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Alt 31.03.2021, 10:18   #9
mattib
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.05.2020
Ort: Münster
Beiträge: 244
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

in 9 Wochen werden dank der Impfkampagne und den jetzt eingeleiteten Infektbekämpfungsmaßnahmen die Covid-19-Zahlen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so weit stabilisiert/ gesunken sein, dass Triathlonveranstaltungen mit Hygienekonzept höchstwahrscheinlich wieder möglich sein werden. Wir haben ja auch 2020 davon einige erlebt.
Ich weiß ja nicht wie die Östereicher das dann genau handhaben von wegen Inzidezwerten ab wann was erlaubt wird aber bei dem momentan laufenden Trend der Zahlen würde ich eine Menge Geld dagegen wetten das die Zahlen bis dahin deutlich gesunken sind. Sie haben sich vielleicht stabilisiert aber auf was für einem Niveau... In Österreich siond aktuell 5.54% voll durchgeimpft!!! Die Impfungen bieten für die geimpften natürlich einen Schutz aber der größte Anteil der Teilnehmer beim Triathlon fällt wohl in die Kategorie derer die zuletzt geimpft werden
mattib ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 11:01   #10
TobiasList
Ist alles so schön bunt hier!
 
Benutzerbild von TobiasList
 
Registriert seit: 14.01.2019
Beiträge: 17
Das Konzept finde ich grundsätzlich sehr gut und durchaus realistisch. Hoffen wir für die Veranstalter, dass die Umsetzung funktioniert!

Gestolpert bin ich in der Mail aber über diesen Satz: "Ganz wichtig: Die jeweiligen Einreisebestimmungen bei der Rückreise aus Österreich in das Wohnortland sind von jedem Athleten selbst zu erfragen und natürlich einzuhalten." Das bedeutet ja dann wohl bei der Rückreise eine mind. 5-tägige Quarantäne, da Österreich laut RKI als Risikogebiet gilt, (oder irre ich mich hier, die Ausnahmeregelungen finde ich etwas undurchsichtig?). Sollte das so sein, würde das wohl bei vielen internationalen Athleten trotz gutem Konzept einen Start verhindern, mich eingeschlossen...
TobiasList ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 11:30   #11
flodei
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.09.2015
Beiträge: 158
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich drücke ihnen die Daumen.

in 9 Wochen werden dank der Impfkampagne und den jetzt eingeleiteten Infektbekämpfungsmaßnahmen die Covid-19-Zahlen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so weit stabilisiert/ gesunken sein, dass Triathlonveranstaltungen mit Hygienekonzept höchstwahrscheinlich wieder möglich sein werden. Wir haben ja auch 2020 davon einige erlebt.

Und im Gegensatz zu 2020 gibt es in der Saison 2021 noch die Option, dass zusätzlich zu Maskenpflicht, Einzelstart, Verzicht auf Zuschauern und sonstigen Einzelmaßnahmen auch mit verpflichtenden Schnelltests für alle Teilnehmer und Helfer das Infektrisiko im Rahmen einer solchen Veranstaltung auf ein minimales Risiko gesenkt werden kann.

Ich verstehe die ganzen Veranstalter, die jetzt ihre Rennen absagen bzw. vom Sommer in den Herbst verlegen, nur bedingt und verstehe auch nicht die Genehmigungsbehörden die wohl teilweise nicht mit sich verhandeln lassen. Es gibt mittlerweile umfangreiche Erfahrungen, wie man auch große Sportveranstaltungen in der Pandemie gestalten kann (ebenso auch Kulturveranstaltungen). Im Profiradsport wurden in den vergangenen Monaten bisher sowohl bei Frauen als auch Männern nahezu alle Rennen weitgehend ohne große Probleme abgeshen von sehr vereinzelten positiven Tests über die Bühne gebracht, auch die Erfahrungen aus dem Winter von Biathlon, Nordischen Kombinierern, Langlauf und alpinen Skisport sind durchgehend positiv.
Triathlon scheint da aktuell (abgesehen von der bislang positiven Ausnahme Challenge St.Pölten) eine Sonderrolle spielen zu wollen.
Genau so sehe ich es auch!

Und gerade in Österreich haben es vergangenes Jahr vorgemacht, wie es funktionieren kann.

Ich bin jedenfalls froh, für Sankt Pölten gemeldet zu sein
flodei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 13:25   #12
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

Ich verstehe die ganzen Veranstalter, die jetzt ihre Rennen absagen bzw. vom Sommer in den Herbst verlegen, nur bedingt und verstehe auch nicht die Genehmigungsbehörden die wohl teilweise nicht mit sich verhandeln lassen. Es gibt mittlerweile umfangreiche Erfahrungen, wie man auch große Sportveranstaltungen in der Pandemie gestalten kann (ebenso auch Kulturveranstaltungen). Im Profiradsport wurden in den vergangenen Monaten bisher sowohl bei Frauen als auch Männern nahezu alle Rennen weitgehend ohne große Probleme abgeshen von sehr vereinzelten positiven Tests über die Bühne gebracht, auch die Erfahrungen aus dem Winter von Biathlon, Nordischen Kombinierern, Langlauf und alpinen Skisport sind durchgehend positiv.
Triathlon scheint da aktuell (abgesehen von der bislang positiven Ausnahme Challenge St.Pölten) eine Sonderrolle spielen zu wollen.
Das Argument, dass du hier Profisport mit Breitensport vergleichst wurde ja bereits genannt. Das Radpeloton hat darüber hinaus nur ca 180 Leute jeweils am Start, dass ist dann schon eine andere Hausnummer als bspw Roth und co. Bei Biathlon und co geht es dazu um abgesperrte areale an denen man Zuschauer ausschließen kann.
Das einzig echte vergleichbare wäre eine Veranstaltung wie Buschhütten mit ausschließlichem profifeld und ordentlich abgesperrt - bei den Inzidenzen im Landkreis kann man wohl nicht ernsthaft damit rechnen das aktuell zu genehmigen? Zumal sich ja auch politischer Druck aufbaut und mit einer Genehmigung von einer Triathlon Veranstaltung hast du 28 Leute hinten dran stehen, die sagen „wenn der darf, dann will ich aber auch“.
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Alt 31.03.2021, 14:22   #13
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Finde ich sehr optimistisch vom Veranstalter und von Hafu.
Aktuell hat Niederösterreich eine 7 Tages Indizenz von 276 Tendenz steigend und keinerlei Maßnahmen die gesetzt werden sollen, damit es zu einer Änderung kommt. Gut die Osterruhe von unglaublichen 5 Tagen, aber die haben andere Bundesländer dort herum nicht und ich glaube man kann sich vorstellen wie sinnvoll, dann so etwas ist.

Die Impfungen die Hafu anspricht laufen vielleicht in Deutschland gut weiter oder bekommen ein besseres System. Bei uns sehe ich das mein Opa 77 Jahre ist, Diabetiker und noch immer keinen Termin für die Impfung hat, bei den Großeltern in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sieht es nicht anders aus. Das wir dann plötzlich in wenigen Wochen soweit sein sollen, dass viele der Teilnehmer eines Triathlon geimpft sind, ist für mich eher unrealistisch, wobei ich stark darauf hoffe, dass ich mich täusche!

Und dann natürlich noch das triathletische Aspekt. Wo soll man Schwimmen trainieren? Ich bin kein gelernter Schwimmer und für mich bedeuten 1,9 km schon einiges an Wochen an gezielter Vorbereitung. Und natürlich steht jedem das Freiwasser offen, aber die Alte Donau hat aktuell 9-10 Grad, die neue Donau hat 7-8 Grad, an Schwimmtraining ist bei solchen Temperaturen für mich nicht zu denken, vor allem wenn ich erstmal wieder über kurze Distanzen reinkommen müsste.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 14:33   #14
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.651
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Finde ich sehr optimistisch vom Veranstalter und von Hafu.
Aktuell hat Niederösterreich eine 7 Tages Indizenz von 276 Tendenz steigend und keinerlei Maßnahmen ...
Halte ich auch für übertrieben optimistisch.
Selbst wenn dann die Situation gerade frisch besser wäre, sollte man sie nicht sofort wieder durch Großveranstaltungen gefährden.
(Habe allerdings nicht nachgelesen, was die da womöglich für ein überirdisch gutes Sicherheitskonzept haben.)
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
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LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 14:42   #15
eik van dijk
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2010
Ort: Vienna
Beiträge: 720
Ich versuche mal vorsichtig optimistisch zu sein.
Das Rennen findet in 2 Monaten statt, da kann sich noch einiges tun bei den Zahlen und mit Sicherheit sind mehr Menschen geimpft. ABER von Impfungen lese ich im Konzept nichts, und sie sind auch nicht Voraussetzung für eine Teilnahme. Mir erscheint die Idee mit einer gesperrten Start und Ziel Zone in die man nur mit negativem Test reinkommt schon eine gute Lösung zu sein. Ähnliches plant man ja auch im Juni den Stubenbergsee Triathlon durchzuführen. Mit Einzelstarts wird das ganze dann wie in Podersdorf noch entschärft und über den ganzen Tag verteilt. Hat ja dort auch funktioniert.
Das Gelände vor Ort bietet sich für eine Durchführung unter strengen Auflagen gut an und ist nicht mit einem City Ironman wie Hamburg oder Frankfurt zu vergleichen.
Ich lese aus HAFUs Beiträgen dass man lernen sollte mit den Zahlen und zu leben und unter Auflagen wieder Veranstaltungen durchzuführen.
Zum Schwimmen, ich denke dass der Großteil einer Mitteldistanz die Strecke im Neo bewältigen kann. Die Ansprüche müssen dann eben angepasst werden. Die anderen müssen ja nicht starten
zudem bietet der Veranstalter auch einen Bike/Run Bewerb an.
Bin gemeldet und freu mich darauf!
eik van dijk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2021, 15:05   #16
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Das Argument, dass du hier Profisport mit Breitensport vergleichst wurde ja bereits genannt. Das Radpeloton hat darüber hinaus nur ca 180 Leute jeweils am Start, dass ist dann schon eine andere Hausnummer als bspw Roth und co. Bei Biathlon und co geht es dazu um abgesperrte areale an denen man Zuschauer ausschließen kann.
Das einzig echte vergleichbare wäre eine Veranstaltung wie Buschhütten mit ausschließlichem profifeld und ordentlich abgesperrt - bei den Inzidenzen im Landkreis kann man wohl nicht ernsthaft damit rechnen das aktuell zu genehmigen?....
Zu den 180 Fahrern eines Worldtourrennens kommen nochmal mindestens 200 Betreuer, Masseure, Trainer, Physios, Funktionäre, Reporter, Fernsehteams usw. So ganz klein ist die Radsportbubble auch nicht.

Im vergangenen Jahr gab es auch schon eine Pandemie und Podersdorf konnte mit vernünftigem Konzept (und zahlreicher Beteiligung von Breitensportlern) gut über die Bühne gebracht werden (wie viele andere Triathlonveranstaltungen in Österreich auch).
Ich vermute, dass die Größenordnung der Challenge St.Pölten was die Teilnehmeranzahl angeht sich nicht groß von einer Veranstaltung wie Podersdorf unterscheidet.

Zu Roth habe ich ja nichts geschrieben. Das liegt erstens in Deutschland (noch dazu in Söders Bayern) und hat eine ganz andere Teilnehmerzahl.

Bei Buschhütten fand ich es schade, dass ein reines Eliteirennen mit überschaubarer Teilnehmerzahl nicht einmal angedacht war, denn das wäre dort mit Sicherheit durchführbar und genehmigungsfähig gewesen.
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