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Alt 10.04.2018, 12:18   #9
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
...Der Physio Deiner Wahl wird das KG als Kniegelenk identifizieren ...Thomas
"KG" im Zusammenhang mit "6x" steht für "Krankengymnastik". das ist die etwas aus der Mode gekommene deutsche Bezeichnung für "Physiotherapie"
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Alt 10.04.2018, 19:13   #10
DocTom
Szenekenner
 
Benutzerbild von DocTom
 
Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.936
Sowas, da hab ich sofort Kniegelenk assoziert. Danke für die Aufklärung, bin glücklicherweise seltenst bei der KG oder Physio...
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2018, 09:41   #11
Bockwuchst
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Ich laboriere immer noch mit dem Knie, bzw. ist es eigentlich zum Teil auch die Wade. Es ist nicht so, dass ich gar nicht trainieren könnte, aber ich muss halt immer vorsichtig sein und Pausen machen. Meine Form entwickelt sich eigentlich gut, aber ich merke, ich könnte jetzt so richtig Gas geben und deutlich mehr rausholen, wenn ich nicht darauf Rücksicht nehmen müsste.
4 der 6 verschriebenen Physio-Termine sind jetzt vorbei. Ich war jedesmal bei nem anderen Therapeuten (ist ne große Praxis). Ich hab so das Gefühl, das alle ein bisschen raten, aber der Tenor geht in die Richtung, dass es ne hartnäckige Verhärtung ist + evtl. Verkürzung der Muskulatur in der Leistengegend. Mir wurde eine Dehnübung gezeigt, die ich täglich mache, dazu soll Blackroll sehr wichtig sein, mache ich ausgiebig. Bei den Terminen wird das ganze Bein "massiert", was etwas schmerzhaft ist, aber dann für einige Tage Linderung bringt. Das Problem ist nur, dass die Beschwerden dann wieder kommen. Sehr ungünstig ist wahrscheinlich auch, dass ich die Termine nur mit großem Abstand bekomme, ca. alle 3 Wochen, weil sie einfach nichts frei haben, und ich halt auch nur früh morgens oder nach Feierabend kann (bin halt leider berufstätig....)
Es ist alles ziemlich nervig und irgendwie sehe ich keine Besserung in Sicht.
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2019, 12:20   #12
Bockwuchst
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Ich hole das Thema nochmal hoch. Mittlerweile ist ein ganzes Jahr vergangen und ich doktore immer noch damit rum, dieses Schnapp- / Knack- / Widerstands-Gefühl in der Kniekehle kommt und geht, ist mal mehr und mal weniger zu spüren.
Aber es gibt Neuigkeiten. Ich war bei nem anderen Orthopäden, nachdem der erste ja letztes Jahr überhaupt keinen Rat für mich hatte. Der hatte nur MRT gemacht.
Der neue hat jetzt Ultraschall an der Stelle gemacht und gesagt, OK da ist minimal Flüssigkeit am Muskelansatz. Machen wir mal ein Röntgenbild. Beim ersten wurde ich nicht geröntgt.
Und siehe da: Da ist ein riesiges Knochen-Bruchstück. Ich hatte als Jugendlicher mal einen Skiunfall mit (unter anderem) ner Knochenabsplitterung. Anscheinend ist das nie wieder angewachsen. Ich kann mich nicht mehr erinnern ob das je irgendwie kontrolliert wurde.
Von der Position her kommt das nicht ganz zusammen, mit dem was ich spüre, aber er meint, das kann schon Probleme machen, weil in dem Bereich das Innenband entlang läuft. Warum das jetzt erst nach 20 Jahren zu spüren ist, keine Ahnung. Bestätigt ist die Diagnose noch nicht.
Der Doc meinte, er will die MRT Bilder von letztem Jahr sehen (hatte ich nicht dabei). Er sagt, das kann nicht sein, dass das da nicht sichtbar war.
Jetzt habe ich nächste Woche nochmal nen Termin um die Bilder anzuschauen und ich soll das Knie bis dahin ordentlich belasten, damit ich dann diesmal mit nem maximal knackenden Knie da bin.
Ich hab halt keine Ahnung, ob und wie man da was machen kann. Das wird nicht plötzlich jetzt nach 20 Jahren doch noch anwachsen. Er meinte, man könnte evtl irgendwas einspritzen und schauen ob es besser wird, Details haben wir noch nicht besprochen. Hört sich aber gruselig an.
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2019, 12:44   #13
bergflohtri
Szenekenner
 
Benutzerbild von bergflohtri
 
Registriert seit: 31.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 1.608
Klingt krass - so Sachen kommen immer wieder vor. Meine Mutter hat vor kurzem bei einer Routinekontrolle anhand der Röntgenauswertung erfahren, dass ihr bei einer 20 Jahre zurückliegenden Gefäßoperation (nach einem Schiunfall) der Gefäßchirurg damals 5cm vom Wadenbein rausgenommen hat, was wahrscheinlich im Zuge der Operation notwendig war. Darüber informiert ist sie nie worden
bergflohtri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2019, 09:48   #14
Bockwuchst
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Ich komme nicht weiter mit meinem Knie.
Der Orthopäde hat gemient, er würde gerne was ausprobieren und hat mir direkt um den Splitter herum ein leichtes lokales Betäubungsmittel zusammen mit einer ganz niedrigen Dosis Cortison gespritzt, mehr als Test als Therapie. Er meinte, wenn die Beschwerden von dem Splitter ausgehen, müsste ich da dann eine schnelle Besserung spüren. Leider war die Woche danach im Gegenteil so schlecht wie schon lange nicht mehr. Ich hatte erst ganz stark wieder dieses "Fremdkörpergefühl", als würde sich was hin und her bewegen. Nach ein paar Tagen ist dann noch ein leichter stechender Schmerz an der Vorderseite leicht innen dazu gekommen. Das hatte ich noch gar nicht.
Ich hab mich dann trotzdem nicht geschont, weil ich´s ja auch drauf ankommen lassen sollte, ob ich einen Unterschied merke. Dienstag morgens war ich beim Spinning, schon ziemlich intensiv. Seitdem ist das "Fremdkörpergefühl" weg. Sowas hatte ich schon öfter, dass das durch Bewegung auch mal besser werden kann und deute das eigtl, so, dass grundsätzlich nicht allzu viel wirklich kaputt sein kann. Das Stechen ist leider geblieben.
Der Orthopäde war jetzt gestern dann erstmal ziemlich ratlos, da er keine Ursache sieht. Er hat mir jetzt noch eine Überweisung für ein erneutes MRT gegeben, diesmal mit Kontrastmittel - darauf könnte man wohl entzündete Sehnen noch besser erkennen. Irgendwie verspreche ich mir nicht so viel davon. Den Splitter als Ursache schließt er jetzt aus. Auch weil der da 20 Jahre keine Probleme verursacht hat.

Ich komme mir langsam wie ein Hypochonder vor. Es ist keine Ursache zu finden, wir sind jetzt beim zweiten Arzt meilenweit von einer Diagnose entfernt. Mich schränkt das schon zeimlich ein. Nicht nur, dass ein richtiges Lauf-Training nicht zu denken ist, ich spüre es auch im Alltag bei jedem Schritt und das geht schon seit einem Jahr so. Ich bin doch erst Mitte 30. Da kommt man sich wie ein alter Mann vor.

Was ich jetzt von mir aus noch unternommen habe ist, einen Termin zu vereinbaren in einer Physiotherapie-Praxis, die sich auf Lauf- und Bewegungsanalysen spezialisiert hat. Vielleicht habe ich ja doch eine dumme Fehlstellung oder ein Bewegungsmuster, das zu diesen Beschwerden führt.
Wenn ich damit und mit dem erneuten MRT nicht weiterkomme fällt mir außer nochmal den Arzt zu wechseln nichts mehr ein außer einer wirklich langen Laufpause. Ich weiß gar nicht, ob das mit 0,0 Sport oder anderem Sport dann komplett verschwinden würde oder nicht.
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
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