Interessant könnte noch der Bezug auf den Verbrauch von 2021 werden. Da werden Gewerbe, die pandemiebedingt weniger verbraucht haben, eher benachteiligt.
Nicht ganz der richtige Faden hier, aber auch bei der "Dezemberhilfe" für Gaskunden könnte manche Kunden vielleicht noch eine Überraschung erwarten.
Quelle ist ein sehr gut nach Berlin vernetztes Energieberatungsunternehmen, mit dem ich zusammen arbeite. Die sind sehr nah dran (was ich bisher so validieren konnte; paßte immer). Ob das so kommt, sagen die Sterne.
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Dies ist ein Tipp, den man von seiner Anschlussart abhängig machen sollte. Bei DSL kann durch die vielen Routerneustarts das System denken es gibt Fehler auf der Leitung und das DLM greift ein. Dabei wird die Geschwindigkeit herunter gesetzt, bis das System denkt alles läuft wieder
Dies ist ein Tipp, den man von seiner Anschlussart abhängig machen sollte. Bei DSL kann durch die vielen Routerneustarts das System denken es gibt Fehler auf der Leitung und das DLM greift ein. Dabei wird die Geschwindigkeit herunter gesetzt, bis das System denkt alles läuft wieder
Vodafone Kabel, nach vielen Jahren Terz mit DSL endlich stabiles, schnelles Internet ohne einen einzigen Ausfall
Cool. Da hast Du ja wirklich Glück gehabt...scheint räumlich grosse Unterschiede zu geben und schade, dass das Angebot nur lokal begrenzt ist. Da hätte ich mich sofort angemeldet.
Cool. Da hast Du ja wirklich Glück gehabt...scheint räumlich grosse Unterschiede zu geben und schade, dass das Angebot nur lokal begrenzt ist. Da hätte ich mich sofort angemeldet.
...und dann sind es doch am Ende oft wieder nur einer der drei großen, die hier falsche Tatsachen eines sich regulierenden offenen Marktes vortäuschen wollen: https://www.zdf.de/comedy/die-anstal...-2022-100.html
Deshalb ändert sich auch nichts, und dem Kartellamt sind trotz offensichtlichem Lug und Trug die Hände gebunden...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
"Dem Vergleichsportal Check24 sind nach eigenen Angaben schon mehr als 580 Fälle von Strompreiserhöhungen in der Grundversorgung zum Jahreswechsel bekannt geworden. Dem Unternehmen zufolge sind davon rund 7,3 Millionen Haushalte betroffen. Check24 zufolge betragen die Erhöhungen im Schnitt 60,5 Prozent. Das Vergleichsportal Verivox kommt wegen einer anderen Datengrundlage auf ein durchschnittliches Plus von 54 Prozent.
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Der Kölner Versorger Rheinenergie etwa verlangt ab Januar in der Grundversorgung pro Kilowattstunde rund 55 Cent. Das sind knapp 130 Prozent mehr als zuvor. Rheinenergie verweist zur Begründung auf die hohen Beschaffungskosten, die sich immer stärker in der langfristigen Einkaufsstrategie des Unternehmens niederschlügen. So seien im Vergleich zum Vorjahr "die Preise an den Strombörsen um mehr als 300 Prozent gestiegen, in der Spitze hatten sie sich mehr als verzehnfacht". Zusätzlich stiegen auch die Netzentgelte.
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Bei den Stadtwerken München kostet die Kilowattstunde in der Grundversorgung ab Neujahr 61,9 Cent. Bisher waren es 25 Cent. Der ostdeutsche Energieversorger EnviaM aus Chemnitz verlangt künftig 48,1 Cent. Das sind 20,1 Cent mehr als bisher. Auch die Leipziger Stadtwerke haben bereits eine Preiserhöhung angekündigt.
Als eine Hauptursache für die gestiegenen Strompreise gilt der extrem gestiegene Gaspreis infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Im Börsengroßhandel bestimmt die inzwischen teure Stromerzeugung durch Gaskraftwerke oft den Strompreis für alle anderen Erzeugungsarten."
Die Ampel hat mehr als ein 3/4 Jahre Zeit gehabt, die Merit-Order zu ändern, an die neuen Umstände anzupassen und nichts dergleichen getan. Speziell der grünen Führung kommt der extrem hohe Strompreis gelegen, sonst hätte man die Merit-Order schon lange angepasst.