Wir haben hier eine wunderbare Treppe, ca. 100 HM durch die Weinberge, es gibt da sogar einen WK über 24h im Frühjahr.
Weil sie quasi vor meiner Haustür ist, bei Nacht beleuchtet und viele Sportfreunde dort regelmäßig trainieren, fang ich gerade an, sie in mein Wintertraining zu intergrieren: immer schön zwei Stufen, vorerst so 10-12x in ca. 2h (Ist noch Laufstückchen dran).
Treppab mach ich ruhig..
Die erste Einheit hat erstmal ganz schön Muskelkater gemacht
Wer hat Erfahrungen damit? Ist das aus triathletischer Sicht doof oder sinnvoll?
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
1000 Höhenmeter? Das ist schon ein Brett (aber hochkant )!
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Zu lang sollte die Treppe aber nicht sein, wenn die 100 Hm am Stück sind, ist das meiner Meinung nach deutlich zuviel.
10-15 Stufen-Abschnitte, jede Stufe genommen und richtig hochgenagelt bringt ordentlich was für den Laufstil. Also mir zumindest.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Habe mich auf den besagten Wettkampf 2009/2011 vorbereitet.
Fürs Laufen wars nicht so optimal, glaube ich.
Die gute Nachricht: In beiden Jahren hatte ich trotz wenig Radkilometer die beste Radperformance am Berg. In der Ebene weiß ich nicht mehr. Aber fürs Berge fahren hat es mir enorm geholfen! , mehr als in dem Jahr, als ich sehr viel Wert auf Krafttraining gelegt habe (schwere Kniebeuge, Kreuzheben). Die gewonnene Kraft hab ich nie geschafft an den Berg zu bringen. So wars bei mir. Aber jeder tickt ein bisschen anders
Wenn ich neben der Treppe wohnen würde, dann würde ich sie auf jeden Fall öfters einbauen, da es schon Spaß macht.
Ich mach das auch wenn ich Zeit habe hier bei uns an alter Nazithingstätte,frag mich nicht wieviele Stufen es sind.
Ich variiere aber mehr sprich.3x normal schöner Kniehub und richtig abdrücken.
3x jede 2. Stufe und dann wieder 3 x normal hoch.
Es gibt da auch noch hohere Stufen und die werden im Hocksprung genommen.Je nach Stufen kann man auch beidbinig wie ein Pingunin hochspringen, also keine Arme dazunehmen und nur mit angezogenen Fußspitzen hoch.
1 Stufe jeweil vorwärts,jde Seite und rückwarts 20 x draufspringen.
Schwer zu erklären....
Treppenläufe als Krafteinheit für Laufen und Rad halte ich auch für sinnvoll.
Ich denke aber auch dass es sich im Rahmen halten sollte, wenn man wirklich 60-75min nur Treppenläufe macht, ist man ja die ganze Woche außer Gefecht gesetzt.
Ich habe eine Treppe von ca 300 Stufen vor der Haustür, dort gehe ich dann z.B. 15mal nach Zeit hoch (30 sek, 45 sek, 60sek,...). Als Kraftausdauer sicherlich ein super Training und - wie Ihr auch schon geschrieben habt - für die Radperformance sehr gut!
wenn du das alles auch wieder runterrennst ist doch bei 2h die muskuläre und orthopädische Belastung wie bei nem 30er-lauf oder schlimmer. Ich würde das nur 3-4 Wiederholungen machen als normale Kraft-am-Berg Einheit.