Es läuft. Also im wahrsten Sinne. Ich laufe unglaublich viel. (Schwimmen und Radfahren ist ja auch grad nicht so) Ich lasse mich nach wie vor noch coachen und das ist ziemlich genau das, was ich brauche. Ich bekomme regelmäßig Input und anschließend mein Feedback. Derzeit arbeiten wir an der Leichtigkeit des Seins.... oder so. Laufen ohne Druck. Das lässt mich tatsächlich immer besser werden, ohne dass ich mich zu sehr versteife. Genussvolles Training. Ich arbeite am Halbmarathon und bin zuversichtlich, dass irgendwann und irgendwo dieses Jahr noch einer von mir gelaufen werden will. Moralische Unterstützung bekomme ich von meinen neuen Laufbuddies, mit einem der beiden werde ich den Halbmarathon laufen. Auf meinen 5 Kilometern, die ja auch für meine Sprintdistanz wichtig wären, habe ich endlich meine Pacemarke geknackt. Ich wollte immer unter 5 laufen, bin aber immer knapp gescheitert. Jetzt steht die 4 vorne und ich werde sie halten müssen!
Fazit: Laufen macht echt Spaß!
... Derzeit arbeiten wir an der Leichtigkeit des Seins.... oder so. Laufen ohne Druck. Das lässt mich tatsächlich immer besser werden, ohne dass ich mich zu sehr versteife. Genussvolles Training. ...
Fazit: Laufen macht echt Spaß!
Jupp, da erzähle doch bitte mal mehr zur Leichtigkeit des Läufer Seins und genussvolles Training...
Laufen macht, wenn nicht bei Glatteis, tatsachlich total Spaß!
Dir weiter Erfolg
Thomas
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Jupp, da erzähle doch bitte mal mehr zur Leichtigkeit des Läufer Seins und genussvolles Training...
Laufen macht, wenn nicht bei Glatteis, tatsachlich total Spaß!
Dir weiter Erfolg
Thomas
Ich mache ganz viele Übungen zur Körperwahrnehmung und Mentalübungen, Selbstbewusstseinsübungen usw. Das wirkt sich tatsächlich auf den Sport aus, man fokussiert anders. Sehr interessant. Aber natürlich kommt dazu noch ganz viel Techniktraining, Kraft und Stabi und ganz viel Grundlagen Grundlagen Grundlagen.
Mein erster Halbmarathon am heutigen Tage. Wetter war perfekt und ab Kilometer 8 kam der Gedanke auf, die 21 Kilometer zu laufen. „Ja - nein - ja - nein“ Bei Kilometer 11 musste ich mich entscheiden, links für nach Hause, rechts für die große Runde. Bei Kilometer 13 informierte ich meinen Mann, dass es heute später wird. Ab Kilometer 15 wurde es zäh und ich dachte permanent „Wie lange noch?!“ Kilometer 18: ich hatte so keinen Bock mehr und die Beine taten weh, aber aufgeben war ja keine Option mehr. Die letzten 500 Meter waren unendlich lang, zu Hause angekommen begrüßte ich stolz meinen Mann mit „Hey, das war ein Halbmarathon!“ und er so „aha!“ Er hält mich eben einfach nur für bescheuert. :-)
Jetzt feiere ich mich und pflege meinen kommenden Muskelkater!
Mein erster Halbmarathon am heutigen Tage. Wetter war perfekt und ab Kilometer 8 kam der Gedanke auf, die 21 Kilometer zu laufen. „Ja - nein - ja - nein“ Bei Kilometer 11 musste ich mich entscheiden, links für nach Hause, rechts für die große Runde. Bei Kilometer 13 informierte ich meinen Mann, dass es heute später wird. Ab Kilometer 15 wurde es zäh und ich dachte permanent „Wie lange noch?!“ Kilometer 18: ich hatte so keinen Bock mehr und die Beine taten weh, aber aufgeben war ja keine Option mehr. Die letzten 500 Meter waren unendlich lang, zu Hause angekommen begrüßte ich stolz meinen Mann mit „Hey, das war ein Halbmarathon!“ und er so „aha!“ Er hält mich eben einfach nur für bescheuert. :-)
Jetzt feiere ich mich und pflege meinen kommenden Muskelkater!
Super, herzlichen Glückwunsch und gute Regeneration
So ähnlich hat es bei mir auch einmal angefangen .
Hast du es anfangs auch so empfunden, dass es rein zeitlich ätzend lang ist? Ich mein, irgendwann wird es halt langweilig...
Zeitlich fand ich es nicht so schlimm. Langweilig wird mir beim Laufen selten. Ich habe immer genügend zum Grübeln .
Muskulär war es dafür recht anstrengend .