Trotzdem haben wir hier gerade seit fast Anfang März (mit ein paar Unterbrechungen) eine recht stabile Nord-Ost-Ostströmung
jepp - nennt sich im Volksmund "Russen-Wind" - ist echt fies auf der ezf-Strecke Fischbach - Ludersheim, dabei ein paar Straßentunnels mit Gegenwind, man merkt den Bord-Carnot'schen Stoßverlust vice versa, als gegen den Furz ins und durchs Loch - echt anstrengend
Für solche Aussagen hätte ich schon gerne Quellen, zumal Du daraus weitergehende Schlussfolgerungen ableitest. Nach meinen Information stimmt beides in dieser Verallgemeinerung nicht. Die erheblichen Verluste betreffen die beim Angriff auf Kiew eingesetzten Einheiten und über die Erschöpfung der Waffen- und Munitionsdepots lese ich das hier zum ersten Mal.
Die RF hätte auch noch die Möglichkeit einer Mobilmachung z.B..
Ps.
Der Blick ist so etwas wie die Bildzeitung der CH.
Erhebliche Verluste gab es von Beginn an im Nordosten. Viele private Handynutzer liefern täglich seit Kriegsbeginn massenhaft Bilder und Filme von zerstörtem Material. Ich will damit nicht sagen, dass die russischen Vorräte leerlaufen, aber es tun sich mit Sicherheit große Lücken in den Beständen auf. Für die zukünftige Spezialoperationen wird man viel umgruppieren müssen.
Eigentlich verwunderlich das Putin den Gorbatschow noch nicht ins Straflager geschickt hat oder öffentlich hat aufknüpfen lassen. Schließlich hat der ja die „geopolitische Katastrophe“ zu verantworten.
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es ein vereinigtes Deutschland nicht geben würde, wenn Putin damals schon an der Macht gewesen wäre.
Was jetzt nicht so dramatisch wäre , abgesehen von Berlin oder 1, 2 Bundeländern dort drüben kann man auf die Zugewonnenen verzichten.
Eine Maßnahme welche Putin-ähnliche Grundsätzen entspräche, wäre ALLE Russen als Persona non grada nach Russland auszuweisen. Sowie Putin mir nichts dir nichts jeden ausweist der ihm nicht schmeckt. Ganz schnell sind die Autokorsos mit verherrlichenden Russland Feldzug VerschwörSchwurblern weg.
Is natürlich in BRD nicht machbar, schon klar. Selbst das zu denken st vermutlich verboten
Ddaran wird sich auch so nicht viel ändern (es sei denn, die Dreckskapitalisten leben wieder nach dem Motto "Mir egal, was gestern war, solange es heute Profit zu machen gibt!").
Es bleibt maximal die Frage, wie man den Einsatz einer Atomwaffe gegenüber dem eigenen Volk rechtfertigt. DAS ist die einzig relevante Frage. Wenn hier genug Zustimmung vorhanden ist, hätte Putin keinen Grund, die Atombombe NICHT einzusetzen.
Das ist spätestens 4 Wochen nach einem evtl. Kriegsende alles vergessen und es wird wieder investiert und Kohle gemacht. Business as usual. Und sollte der Wahnsinnige nun irgendwann eine taktische A-Waffe oder (vermutlich viel wahrscheinlicher) C-Kampfstoffe einsetzen wirds keine FatBoy sein. Aber wer weiß das schon. Deswegen schnell noch das ein oder andere Event buchen und beim IM starten oder so.
Alles sehr schizophren. Ich für meinen Fall schalte den Fernseher um sobald was über die Ukraine kommt. Ich will es nicht mehr sehen und hören. Kann es eh nicht beeinflussen und lebe im Hier und Jetzt.
Russland verliert sicher nicht den Krieg als solchen. ....
Warum nicht? Vielleicht ist das ja demnächst "unser" Ziel?
Dass DE letzendlich schweres Gerät liefert und eine aktive Rolle spielt, war doch klar: Deutschland ist die größte Wirtschaftskraft in Europa und hat enge wirtschaftliche Verbindungen mit Russland, dazu Ramstein als wichtigen Standort. Ich denke, man hat auf die historische Vergangenheit Rücksicht genommen und ein wenig gewartet. Immherin starben 27.000.000 Russen (14.000.000 Zivilisten) im WWII und es sollten nie mehr deutsche Waffen auf Russen gerichtet werden. Das ist jetzt vorbei.
Diese zentrale Rolle hatte Deutschland im Kalten Krieg von vor 40 Jahren auch schon. Damals besoners wegen der Teilung. Ich erinnere mich an zahlose Übungen der Amerikaner in unseren Wäldern im Spessart. Falls es zu einem NATO-Bündnisfall kommt, werden wir aus diesen obigen Gründen eine zentrale Rolle in dem Krieg spielen.
Erhebliche Verluste gab es von Beginn an im Nordosten. Viele private Handynutzer liefern täglich seit Kriegsbeginn massenhaft Bilder und Filme von zerstörtem Material. Ich will damit nicht sagen, dass die russischen Vorräte leerlaufen, aber es tun sich mit Sicherheit große Lücken in den Beständen auf. Für die zukünftige Spezialoperationen wird man viel umgruppieren müssen.
Der 2. Artikel lässt deutlicher die Möglichkeit offen, dass Russland sonst wo noch erheblich mehr Panzer hat und nur im Kriegsgebiet aktuell weniger.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
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Russland verliert sicher nicht den Krieg als solchen. ...
Warum nicht? Vielleicht ist das ja demnächst "unser" Ziel?
Liest sich für mich aktuell auch so ...
Die Frage ist, wie genau "gewinnen" und "verlieren" definiert ist, und wie weit die USA (geführte NATO) bereit sind zu gehen, um den Krieg zu gewinnen. (oder " ..., um die Ukraine den Krieg gewinnen zu lassen" oder "... das Gute über das Böse siegen zu lassen")
Die Frage ist, wie genau "gewinnen" und "verlieren" definiert ist, und wie weit die USA (geführte NATO) bereit sind zu gehen, um den Krieg zu gewinnen. (oder " ..., um die Ukraine den Krieg gewinnen zu lassen" oder "... das Gute über das Böse siegen zu lassen")
Meine Meinung dazu: die Amerikaner sind die gleichen Angsthasen wie ich: einen Krieg in ihrem Land werden sie komplett vermeiden wollen, ebenso eine globale nukleare Auseinendersetzung. Einen Krieg in der Ukraine oder auch in Nachbarländern werden sie eingehen, wenn es in ihrem wirtschaftlichen und geopolitischen Interesse liegt. Kann also sein, dass wir in Deutschland eine Seite der USA kennenlernen, die wir bisher noch nicht kannten.