Mein Sharan hat Anfang Juli einen kapitalen Motorschaden gehabt. Das Auto war 10 Jahre alt und hatte fast 280tkm.
Zitat:
Zitat von badenonkel28
Ich brauche das Auto eigentlich nur für Fahrten zum Schwimmen im Winter oder für Wettkämpfe. Im Winter auch mal zum Einkaufen. Das Rad passt rein, wenn ich die Kinder nicht mitnehme 🤪. Man muss halt Prioritäten setzen.
Eine neugierige Frage: mit dem alten Auto hast Du im mittel fast 28tkm/Jahr zurückgelegt. Wie bekommt man die mit den beschriebenen Fahrten zusammen? wir haben mit sowas plus Arbeitsweg meiner Frau plus 4 - 6 Urlaubsfahrten von je 1000 - 2000 km selten mehr als 20 tkm/Jahr zusammen. Oder hat sich eine drastische Nutzungsänderung ergeben, die den Umstieg auf Elektro erleichtert?
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Eine neugierige Frage: mit dem alten Auto hast Du im mittel fast 28tkm/Jahr zurückgelegt. Wie bekommt man die mit den beschriebenen Fahrten zusammen? wir haben mit sowas plus Arbeitsweg meiner Frau plus 4 - 6 Urlaubsfahrten von je 1000 - 2000 km selten mehr als 20 tkm/Jahr zusammen. Oder hat sich eine drastische Nutzungsänderung ergeben, die den Umstieg auf Elektro erleichtert?
Wir hatten in den letzten Jahren eine andere Lebenssituation.
Ich musste jeden Tag ins Büro, jetzt durch Corona nur noch einmal und dann nehme ich das Rad. Die Tochter fährt jetzt mit der Bahn ins Schwimmen statt mit dem Auto. Wir machen die Einkäufe mit wem Rad.
Aber der größte Faktor ist eigentlich, dass wir keine Musterhäuser mehr anschauen und in unserem Eigenheim leben. Hier waren wir in den letzten Jahren viel unterwegs.
Davor war ich viel bei derEx-Familie im Saarland alle zwei Wochen.
Wir haben die letzten 14 Wochen seit dem das Auto kaputt ist eigentlich keinen Bedarf nach einem Auto gehabt und haben jetzt nur als Notfall den i3 geleast. Und weil der Winter bestimmt kälter wird wie der Sommer und dann vielleicht das eine oder andere Mal ne Fahrt dazu kommt.
Stück für Stück ist die aktuelle Situation entstanden.
Da kannste ja sehn, was dabei rauskommt, wenn jeder nur guckt, dass er notdürftig seinen Flickerlteppich, den er Stromnetz nennt, instandhält und flickt, ohne übern Tellerrand zu schauen.
Ein vernünftiges, zukunftssicheres Netz gehört zumindest als Ganzes und Netzkonzern übergreifend geplant.
Vielleicht muss es nicht auf einmal und snychron umgesetzt werden, aber es wird wenig bringen, wenn weiterhin jeder nur rumschustert.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
hier mal meine ersten Erfahrungen mit der Elektromobilität.
Um zu schauen ob ein E-Auto zu uns passt hatte ich uns für den letzten Urlaub 9 Tage einen Renault ZOE ZE 50 R110 gemietet.
Das Fahren war echt super, die Ausstattung und Verarbeitung hat mich positiv überrascht. Der Leihwagen hatte leider keinen Schnelllader, daher hat es 1,5 - 2 Stunden zum tanken von 10-20 auf 80-90% gebraucht. Auf CCS würde ich daher eher nicht verzichten wollen.
Realistische Reichweite: 200-250km bei Fahrten auf der BAB (max. 130km/h) und 300-350km bei Stadt- und Landstraße.
Da ich Ersatz fürs Hauptfahrzeug suche und es gerade ein gutes Angebot gibt wird es nun doch zunächst ein PlugIn Hybrid (elt. Reichweite bis zu 80km). 2 Jahre Leasing und dann schauen wir was sich am Markt getan hat.
Sehr gut gefällt mir übrigens derzeit der Skoda Enyaq.
Auf DCC würde ich daher eher nicht verzichten wollen.
Realistische Reichweite: 200-250km bei Fahrten auf der BAB (max. 130km/h) und 300-350km bei Stadt- und Landstraße.
Klar, bei Urlaubsfahrten ein MUSS.
Haben wir auch drin, aber brauchen wir nicht, da wir mit dem PKWnur selten wegfahren und zur Not geht noch unser alter Smart.
Der jetzt in Altersteilzeit ist und sich ausruhen darf, der wird nur noch selten genutzt.
Aber weggeben kommt nicht in Frage.
Und ja, Autobahn frisst dermassen viel Strom, da geht der Verbrauch schon mehr auf den Geldbeutel.