, wie man das Personal für Flüchtlingsheime auswählt und welche Qualifikationen es besitzt, gehört IMHO auch in diesen Thread, in dem es X-Kommentare über Flüchtlinge gibt. Ich denke, die Behörden in Berlin und die AWO reagieren auf diesen Vorfall.
Du vermutest also, die beiden "Kollegen" hätten auch bei ihrer deutschen Freundin keinen Notruf gewählt und sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuss ins Krankenhaus geschickt. Kann ja sein, halte ich nur für sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich denke schon, dass es sich um Rassisten handelt, die eben bei Schwarzen anders handeln als bei Deutschen.
Sobald es zur Gerichtsverhandlung wegen unterlassener Hilfeleistung kommt, wird die Öffentlichkeit ja mehr erfahren.
Bin gespannt wie das weitergeht. Irgendwie schon unvorstellbar das Ganze.
Entweder waren das wirklich die unfähigsten Mitarbeiter aller Zeiten oder ganz üble Rassisten-Arschlöcher. Für eine hochschwangere Frau holt man lieber drei mal zu oft den Krankenwagen als einmal zu wenig. Meine Frau war auch zwei mal mit Fehlalarm im Krankenhaus (ohne Rettungsdienst, weil ich sie fahren konnte) und da hat sich keiner beschert.
Ich stimme Nobodyknows ja ungern zu (), aber hier ist der Verdacht schon groß genug um das hier zu posten.
Und wenn ich so drüber nachdenke: wenn ich jemand sage er soll den Notruf für mich holen und der Kerl ist kein Arzt, dann möchte ich überhaupt nicht seine Meinung dazu sondern er soll einfach anrufen.
Wenn mich jemand ansprechen würde und sagt er braucht einen Krankenwagen dann zücke ich das Handy und wähle 112 egal wie ich selbst die Lage einschätzen würde.
Der Typ vom Sicherheitsdienst hat sicher keine medizinische Ausbildung also in dieser Frage überhaupt nix zu melden. Er hätte am Telefon ja sagen können das er es nicht für so wichtig hält.
Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr hoffe ich auf eine harte Strafe. Ich bin da aber als Papa zweier Kinder auch etwas befangen.