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Alt 21.10.2020, 11:58   #12425
LidlRacer
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Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Kontaktbeschränkungen auf max. 5 Personen oder zwei Haushalte hast du mitbekommen, oder?

Edith: siehe hier https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/
Haben wir jetzt Dein Missverständnis ausreichend geklärt?

Wäre eine generelle Beschränkung auf 5 Personen gültig, gäbe es keinerlei Grund, zusätzlich Haushalte / Hausstände zu erwähnen.

Und was zuhause gilt, wäre evtl. noch separat zu klären.
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Geändert von LidlRacer (21.10.2020 um 12:03 Uhr).
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Alt 21.10.2020, 12:02   #12426
longtrousers
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Nach meiner Interpretation dürfen sich 2 Hausstände treffen (egal wie gross) oder max. 5 Personen. Zitat aus der Bayrischen FAQ:



Diese Regelung gilt auch in Berlin und wurde von den Ministerpräsidenten bei der letzten Runde in der Formulierung beschlossen.
Es zeigt schon eine gewisse Kompliziertheit in Maßnahmen. Man hat versucht die Maßnahmen zu regionalisieren und so auf Kritik reagiert, dass es nicht sein kann dass weil in einer bestimmten Region die Infektionsrate hoch ist auch in anderen Regionen (zu) strenge Maßnahmen getroffen werden.
So weit so gut.
Das hat aber dazu geführt, dass die Sache ziemlich kompliziert wird. Maßnahmen sind nicht nur geografisch verschieden, aber ändern sich auch in der Zeit.

Das mit den 2 Hausständen z.B. verstehe ich nicht ganz, weil andererseits habe ich gehört, dass "private Feier" z.B. mit 25 Personen abgehalten werden können. Wenn man dann mehr als 2 Hausstände hat, nennt man es einfach eine "Feier" statt einen "Treffen" ???

Wahrsch. bin ich zu blöd, aber ich blicke da schlecht durch, obwohl ich sehr gewollt bin die notwendigen Maßnahmen zu folgen und es auch mache insoweit ich sie verstehe.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 12:08   #12427
LidlRacer
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Beiträge: 18.653
Zitat:
Zitat von longtrousers Beitrag anzeigen
... weil andererseits habe ich gehört, dass ...
Hören hilft nix.

Schau in die aktuell und regional gültige Verordnung!
Falls Du sie findest ...
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Alt 21.10.2020, 12:21   #12428
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Aus Deiner Feder kann ich das einordnen und weitgehend akzeptieren. Es ist nicht meine Meinung, aber ich kann es als Deine Meinung verstehen und akzeptieren.
Käme es nicht von Dir, sondern aus einer fremden Feder, enthielte mir der Absatz zu viel Opferrolle:...
Danke, auch wenn es evtl. manche anders sehen, kann ich andere Meinungen auch akzeptieren, auch wenn ich dagegen argumentiere. Allerdings finde ich die Einschränkung auf mich speziell problematisch. Meine Beobachtungen haben wenig mit "Opferrolle" zu tun, die Polarisierung betrifft praktisch alle Teilnehmer der öffentlichen Debatten (wäre es hier nicht zu sehr off-topic, könnte ich genügend konkrete Beispiele dafür auflisten; vor allem aus dem gesellschaftlichen Geschehen der letzten Jahre, und mit viel suchen auch punktuell aus diesem Thread).
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Auch Deine Standpunkte sind aus meiner Sicht sorgfältig formuliert und nachvollziehbar dargestellt. Deswegen wirst Du in dieser Debatte ernst genommen, auch wenn sich nicht jeder Deiner Meinung anschließen mag.
Danke auch hierfür . Ich will nicht alle zu meiner Meinung bekehren, ich hoffe durch meine Meinung, meine Sichtweise eine Diskussion voranzubringen, und vielleicht ein wenig zur Entstehung von neuen, weiterführenden Ideen beizutragen. Die Welt wäre langweilig, wenn sich alle der gleichen Meinung anschließen würden.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du und LidlRacer seid eben nicht einer Meinung. Dennoch sind Eure Gemeinsamkeiten größer als die Differenzen. Eine wesentliche Gemeinsamkeit ist das Bemühen um sachliche und vernünftige Argumente.
Ich meine, es sollte nicht schwerfallen, dass Ihr Euch gegenseitig respektiert.
Na ja, die Gemeinsamkeiten dürften wir beide etwas geringer einschätzen . Aber für mich spricht nichts gegen einen respektvollen Umgang miteinander. Also, zurück zum Thema.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 12:34   #12429
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von Frau Müller Beitrag anzeigen
Die Virologin Prof. Rübsamen-Schaeff hat gestern die Fokussierung auf die Entwicklung eines Impfstoffes als Haupt-Strategie kritisiert. Vielmehr sei es ihrer Meinung nach sinnvoll, die Forschung zu medikamentöser Behandlung der Corona-Infizierten zu forcieren. Sie verglich dabei das Corona-Virus mit HIV und Hepatitis C. Beide Krankheiten würden mit "chemischen Molekülen" statt Antikörpern behandelt werden und seien enorm effektiv. Dieselbe Herangehensweise schlägt die Virologin auch für den Umgang mit Covid-19 vor. Fand ich für mich einen bisher wenig, öffentlich diskutierten Ansatz.
Die Idee ist mir sympathisch, da sie ein wichtiger Beitrag zu einem möglichst normalen Leben mit dem Virus sein kann. Je bessere Behandlungsmöglichkeiten es gibt, desto eher reiht sich Corona in die Reihe der vielen Krankheiten ein, die häufig schwer, für manche lebensbedrohlich verlaufen können, und deren normales Lebensrisiko wir durch Gewöhnung zu akzeptieren gelernt haben. Eine Behandlungschance würde ein starker Beitrag zu einem Gefühl der "Kontrollierbarkeit" sein, und damit Angst verringern.

Ein Problem der Argumentation in der Diskussion um Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen, oder um eine Normalisierung für Viele und Schutz für die Bedrohten ist, daß sie zwangsläufig auf die Frage hinausläuft: wie viele schwere Erkrankungen oder Tote können wir in Kauf nehmen gegen welchen sonstigen gesamtgesellschaftlichen Nutzen (auch Grundrechtskonflikte). Rein moralisch ist verständlicherweise keiner bereit, hier Zahlen zu nennen ("was ist ein Menschenleben Wert"), aber aktuell wird alles zu Corona an Zahlen gemessen. Praktisch und ohne Zahlen machen wir diese Abwägung aber bei vielen anderen Lebensrisiken die ganze Zeit, und verschieben die Gewichtungen auch teilweise langsam als Ergebnis von öffentlichen Diskussionen (z.B. Rauchen). Ich frage mich nur, wie lange dieser Normalisierungsprozess bei Corona dauern wird.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 12:41   #12430
Lucy89
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Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.005
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Ich bin kein Psychologe, also wie soll ich da Vorschläge machen?
Aber es wäre schon einmal schön, wenn man eben (u.a.) Eltern nicht in ihrer Einsamkeit schmachten lassen würde. Nicht, dass das nicht auch bereits in Vor-Corona-Zeiten bereits ein Thema gewesen wäre (Thema: viel zuwenig KiTa-Plätze, etc.).

Kindern lernen voneinander. Gerade auch in den jungen Jahren. Nicht umsonst spricht man ja auch immer davon, dass Zweitgeborene schneller lernen, weil sie sich bei ihren großen Geschwistern Dinge abschauen.

Tja, unser Kleiner hinkt halt hinterher, aber wenn man ja nun wieder daheim eingesperrt wird und Kurse nicht stattfinden dürfen (weil ja alles böse ist), dann läuft er eben mit drei Jahren immer noch nicht (Achtung: Zynismus).
Ich finde, du siehst das zu schwarz. Ich kann verstehen, dass du dir diese Sorgen machst. Aber ich bin mir nicht sicher, ob dein Sohn wirklich schneller laufen würde, wenn er jetzt in einem Kurs wäre.
Unser Sohn spricht nur sehr langsam, er ist ein Late-Talker. Er ist aber seit früh auf in Gesellschaft (Tagesmutter, Kita). Dennoch möchte er jetzt mit 2 3/4 Jahren noch nicht wirklich viel sagen (es kommt langsam, aber es dauert). Ich vermute, du machst dir zu viele Gedanken (ich weiß, das ist leicht gesagt, eure Vorgeschichte ist sicher eine ganz andere als unsere, wenn der Kinderwunsch schon mit vielen Mühen verbunden war).
Baut euch ein soziales Netzwerk auf, es reicht, mal einen Nachbarn mit kleinem Kind zu treffen, es müssen nicht die großen Gruppen sein. Wir haben seit März kein Kinderturnen mehr. Schade, ja, aber ich denke nicht dass unser Sohn das wirklich bemerkt hat. Gut, wir haben zum Glück die Kita. Aber unsere Kinder sind klein. Die größeren trifft es viel schlimmer. Die haben jetzt kein St. Martin, keine Weihnachtsfeiern, usw. Das will ich keinem Vorschul- oder Grundschulkind erklären müssen.
Unser Sohn merkt nichts von alldem, er kennt es ja auch noch nicht anders. Für ihn ist wichtig, dass wir da sind und die größte Gefahr wäre wohl, dass er die Großeltern mal eine Weile nicht sehen kann.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 12:45   #12431
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.892
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ein Problem der Argumentation in der Diskussion um Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen, oder um eine Normalisierung für Viele und Schutz für die Bedrohten ist, daß sie zwangsläufig auf die Frage hinausläuft: wie viele schwere Erkrankungen oder Tote können wir in Kauf nehmen gegen welchen sonstigen gesamtgesellschaftlichen Nutzen (auch Grundrechtskonflikte). Rein moralisch ist verständlicherweise keiner bereit, hier Zahlen zu nennen ("was ist ein Menschenleben Wert"), ...
Falls wir uns darauf einigen würden, 100 Tote am Tag seien ein guter Kompromiss: Wie stoppen wir die Pandemie, sobald wir diesen Wert erreicht haben? Wie verhindern wir, dass wir auf die 200 zusteuern?

Ich sehe keine anderen Mittel, als dass wir beim Stand von 100 Toten täglich genau jene Maßnahmen ergreifen müssten, die durch diesen Kompromiss vermieden werden sollten. Wir müssten die sozialen Kontakte beschränken und zwangsweise Teile der Wirtschaft lahm legen.

Wir hätten dann nichts gewonnen, aber eine Menge Tote und schwer Erkrankte zu beklagen. Da erscheint es mir sinnvoller, bereits in einem früheren Stadium die ohnehin unvermeidlichen Maßnahmen zu ergreifen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 12:52   #12432
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.236
Zitat:
Zitat von Bockwuchst Beitrag anzeigen
Welche Einschnitte sind denn für sich so heftig, dass man davon reden könnte, wir schaffen die Demokratie und das GG ab?
Und ja, wir vermindern die Lebensqualität vieler Leute, um das Überleben anderer zu sichern. Von "wenigen" zu sprechen ist da allerdings fehl am Platz. Eine uinkontrollierte Ausbreitung wprde unweigerlich zu sehr vielen Todesfällen führen. Ist das nach einem halben Jahr Pandemie immer noch nicht klar?
Na, das betrifft Versammlungs- und Reisefreiheit. Erst in Berchtesgaden wurden gestern um 14.00 Uhr alle heimgeschickt?

Die Wirtschaft büßt Milliarden ein. Wieviel Krankenhäuser könnte man wohl bauen mit diesen Geldern? 100? 1000? Und wieviele Leben werden dadurch nicht gerettet?

Irgendwo sind Grenzen einzuziehen. Andere sprechen von Graustufen. Dr. Schläube schrieb Herr Spahn, insofern, dass das Parlament die Gesetze macht und nicht er. In diesem Zusammenhang war auch davon die Rede, dass man den "Übermotivierten" klarmacht, dass es auch andere Menschenrechte gibt, die zu beachten sind bei diesem Abwägungsprozess der Grundrechte untereinander, und Gesundheit nicht das "Supergrundrecht" ist.

Oder ganz konkret durch Zahlen verdeutlicht im Gedankenspiel: dadurch, dass 10000 Menschen durch die Maßnahmen gerettet werden vor dem Virus, sterben 5000 Menschen mehr durch Suizid auf Grund von Depressionen. Wenn wir das Leben weiter reglementieren kommt irgendwann der Punkt, wo die Maßnehmen dereguliert werden müssen, weil zwar dann 30000 Menschen vor Corona gerettet werden, dafür aber 100000 Menschen an Depressionen sterben (das Plus an Alkohol- und Drogentoten mit einkalkuliert)? Wer hat nun Recht und was ist richtig? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Und zum Glück ist dieses nur ein Gedankenspiel.

Was ich aber glaube zu wissen: nicht jedes Jahr können Milliarden in die Wirtschaft "wegen Corona" gepumpt werden. Ein "weiter so" ist imho auf Jahre betrachtet zu kurz gedacht.

Geändert von Trimichi (21.10.2020 um 13:04 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
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