Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
so wird die leicht nach innen verdrehte Fußstellung, die man für den richtigen Beinschlag eigentlich braucht, nicht nur verhindert, sondern die Füße werden wegen des nun unsymmetrischen Designs der Flossen auch noch nach außen verdreht.
(...)
Und wenn ich mir die Fische in unserem Schwimmzentrum anschaue (immerhin Olympiastützpunkt und einige Schwimmer der deutschen Spitze) (...) - haben bei jedem Training einen Sack voller Utensilien dabei, die auch in nahezu jedem Training eingesetzt werden.
weil ich gerade noch mal über diesen Thread gestolpert bin: Matthias hat ja schon einiges - sehr richtiges dazu - geschrieben. Kurzfassung: Die Jungs und Mädels können es - also das Schwimmen - schon. Man kann Deine richtige(!) Beobachtung auch so deuten, dass das ganze Zeug eben nichts für Anfänger sondern für Profis ist. In der Kinder- und Jugendarbeit habe ich die ganzen "Krücken" jedenfalls noch nie gesehen. Bei den Kaderschwimmern hingegen schon.
Perfekt,
so wird die leicht nach innen verdrehte Fußstellung, die man für den richtigen Beinschlag eigentlich braucht, nicht nur verhindert, sondern die Füße werden wegen des nun unsymmetrischen Designs der Flossen auch noch nach außen verdreht.
Munter bleiben,
Christian
Hm, oder vllt auch andersrum, damit die Flosse jetzt wieder "gerade" ist muss ja der Fuss nach innen gedreht werden.
Vlllt garnicht so schlecht die Idee, ausprobieren!
Wahrscheinlich sind aber einfache alle erwünschten hydrodynamischen Eigenschaften zerstört
Danke Jungs, hab' schon überlegt, ob ich was schreibe, wollte aber nicht wieder die Spassbremse sein
Bin mal gespannt, ob die Flossen noch schwimmbar sind. Die Symmetrie hat nämlich durchaus einen Grund. Eben damit die Flosse nicht seitlich weg kippt. Ebenso hat die Leiste am Rand eine Funktion. Eigentlich sogar mehrere: Stabilisierung des eigentlich sehr weichen Flossenblattes und um das Wasser richtig über das Flossenblatt zu führen und so die Flosse im Wasser zu stabilisieren. Ich hab' ein paar Wettkampfflossen (Glassfaserbretter 30*65cm) im Schrank liegen, die haben keine seitlichen Führungen und sind brutal schwer zu schwimmen.
Aber probier's einfach mal aus. Vielleicht klappt's ja trotzdem noch.
Perfekt,
so wird die leicht nach innen verdrehte Fußstellung, die man für den richtigen Beinschlag eigentlich braucht, nicht nur verhindert, sondern die Füße werden wegen des nun unsymmetrischen Designs der Flossen auch noch nach außen verdreht.
Munter bleiben,
habe die Flossen heute im Hallenbad ausprobiert :
keine Beanstandungen, keine verdrehten Füße, kein Aneinanderkommen oder Überlappen der Flossen, keine Instabilität der Flossen, da diese auf der Unterseite nochmal verstärkt sind