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Alt 23.08.2021, 22:36   #9
su.pa
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Zitat von Toelpel Beitrag anzeigen
Ich nutze meinen Waterrower gerne und regelmäßig.

Zu längeren Einheiten überwiegend im Winter. Bei sauberer Technik gibt es kaum etwas, dass den Körper so gleichmäßig und gelenkschonend trainiert.
Außerdem ist es extrem meditativ. Bin schon nach wenigen Minuten im Flow und es läuft einfach so vor sich hin.

Generell benutze ich das Rudergerät auch zum Warmmachen vor Kraft-/Coreübungen. 5-10 Minuten moderates Tempo auf dem Rower sind dazu hervorragend geeignet.

Ich glaube, ich würde lieber mein Rennrad, als meinen Waterrower hergeben
Das hört sich gut an.
Hab mittlerweile schon öfter gelesen, dass das Wassergeräusch richtig Laune macht.
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Alt 23.08.2021, 22:39   #10
su.pa
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Zitat von canoeist Beitrag anzeigen
Offiziell wird das Concept2 in Zwift (noch) nicht unterstützt, aber es gibt einen Trick, mit dem du Zwift vorgaukeln kannst, dass deine Watt-Werte von einem Fahrrad-Wattmesser kommen. Hier gibt's eine tolle englischsprachige Anleitung.

Auf deutsch: Du brauchst die App “Painsled“ oder "RowedBiker“ (gibt's für iPhone und Android). Der PM5-Computer vom Concept2 wird mit der App gekoppelt, in der App wird “Connect to Zwift“ aktiviert, in Zwift wird das iPhone oder Android-Handy als Leistungsmesser angewählt - fertig.

Beide Apps haben kleine Vor- und Nachteile. Wenn du Wert legst auf die Synchronisation mit deinem Concept2-Logbook, musst du PainSled verwenden. Ansonsten hat RowedBiker ein paar nette Zusatz-Features, man kann z.B. vor dem Start eines Events Watt “ansparen“ und später nutzen, wenn man mal das “Ruder“ kurz beiseite legen will, um was zu trinken oder so.

Die Apps arbeiten übrigens streng genommen mit “technical doping“: Deine Ruder-Wattwerte werden mit ca. 30% Zuschlag an Zwift geschickt. Das ist in meinen Augen absolut legitim und sinnvoll, weil so die Ruder-Werte (zumindest bei mir) ziemlich gut den Rad-Wattwerten entsprechen. Im Endspurt habe ich trotzdem keine Chance - die ganz hohen Wattwerte erreiche ich beim Rudern einfach nicht. Wiegetritt geht halt schlecht ...

Ich war erst skeptisch, ob es überhaupt Spaß machen kann, meinen Rad-Avatar mit einem Rudergerät anzutreiben. Zwift hatte ja auch mal offizielle Ruder-Unterstützung mit entsprechenden Wasserwelten und Avataren angekündigt (und dann auf Eis gelegt). Inzwischen bin ich daran gar nicht mehr interessiert. Die Rad-Welt ist so interessant und abwechslungsreich (Steigungen, Windschatten, Straßenbeläge, Gruppendynamik, unzählige Events mit unzähligen Teilnehmern usw.) - da reizt es mich überhaupt nicht, ein banales 2-km-Ruderrennen auf Flachwasser gegen fünf andere Starter zu fahren. Da ist es viel lustiger und so wunderbar anarchisch, auf die Alpe du Zwift hochzurudern

Im Prinzip ist es auch gar kein Problem, die Geräte während einer Tour zu wechseln - bei Bedarf kannst du jederzeit das Rudergerät in Zwift entkoppeln und das Rad koppeln und umgekehrt.
Ach man rudert dann mit dem Rad. Stell ich mir jetzt nicht so prickelnd vor.
Hab mich vorher schon gewundert, dass Zwift extra Wasserwelten anbieten würde und ich noch nix davon gehört hätte...
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Alt 24.08.2021, 11:35   #11
Raylinth
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Zitat von canoeist Beitrag anzeigen
Offiziell wird das Concept2 in Zwift (noch) nicht unterstützt, aber es gibt einen Trick, mit dem du Zwift vorgaukeln kannst, dass deine Watt-Werte von einem Fahrrad-Wattmesser kommen. Hier gibt's eine tolle englischsprachige Anleitung.

Auf deutsch: Du brauchst die App “Painsled“ oder "RowedBiker“ (gibt's für iPhone und Android). Der PM5-Computer vom Concept2 wird mit der App gekoppelt, in der App wird “Connect to Zwift“ aktiviert, in Zwift wird das iPhone oder Android-Handy als Leistungsmesser angewählt - fertig.

Beide Apps haben kleine Vor- und Nachteile. Wenn du Wert legst auf die Synchronisation mit deinem Concept2-Logbook, musst du PainSled verwenden. Ansonsten hat RowedBiker ein paar nette Zusatz-Features, man kann z.B. vor dem Start eines Events Watt “ansparen“ und später nutzen, wenn man mal das “Ruder“ kurz beiseite legen will, um was zu trinken oder so.

Die Apps arbeiten übrigens streng genommen mit “technical doping“: Deine Ruder-Wattwerte werden mit ca. 30% Zuschlag an Zwift geschickt. Das ist in meinen Augen absolut legitim und sinnvoll, weil so die Ruder-Werte (zumindest bei mir) ziemlich gut den Rad-Wattwerten entsprechen. Im Endspurt habe ich trotzdem keine Chance - die ganz hohen Wattwerte erreiche ich beim Rudern einfach nicht. Wiegetritt geht halt schlecht ...

Ich war erst skeptisch, ob es überhaupt Spaß machen kann, meinen Rad-Avatar mit einem Rudergerät anzutreiben. Zwift hatte ja auch mal offizielle Ruder-Unterstützung mit entsprechenden Wasserwelten und Avataren angekündigt (und dann auf Eis gelegt). Inzwischen bin ich daran gar nicht mehr interessiert. Die Rad-Welt ist so interessant und abwechslungsreich (Steigungen, Windschatten, Straßenbeläge, Gruppendynamik, unzählige Events mit unzähligen Teilnehmern usw.) - da reizt es mich überhaupt nicht, ein banales 2-km-Ruderrennen auf Flachwasser gegen fünf andere Starter zu fahren. Da ist es viel lustiger und so wunderbar anarchisch, auf die Alpe du Zwift hochzurudern

Im Prinzip ist es auch gar kein Problem, die Geräte während einer Tour zu wechseln - bei Bedarf kannst du jederzeit das Rudergerät in Zwift entkoppeln und das Rad koppeln und umgekehrt.
Danke Dir!
Das werde ich morgen früh gleich Ausprobieren. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass das Rudern mit Zwift noch mehr Spaß bringt.
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Alt 24.08.2021, 11:37   #12
Raylinth
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Das hört sich gut an.
Hab mittlerweile schon öfter gelesen, dass das Wassergeräusch richtig Laune macht.
Den Waterrower kann man auch direkt über den Anbieter leihen. Eine nette Einstiegsdroge btw.
Habe mich aber am Ende doch für ein Concept2 entschieden, da es mMn etwas fordernder und näher am natürlichen Ruden ist.
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Alt 27.02.2024, 13:27   #13
canoeist
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Beiträge: 273
World Indoor Rowing Championchips

Erfahrungsbericht: World Indoor Rowing Championchips

"Dank" Concept2 bin ich inzwischen vom Triathlon praktisch komplett aufs Ergometer-Rudern umgestiegen. Meine Knochen vertragen das Laufen einfach nicht mehr, und Rudern tut dem Körper ausgesprochen gut. Und seit ich das Rudergerät mit Zwift gekoppelt habe, fliegen die Kilometer nur so dahin.

Warum dann nicht einfach mal zur Indoor-Ruder-WM anmelden? Sind ja nur 2000m, das kann doch eine Ex-Triathletin nicht erschüttern. Hier mein Erlebnisbericht.

Vorgeschichte: Ich bin keine Ruderin, ich komme vom Paddeln. Irgendwann kam Triathlon dazu, natürlich logischerweise auch Quadrathlon, und vor sechs Jahren habe ich mir ein Concept2-Ergometer gekauft, weil ich keine Lust mehr auf Fitness-Studio hatte und mir das Rudergerät als bester Allround-Ersatz erschien. Seit ich das Gerät mit Zwift gekoppelt habe, rudere ich im Schnitt 70-80 km pro Woche (also eine knappe Stunde täglich), manchmal sind's nur 45 Minuten, manchmal aber auch mehrere Stunden, wenn's auf die Alpe du Zwift hochgeht oder auf eine der langen Routen. Zwift-Rennen mache ich auch sehr gerne mit. Langweilig wird das nie, im Gegenteil.

Ende letzten Jahres habe ich mich kurzentschlossen zur Indoor-Ruder-WM in Prag angemeldet. Teilnehmen kann jede(r), man muss sich nicht qualifizieren. Aus den Zeiten der vergangenen Jahre war aber ersichtlich, dass die Zahl der "Gelegenheits-Ruderer" eher überschaubar ist. Also war schon ein gewisser Druck da.

Die Veranstaltung fand letztes Wochenende in der O2-Arena in Prag statt: Freitag die Rennen über 2000m, Samstag 500m. Ich war für beide angemeldet - wenn schon, denn schon.

Am 1.1.24 habe ich entgegen meiner Gewohnheit angefangen, nach Plan zu trainieren. Speziell meine Sprint-Fähigkeit war unterirdisch. "Lang" konnte ich wunderbar, aber 2000m und speziell 500m waren eigentlich viiiiel zu kurz für mich. Also habe ich knappe zwei Monate lang speziell Sprint-Intervalle trainiert, und siehe da, ich wurde tatsächlich in der kurzen Zeit deutlich besser. Ich konnte sogar endlich mal meine Zwift Fire Socks für ein paar Sekunden aktivieren

Tag vor dem Rennen
Donnerstag waren wir dann endlich in Prag. Am Abend ging's direkt zur O2-Arena, um die Akkreditierung abzuholen. Dort mussten wir uns erst mal durch die mehreren tausend Depeche-Mode-Fans durchquälen, die fürs abendliche Konzert anstanden. Trotzdem klappte alles wunderbar, wir konnten schon mal die Wettkampfstätte in Augenschein nehmen und waren echt beeindruckt. In der Halle waren ca. 60 Ergometer aufgebaut (verkabelt über Ethernet), in der Vorhalle standen nochmals ebenso viele Geräte zum Aufwärmen. Es gab reichlich Umkleiden, Toiletten, Verpflegung, Info-Stände, Großbild-Übertragung, Merchandising und was weiß ich nicht alles, definitiv einer WM würdig. Es wuselten schon jede Menge Teilnehmer und Betreuer umher, eine tolle Atmosphäre. Alle möglichen Landesflaggen waren vertreten, auch Exoten wie Iran oder Argentinien.



2000m-Rennen
Mein 2000m-Start am Freitag war um 11:58 Uhr (W50-54), also genug Zeit für ein gutes Frühstück und entspanntes Vorbereiten. Das Ziel war eine Zeit unter 8 Minuten, das hatte ich zuletzt vor drei Jahren geschafft. Mir war völlig klar, dass ich damit nicht konkurrenzfähig bin, aber unter die ersten 20 wollte ich schon gern kommen (gemeldet waren 24 Frauen in meiner Klasse). Das Warmrudern fühlte sich gut an (und hat mächtig Spaß gemacht inmitten von diesen ganzen Top-Athleten!). Dann ging's mit streng durchorganisiertem Einlauf, großer Lightshow und lautem Applaus raus auf die Wettkampffläche. Puh, Gänsehaut!

Man hatte noch ein paar Minuten Zeit, um sich das Gerät einzustellen (Höhe der Fußstemmbretter, Drag-Faktor, gewünschte Anzeige-Einheiten auf dem Display), dann kam auch schon der Start-Countdown. Zum Glück war der erste Start ein Fehlstart - ich hatte doch glatt vergessen, meine Fußschlaufen festzuziehen (im Training rudere ich fast immer ohne Fußschlaufen, im Rennen funktioniert das aber nicht ). Der zweite Start glückte.

Der Lärm war ohrenbetäubend (Musik, Hallen-Kommentator, Publikum). Das Adrenalin schrie mir zu: "Mach schneller, du kannst das, das läuft super heute!!!", aber ich habe mich trotzdem bremsen können und bin wie geplant mit einem Schnitt von 1:59/500m angegangen. Das fühlte sich auf den ersten 500m viel zu langsam an, auf den zweiten 500m dann okay. Die dritten 500m sind normalerweise die schlimmsten - man merkt deutlich, dass man sich eigentlich übernommen hat, und das Ziel ist noch endlos weit weg. Die Muskeln schreien nur noch laut: "Aufhören!!!". Diesmal waren aber auch diese dritten 500m noch okay. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass ich in der Platzierung kontinuierlich nach oben gewandert bin, und sogar der Stadionsprecher verkündete irgendwann lautstark: "And here we have Kerstin Kastner from Germany, she's keeping an amazing constant pace and catching up, look at that!" - und prompt stand auch die Kamera voll vor mir.

Die letzten 500m waren auch noch richtig gut - für einen ordentlichen Endspurt hat es nicht mehr gereicht, also hatte ich tatsächlich alles rausgeholt. Und am Ende stand eine 7:56:7 auf dem Display - ich war überhaupt noch nie so schnell!

Resultat: Platz 7, beste Deutsche. Unfassbar. Das war ein perfektes Rennen, und das gleich zur Ruder-Wettkampf-Premiere. Die Siegerin war nochmal 33 Sekunden schneller, also eine Ewigkeit, aber ich hätte nie gedacht, dass ich so gut mithalten kann.

500m-Rennen
Die 500m am Samstag liefen dann leider nicht so optimal. Beim Warmrudern spürte ich die Belastung vom Vortag, aber weil das erste Rennen so unerwartet gut verlaufen war, wollte ich trotzdem mit meiner Wunsch-Pace von 1:44 angehen. Es wurde ein klassisches "Fly&Die" - die letzten 150 Meter ging es Zug für Zug bergab, der Körper konnte einfach nicht mehr. Ziel klar verfehlt mit 1:47:2, aber immer noch Platz 9, also eigentlich super. Und wie schon am Vortag war das Rennen mit dem ganzen Drumherum ein supertolles Erlebnis.

Die vielen tollen Begegnungen waren natürlich auch ganz große Klassse. Und schon allein die Möglichkeit, mal den "ganz großen" vor ihrem Rennen beim Aufwärmen zuschauen zu können, ist unbezahlbar. Die Jungs hauen mit ihrem allerersten Zug schon gleich mal ein Tempo raus, das ich selbst mit äußerster Anstrengung nie erreichen werde ... waow.

Hier noch ein kleines youtube-Video der Startphase eines Rennens. Sorry fürs Bildschirm-Flackern am Anfang. Und vielen Dank fürs Lesen - Row On!
canoeist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2024, 13:33   #14
TriVet
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Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.504
Sehr cool, herzlichen Glückwunsch und Danke für den tollen Bericht!👍🏻
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2024, 13:56   #15
Estampie
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Benutzerbild von Estampie
 
Registriert seit: 30.11.2020
Ort: OWL
Beiträge: 926
Boah, klasse!
Herzlichen Glückwunsch!
__________________
- 06.08.2023 Ironman 70.3 Duisburg
- 06.08.2022 Thor Beach Triathlon / 4
Estampie ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2024, 14:08   #16
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 3.907
ich bin absolut kein Indoor-Sportler, aber dein Bericht liest sich echt klasse, Glückwunsch
__________________
Grüße

Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
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