....... aber man kann sehr wohl durch entsprechende Fragestellung das Ergebnis zumindest statistisch etwas beeinflussen (z.B. Stichwort "Suggestivfragen"). Ich bin sicher, daß geübte Fachleute genau wissen, womit welche Effekte erzielbar sind.....
das ist ja gar nicht die frage, natürlich kann man das. nichts desto trotz muss man konstatieren, dass die umfragen immer dicht am tatsächlichen wahlergebnis sind. und da muss man sich doch fragen, ob die umfragen manipuliert worden sind, oder ob sich die leute nicht trauen ihre wahre meinung zu äußern, wenn die umfragen doch ganz offensichtlich den wählerwillen gut abbilden.
das ist ja gar nicht die frage, natürlich kann man das. nichts desto trotz muss man konstatieren, dass die umfragen immer dicht am tatsächlichen wahlergebnis sind. und da muss man sich doch fragen, ob die umfragen manipuliert worden sind, oder ob sich die leute nicht trauen ihre wahre meinung zu äußern, wenn die umfragen doch ganz offensichtlich den wählerwillen gut abbilden.
Sorry, ich war nicht präzise genug. Ich sehe dieses Problem der z.T. manipulativer Fragestellung weniger bei Wahlumfragen, (das ist eine relativ klare Fragestellung), als bei Umfragen zu aktuellen politischen Themen, die regelmäßig publiziert werden, besonders wenn sie die Regierungslinie zu unterstützen scheinen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
....... und da muss man sich doch fragen, ob die umfragen manipuliert worden sind, oder ob sich die leute nicht trauen ihre wahre meinung zu äußern......................
Jetzt bekommts Hand und Fuss!
Wieviele halten im Moment mit ihrer Meinung hinterm Berg?
Es ist wichtig bei der BTW 2021 Bürgerlich Liberal zu wählen also FDP. Die FDP sollte auf 22-25 % kommen. Das wäre dann auch das Optimum für eine moderne Demokratie, wenn also eine Liberale Partei zweistellig wäre und klar über 20%
Es ist wichtig bei der BTW 2021 Bürgerlich Liberal zu wählen also FDP. Die FDP sollte auf 22-25 % kommen. Das wäre dann auch das Optimum für eine moderne Demokratie, wenn also eine Liberale Partei zweistellig wäre und klar über 20%
Allianz und Co. sagen schon mal zu steignden Gewinnen und auf dem Weg zum Abbau der Demokratie.
Ich bin GKV versichert und zahle die Maximalbeiträge. Das Umlagefinanzierte System ist gescheitert. Man wird bei niedergelassenen Ärzten am Empfang abgewiesen, man bekommt 0815-LmaA Nichtbehandlung, also mal reinlassen und nach 1 Minute wieder raus ohne effektiv was zu machen. Oder man muss 80% selber zahlen (Zahnersatz) oder bei sogar 100% (Brillen, usw.). Das GKV System, umlagefinanziert, ist gescheitert.
Ich bin GKV versichert und zahle die Maximalbeiträge. Das Umlagefinanzierte System ist gescheitert. Man wird bei niedergelassenen Ärzten am Empfang abgewiesen, man bekommt 0815-LmaA Nichtbehandlung, also mal reinlassen und nach 1 Minute wieder raus ohne effektiv was zu machen. Oder man muss 80% selber zahlen (Zahnersatz) oder bei sogar 100% (Brillen, usw.). Das GKV System, umlagefinanziert, ist gescheitert.
Wenn ich einen Termin einhole bei einem Facharzt, beim Hausarzt oder ein Krankenhaus brauche, hat bisher bei der telefonischen Terminvergabe keiner nach meiner Versicherung gefragt. Und wer als Freizeitsportler hat nicht schon mal ein Belastungsekg als Kassenleistung erhalten, z.B.
Das FDP-Modell deckt die von Dir genannten Zusatzleistungen mit den Pflichtbeitragen auch nicht ab, es sei denn, du schliesst, was auch heute möglich ist, eine Zusatzversicherung ab.
Das Reformbedarf bei der KV, der Gesundheitsversorgung, der Pflege in DE besteht, würde ich nicht infrage stellen, aber mit Privatisierung der KV wählt man die teure, unsoziale, undemokratische Variante zugunsten von Allianz und Co.
Ps: Ich zahlte auch mein Leben lang während meiner Berufstätigkeit die Höchtbeiträge in die GKV. Übernimmt der Staat die Kosten für die weniger Wohlhabenden, bezahlt die Allgemeinheit es halt über die Steuern (FDP-Modell), mit dem Nachteil, dass die Versicherungskonzerne bzw. Aktionäre profitieren, wie ich schrieb. Da soll Herr Lindner mal erklären, wie das zusammen passt: Steuern senken und Staat soll für die weniger verdienenden Beschäftigten die KV-Beiträge an die Versicherungskonzerne durch Steuern ausgleichen.
Wenn ich einen Termin einhole bei einem Facharzt, beim Hausarzt oder ein Krankenhaus brauche, hat bisher bei der telefonischen Terminvergabe keiner nach meiner Versicherung gefragt. Und wer als Freizeitsportler hat nicht schon mal ein Belastungsekg als Kassenleistung erhalten, z.B.
Das FDP-Modell deckt die von Dir genannten Zusatzleistungen mit den Pflichtbeitragen auch nicht ab, es sei denn, du schliesst, was auch heute möglich ist, eine Zusatzversicherung ab.
Das Reformbedarf bei der KV, der Gesundheitsversorgung, der Pflege in DE besteht, würde ich nicht infrage stellen, aber mit Privatisierung der KV wählt man die teure, unsoziale, undemokratische Variante zugunsten von Allianz und Co.
Ps: Ich zahlte auch mein Leben lang während meiner Berufstätigkeit die Höchtbeiträge in die GKV. Übernimmt der Staat die Kosten für die weniger Wohlhabenden, bezahlt die Allgemeinheit es halt über die Steuern (FDP-Modell), mit dem Nachteil, dass die Versicherungskonzerne bzw. Aktionäre profitieren, wie ich schrieb. Da soll Herr Lindner mal erklären, wie das zusammen passt: Steuern senken und Staat soll für die weniger verdienenden Beschäftigten die KV-Beiträge an die Versicherungskonzerne durch Steuern ausgleichen.
Wie gesagt: Das sind die Realitäten hier in Frankfurt am Main und auch Bad Vilbel und Bad Homburg. Viele Ärzte behandeln auch nur noch PKV und die GKV Behandlung ist mehr als oberflächlich, pro forma also dürftig. Es ist ein marodes und rationiertes Mangelverwaltungs-System.
Ich bin für eine Sozialversicherungsreform. Wie ich mir diese vorstelle, habe ich ja oben beschrieben. In dem Punkt stehe ich politisch zwischen FDP und CDU und SPD. Ich habe da einen besseren Ansatz und eine bessere Idee die Probleme in den Griff zu bekommen.
Du kannst ja zurückblättern. Da habe ich meine Indeen zur Kranken- und Rentenversicherung formuliert.