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Alt 26.11.2018, 20:25   #4225
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von maifelder Beitrag anzeigen
Wie Bergwacht, ich sehe zwar immer Postings von der Bergwacht, aber hast Du Deinen Job an den Nagel gehangen und arbeitest jetzt an der frischen Luft.

Bewundernswert, Deinen Mut hätte ich gerne

Ich muss noch mal alles hier in Deinem Blog lesen, mir fehlen da wohl einpaar Puzzleteile.
Neenee, das iss Ehrenamt.

Zitat:
Zitat von maifelder Beitrag anzeigen
Mein Chef hatte mal nen Vito, der größte Dreck überhaupt, Gammel über Gammel, wie alles zu der Zeit von MB.

Aber jetzt noch was am Motor vom Benz, krass.

Warum immer so abgerockte Karren? Der Bulli und nen Vito, Du bist echt leidensfähig.

Meine Cousine hat jetzt nen Traveller, vorher nen Hyndai Bus mit 6 Zylinder Benziner und alledem.
Ja gut, da gehn die Meinungen auseinander...
Bevor ich den T4 an Land gezogen hab, war n Mitsubussi L300 die bis dato zuverlässigste Kiste überhaupt, wenngleich die im Nachhinein ein Witz war gegen den Bulli nu.
An dem war ja ausser Verschleissteilen zur regelmässigen Wartung fast nix (abgesehen von 43ct für die Schmelzsicherung der Vorglühanlage, was ja auch noch fast sowas wie ne Panne fabriziert hat oder ner Feder, die sich bei der Bremsen hinten selbständig gemacht hat). Gut, n bissl Brutzeln war nu auch dabei aber ich hab die regelmässige Nachfrage, ob ich nen Firmenwagen wolle, hartnäckig verneint, weil ich eigentlich echt Bock drauf hab, an der Dose zu schlossern.
Der Vito war dann dafür gedacht, das ohne Zwang tun zu können, weil bisher ja immer abends alles wieder fahren musste, nur hat sich leider herausgestellt, dass der Vito selbst so viel Aufmerksamkeit braucht, dass ich fürn Bulli kaum noch Zeit und wenn, selten auch noch Bock hab.

Hört man sich jetzt in der Weltgeschichte um, halten jene, die einen haben, den Vito für super und den Motor für unverwüstlich, aber die Preise bei der Stern-Apotheke ziehen einem halt die Schuhe aus, auch wenn die Kiste den Transportern zugeordnet ist unds da Öl für unter dreistellig je Liter gibt.
Und gut, Spss macht das Ding natürlich, wenns läuft, die Motorvorwärmung und Standheizung iss schicegeil im Winter (eher ersteres, die Standheiizung dürfte keine drei Stunden durchhalten und die Büchse hinterher nimmer starten), auf die meisten anderen Features könnt ich aber gut verzichten.
Wassn Segen beispielsweise, wenn ich vorm Abstellen beim Bulli vergessen hab, die Fenster zuzumachen.
Einfach leiern statt Zündung wieder an, Knöbbsche drügge und Schlüssel wieder rumdrehn und abziehen.
Sitzheizung hab ich mei Lebtag noch nicht benutzt, dto. die Klimaanlage, aber gut...

Ja mei, vor einiger Zeit, naja: 'langer Zeit' hab ich mich mal nach Alternativen umgeguckt, aber ich wollt auf jeden Fall ne Schiebetür links, der Hyundai H1 (oder ~100?) hatte keine, was anderes, interessantes hab ich nicht gefunden. Caddy sind ja noch kleiner als der Vito eh schon, T5/6 inakzeptabel und genauso verbaut und selbermacherunfreundlich wie das Starship jetzt.
Da lob ich mit den T4, keine Elektronik, nix zum Auslesen, Anlernen, Einprogrammieren, klassische Dieselbauweise (mit zugegeben dementsprechend wenig Leistung, aber mei, einen Tod musste immer sterben) und das Ding macht auch jede Menge Spass, wenngleich auf andere Weise als der Benz.
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2018, 20:50   #4226
maifelder
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Beiträge: 12.401
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Wie man sich vieles antrainieren kann, kann man sich Höhenangst abtrainieren...
Ist das wirklich so?

Bei Türmen habe ich meine Provleme, Gebäude im Allgemeinen, in der Natur hingegen noch keine Probeleme gehabt.

Wie soll ich mich desensibilisieren?
maifelder ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2018, 21:31   #4227
Matthias75
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Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Neenee, das iss Ehrenamt.
Nebenbei mal fetten Respekt dafür! Die Tätigkeit in einer Hilfsorganisation an sich verlangt ja schon ganz Zeit. Kenne das von meinen Bruder. Der ist am Bodensee als Rettungstaucher unterwegs (auch ehrenamtlich) und dürfte schon die eine oder andere Stunde auf bzw. im See verbringen. Von der Zeit für die „normale“ Vereinsarbeit und die Fortbildungen abgesehen.

Neben Job und allen anderen Verpflichtungen die komplette Ausbildung von Anfang an durchzuziehen, ist sicher nochmal eine ander Hausnummer und verlangt einem mit Sicherheit ganz schön viel Zeit und Energie ab.

Weiterhin viel Spass und Erfolg dabei.

M.

Wollte ich nur mal sagen....
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2018, 00:18   #4228
sybenwurz
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von maifelder Beitrag anzeigen
Ist das wirklich so?

Bei Türmen habe ich meine Provleme, Gebäude im Allgemeinen, in der Natur hingegen noch keine Probeleme gehabt.

Wie soll ich mich desensibilisieren?
Ich denke, es kommt immer drauf an, wie krass das ist.
Von 'totale Panik wenn man aufn Stuhl gestiegen ist, um nen Nagel in die Wand zu schlagen' bis 'weiche Knie, wenns ausgesetzt 300m unterm Arsch in die Tiefe geht' ist ja n weites Spektrum.
Die für meine Begriffe passendste Zusammenfassung/Abhandlung hat 'Ulligunde' dazu geschrieben: https://ulligunde.com/2016/06/der-um...henangst-berg/

Wobei sich das jetzt natürlich wirklich in erster Linie auf Natur bezieht und weniger, wie du schreibst, auf Gebäude oder Türme.
Andererseits: auf nen Turm muss man ja normal nicht rauf, wenn mans nicht verträgt. Davon geht kein Bergwanderurlaub den Bach runter.
Was Gebäude angeht, muss ich gestehn, kann ich mirs nicht so recht vorstellen. Im dritten Stock ausm Fenster gucken oder im 13. Stock am Balkongeländer turnen?

In nem krassen Fall würd ich sicherlich nen Therapeuten aufsuchen, ich bin sicherlich auch nicht so ganz frei von nem zumindest minimalen, mulmigen Gefühl, wenns unter den Sohlen so richtig abwärts geht, jedenfalls bis ich dreimal geprüft hab, dass alles, woran ich häng, richtig geknüpft ist, undn Kumpel, mit dem ich auch schon in den Alpen unterwegs war, kriegt Panik ohne Ende, wenn er aufs Dach seines 2,10m hohen Gartenschuppens mit der Leiter muss, hat aber kein Problem mit 100m senkrechtem Abgrund hinter sich, wenn er weiss, dass er im Klettersteig an nem soliden Stahlseil gesichert ist.
Also, das hat sicherlich viele Facetten, ist aber, wie geschrieben, in Griff zu kriegen.
Ich glaub, bei keiner Phobie ist die Erfolgsquote so hoch wie bei Höhenangst.



Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Nebenbei mal fetten Respekt dafür! Die Tätigkeit in einer Hilfsorganisation an sich verlangt ja schon ganz Zeit. Kenne das von meinen Bruder. Der ist am Bodensee als Rettungstaucher unterwegs (auch ehrenamtlich) und dürfte schon die eine oder andere Stunde auf bzw. im See verbringen. Von der Zeit für die „normale“ Vereinsarbeit und die Fortbildungen abgesehen.

Neben Job und allen anderen Verpflichtungen die komplette Ausbildung von Anfang an durchzuziehen, ist sicher nochmal eine ander Hausnummer und verlangt einem mit Sicherheit ganz schön viel Zeit und Energie ab.

Weiterhin viel Spass und Erfolg dabei.

M.

Wollte ich nur mal sagen....
Danke für die Blumen.
Ich denke, was bei mir so ne Antriebsfeder ist, ist einfach, dass mich mein Job derzeit nicht so wirklich herfotzt.
'Das Leben ist ein langer, träger Fluss', triffts eher so.
Da ist ein wenig Action, die den Kopf fordert, sportliche Anforderungen stellt und die Möglichkeit bietet, draussen zu sein, gerade richtig.
Wenn ich morgen wieder von neun bis Sechs im Radladen stehen und mich täglich mit irgendwelchen einfältigen Dummbatzen rumschlagen müsste und froh wär, wenn abends daheim die Haustür hinter mir zufällt, könnte das eventuell schon wieder anders aussehn.
Daher geht mir vielleicht auch alles etwas zu langsam. Der Umstand, dass ich entweder die Winterprüfung machen kann (und vorallem schaffe), oder ich ein Jahr zwar vielleicht die Kurse, nicht aber die abschliessende Prüfung machen kann, erfüllt mich mit Graus...

Aber egal, nu iss erstmal der Fokus auf Schifoahn. Gfrei mi sakrisch, hoffe, dass bald viel Schnee fällt und ich möglichst viel möglichst nah üben kann.
Wird schon!
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2018, 09:20   #4229
Su Bee
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Nebenbei mal fetten Respekt dafür! Die Tätigkeit in einer Hilfsorganisation an sich verlangt ja schon ganz Zeit. Kenne das von meinen Bruder. Der ist am Bodensee als Rettungstaucher unterwegs (auch ehrenamtlich) und dürfte schon die eine oder andere Stunde auf bzw. im See verbringen. Von der Zeit für die „normale“ Vereinsarbeit und die Fortbildungen abgesehen.

Neben Job und allen anderen Verpflichtungen die komplette Ausbildung von Anfang an durchzuziehen, ist sicher nochmal eine ander Hausnummer und verlangt einem mit Sicherheit ganz schön viel Zeit und Energie ab.

Weiterhin viel Spass und Erfolg dabei.

M.

Wollte ich nur mal sagen....
Da bin ich dabei


***


Zum Thema Höhenangst:
Ich bin ein Kandidat, der so ganz grob ab Tischhöhe leidet.
Ich denke aber, dass ein Großteil meiner Höhenangst auch mein fehlender Gleichgewichtssinn ist.
Wenn man nicht nur denkt, dass man schwankt, sondern es auch wirklich tut, fehlt ganz viel Sicherheit.
Ich kann mich - mit Angst - durch die eine oder andere notwendige Situation prügeln, wenn ich gesichert bin und weiß, dass nichts passieren kann, aber es ist der pure Stress.
  Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2018, 09:43   #4230
sybenwurz
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von Su Bee Beitrag anzeigen
Zum Thema Höhenangst:
Ich bin ein Kandidat, der so ganz grob ab Tischhöhe leidet.
Ich denke aber, dass ein Großteil meiner Höhenangst auch mein fehlender Gleichgewichtssinn ist.
Wenn man nicht nur denkt, dass man schwankt, sondern es auch wirklich tut, fehlt ganz viel Sicherheit.
Ich kann mich - mit Angst - durch die eine oder andere notwendige Situation prügeln, wenn ich gesichert bin und weiß, dass nichts passieren kann, aber es ist der pure Stress.
Das ist so in etwa was ich oben meinte, dass die Höhenangst zuviele Facetten habe, um alles über einen Kamm scheren zu können.

Und grad fällt mir noch ein, dass Schwindelfreiheit auch nochmal ein anderes Thema sein dürfte. Es juckt mich beispielsweise nicht, am Seil im Freien zu hängen mit 50m Luft unter mir. Aber auf nem 10m hohen Grat freihändig stehen oder gar noch gehen: da muss ich wohl auch erstmal noch etwas üben...

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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2018, 23:21   #4231
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Das Wochenende, Folks.
Erster Adpfent.
Und ausser Spesen nix gewesen.
Samstach Paadie mit meinen Staubinger Stammtischlern, Freitach-Samstach Anreise via Fränkische Schweiz (Wetter zu panne, was zu unternehmen, habs dann mit dem Kauf eines neuen Druckminderers für die Standheizung vom Bulli (der läuft und läuft und läuft) belassen, nen Abstecher nach Regensburg zu meiner ehemaligen Wirkungsstätte gemacht und mich hinterher noch etwas aufm Bike verlustiert.




War eh schon fast finster, ungemütlich eh, aber immerhin besser als die Autobahnfahrerei bei Dreckswetter.
Was mir besonders stinkt, nachdem ich keinen Meter ohne Scheibenwischer zurückgelegt hab, ist dass der Bulli eigentlich übern Winter abgemeldet sein sollte, quasi zwecks Schonung.
Aber so wie der Vito die Aufmerksamkeit, Tatkraft und finanzielle Zuwendung erfordert, die ich an sich durch seinem Betrieb dem VW-Bus zukommen lassen wollte, nimmt er sich gerade jetzt bei den Mistbedingungen gnadenlos ne Auszeit, während der zu Schonende umgekehrt als gedacht ihn ersetzt.
Im Kopf bin ich mittlerweile so weit, dass ich die Kiste entweder noch reparier und ihn dann weiterhau oder, wenn das gar zu arg wird, direkt aufn Schrottplatz roll.
Ich bin echt so sauer auf die Büchse, ich kanns schwerlich in Worte fassen...
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Geändert von sybenwurz (31.07.2020 um 00:40 Uhr).
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2018, 00:37   #4232
sybenwurz
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Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Leutz, bin ich froh, dass ich nicht den letzten Beitrag mit 'Leutz, die Dinge stehn schlecht!' begonnen hab, denn dann kann ich das jetzt tun.
Leutz, die Dinge stehn schlecht!

Ich hab echt ne Schicelaune.
Ganze letzte Woche mitm Auto in die Firma gefahren, fahren müssen (bildet man sich ein, aber das Wetter war ätzend genug, sich die Einbildung leicht zu machen, aber Gepäck in Plastiktüten einzupacken ums vor Regen zu schützen, liegt Jahrzehnte hinter mir), Wochenende, eher Freitag/Samstag in Aachen, eher Eifel gewesen und rein aus Mutwilligkeit abends noch zurückgefahren, statt da noch auf ne Party zu bleiben, um am Vito weiterzuzangeln.
Nu sahs so aus, dass ich auf glühenden Kohlen hockte, während es aus Kübeln goss, das schmale Zeitfenster von ner guten, halben Stunde nutzen wollte und dabei nicht mehr zuwege brachte, als das Werkzeug zum Ausziehen der Injektoren zu lynchen.
Reparatur ohne Ersatzteile nicht möglich, also hoffentlich morgen, ansonsten geht die Woche rum mit Warten auf Onlineshopbestellung mit doppelten Versandkosten bezogen auf den Warenwert und das auch nur, weil ich zwo der benötigten Lager nehme, man weiss ja nie...

Naja ok, Freitag war ich also gen Eifel aufgebrochen zum Kollegen Crazy, Samstag früh nach Aachen, 70km, anderthalb Stunden.
Boing!
Gut, der Bulli ist mit seinen 68PS kein Rennpferd, aber daran lags nicht. Auch hier schon Pisswetter und dementsprechend benimmt sich scheinbar zwanghaft alles, was im Strassenverkehr unterwegs ist.
Tatsächlich Parkplatz um die Ecke gekriegt, anderthalb Stunden mit Shoppen und Kaffetrinken (und Kaffeeshoppen) verbracht und ab, nach Altenahr.

Ggf. erinnert sich jemand, voriges Frühjahr war ich da schonmal, an der Ahr entlang auf irgendwelchen Hügelketten und Vulkangraten entlang- und schliesslich von der südlichen zur nördlichen Engelsley auf nem Grat dazwischen zu krabbeln.
An sich echt ne geile Tour, aber geiler, wenns zeitlich nicht drängt weils finster wird und man, ja, wenn man was zu trinken dabei hat.
Vorallem, wenn man den ganzen Tag ausser zwo Kaffee noch nix intus hat.
Also: halb Drei angekeommen, zwoeinhalb Stunden dauert der Spass normal, wird knapp, also los.




Da gehts hoch.
Aber erst ganz zum Schluss.
Vorher da:




Zum Teufelsloch führen noch gut ausgetrampelte Wege, in der Vergrösserung könnte man auch erkennen, dasse da n Gelänger hingebaut haben, damit nedd alles, was da dementsprechend hochpilgert, gleich wieder runterpurzelt.

Man kann sich die Ahr an der Stelle grob als V vorstellen, an dessen linkem Schenkel man erstmal aussen runter zur Spitze marschiert, dort ins Gelände abbiegt und wieder zu zwei Dritteln hochkreucht, dort den Fluss überquert (auf ner Furt, die letztes Mal nasse Füsse bescherte, heuer nicht




) dann marschiert man auf der andern Seite runter, wo sich beide Schenkel treffen und klettert von dort, quasi inmitten des Vaus wieder hoch (im Sinne von 'nach Norden, aber auch Höhenmeter gibts),




bis zur Burg, von wo man dann wieder auf nem Fussweg in den Ort runter-(nur im Sinne von Höhenmetern)-wandern kann.

Halb Fünf, im letzten Büchsenlicht, an der Burg angekommen und die Mauer (durch die man rein-/hochkommt vom Steig aus) erklommen.




N paar Minuten später ist man wieder am parkplatz, ich hab kurz gezögert, noch was zu essen in dem laden, wo ich letztes jahr abgestiegen war, aber wozu? Nach nem Tag ohne Essen hatte ich nu grad auch keinen Hunger mehr und Getränke aller Couleur gabs im Bulli, also den Allerwertesten reingeschwungen, die verschwitzten Klamotten ausgezogen (jaja, Wetterglück gehabt!) und ab nach Hause.
Dauerte inklusive Ergänzen der Nahrungsmittelvorräte zwo Stunden;- mit Rückenwind läuft der VW-Bus dann eben doch etwas flotter. Echt jetzt, isso!
Also: zweites Wochenende komplett in der Pisse unterwegs, das Ding sieht aus wie nix Gutes.
Alles, was ich übern Sommer dran gezangelt hab, obwohl der Vito alle Register zog, meine Aufmerksamkeit in handwerklichen Belangen auf ihn zu richten, vollkommen fürn Arsch.
Fürn Arsch, nicht für die Füsse.
Mich kotzts echt so an.
Dann die Aktion heut noch und falls ich morgen oder die nächsten Tage tatsächlich die beiden letzten Injektoren noch rauskriegen sollte, ist das ja nur ein weiterer Schritt auf dem Weg, dass erstmal der Ventildeckel runtermuss um zu sehn, ob ich an den Schraubenrest komm.
Dass vorige Woche dann die Waschmaschine noch verreckt ist, hab ich an der Stelle noch gar nicht erwähnt...
Naja, belassen wirs mal dabei, wer weiss, was mir sonst noch so einfällt...
Irgendwie iss grad ein wenig der Wurm drin…
Echt besser, man iss nedd daheim oder wenn, man pennt!
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