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Alt 29.11.2022, 12:56   #8617
TriVet
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Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.538
Vor paar Jahren hoffte man damit noch den Weltenergiehunger stillen zu können...
https://www.mare.de/die-flamme-aus-d...d-content-2934
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 09:45   #8619
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
....

Nun bitte D, mach deine Hausaufgaben!!
Mir reicht das mittlerweile nicht mehr. Ich will einen Masterplan und den sehe ich nicht mehr. Ausstieg aus Öl und Gas wurde nicht Mal zum erklärten Ziel in Ägypten. Was soll man davon denn noch halten?
Energie/Ressourcensparen tue ich aus Gründen der Sparsamkeit, um einfach Geld zu sparen. Das ist für mich völlig normal. Dass ich damit dem Klima etwas Gutes tue, glaube ich mittlerweile nicht mehr. Dafür müsste am ganz großen Rad gedreht werden.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 10:20   #8620
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.758
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Mir reicht das mittlerweile nicht mehr. Ich will einen Masterplan

Ich glaub nicht, dass das irgendwen (auf dieser Welt, ausser vielleicht hier im Forum) interessiert
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 14:02   #8621
keko#
Szenekenner
 
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Ich glaub nicht, dass das irgendwen (auf dieser Welt, ausser vielleicht hier im Forum) interessiert
Das sehe ich anders. Deutschland ist abhängig von Energielieferanten und das sind zum überwiegenden Teil nicht-demokratische Länder. Das Problem schreit zum Himmel und macht sich auch in dem Verlauf vom Klimagipfel in Ägypten deutlich. Wir haben den Klimawandel nicht alleine in der Hand.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 14:11   #8622
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.758
D.h. wir brauchen eine Weltregierung mit durchsetzungsfähiger Exekutive?
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 14:24   #8623
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.416
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
D.h. wir brauchen eine Weltregierung mit durchsetzungsfähiger Exekutive?
Wir haben doch schon alles, dafür war die Weltklimakonferenz doch da. Weltweit führende Poltiker treffen sich dort. In meinem Umfeld wählen die meisten (vermutlich) seit zig Jahren grün. Was soll man denn noch tun? Sehr viele Menschen, die ich kenne, wären für Einschnitte bereit. Über den ausufernden Ressourcenverbrauch einer endlichen Welt haben wir in Erdkunde schon vor 40 Jahren Referate gehalten. Mein erstes Referat hatte den Titel "Stehen wir vor dem 3. Weltkrieg?" Mein zweites war irgendwas mit Klima und Umweltschutz (Titel vergessen).
Beide könnte ich heute 40 Jahre später noch halten. Topaktuell wie damals!
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2022, 14:49   #8624
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
D.h. wir brauchen eine Weltregierung mit durchsetzungsfähiger Exekutive?
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Wir haben doch schon alles, dafür war die Weltklimakonferenz doch da. Weltweit führende Poltiker treffen sich dort.
Keko, ich glaube Du hast das unterstrichene Wort oben übersehen . die Telegraph in England sieht es eher so:
Es treffen sich doch immer die gleichen, und nach 27 solchen Treffen sind die Änderungen darin, wie die Welt insgesamt tickt, doch sehr überschaubar. Trotzdem versucht man immer wieder das Gleiche, vielleicht kommt ja mal was anderes raus...
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
In meinem Umfeld wählen die meisten (vermutlich) seit zig Jahren grün. Sehr viele Menschen, die ich kenne, wären für Einschnitte bereit.
Wenn in Deinem Umfeld die meisten grün wählen, dann repräsentieren sie gerade mal 20 % der Bevölkerung. Da dürften die "sehr Vielen", die für Einschnitte bereit sind, über die ganze Bevölkerung gesehen eher nicht so viele sein.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Was soll man denn noch tun?
Vielleicht etwas, was mehr als nur die 20 überwiegend recht wohlhabende Prozent der Bevölkerung mitzutragen bereit ist; oder sich von ideologischen Tabus (Kapitalismus ist böse, Atomkraft ist pfui) trennen, und ergebnisorientiert vorgehen: womit kann ich schnell, und für viele leistbar und damit von vielen akzeptiert Ressourcenverbrauch oder auch Emissionen senken, wie kann ich der wachsenden Weltbevölkerung einen stabilen bzw. ggf. wachsenden Wohlstand sichern, auch bei sich ändernden Umweltbedingungen; nicht Lösungswege vorgeben, sondern nur die wirklich übergeordneten Ziele zum Nutzen der Menschen. Wir sind nicht von Gott eingesetzt, die Schöpfung ggf. auch zum eigenen Nachteil zu wahren, wir sind einfach da, um den Interessen der Menschheit zu dienen (so wie jede Spezies allein seinen eigenen Interessen dient).
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Über den ausufernden Ressourcenverbrauch einer endlichen Welt haben wir in Erdkunde schon vor 40 Jahren Referate gehalten.
Ja, ich habe auch damals gelernt, daß bis 2012 die fossilen Energieträger erschöpft sein werden. Inzwischen weiß man es eben besser; jede Verknappung eröffnet neuen, bisher unwirtschaftlichen Lösungen den Weg - aber kein neuer Weg funktioniert, wenn er nicht wirtschaftlich ist. Oder wie der oben zitierte Telegraph-Artikel schreibt:
Zitat:
After decades of failure to curb emissions, let's accept that capitalist investment is not the problem: it's the solution
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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