Hab gerade das 10.000m Finale gesehen.
Was war denn das für ne Gurkerei?
Nicht das ich es hätte besser machen können.
Aber ne 29 über 10km ist wohl doch eher mau oder?
Ich dachte das laufen die Triathleten hinten raus.
Warum machen die nicht mit?
Die würden bestimmt besser abschneiden oder doch nicht?
Gut, so ein Bahnrennen ist ja auch immer geprägt von taktischem
Geplänkel, die Triathleten müssen halt einen raushauen um sich
abzusetzen oder die guten Radler/Schwimmer einzuholen.
Also mal ran hier die Experten, ich will aufgeklärt werden.
Hab gerade gehört, der eine Deutsche will jetzt Marathon laufen,
was er wohl vor hat? 2:22h?
War halt nen ziemlich taktisches Rennen. Der letzte km war immerhin in 2:36min. Und den Triathleten will ich sehen, der die beiden Engländer abhängt. Die sind beide erst letztens unter 27:30min gelaufen. Der eine auf 5000m letztens sogar ca. 13:06min.
Geht halt nur um den Sieg und nicht um irgendwelche Zeiten.
Und Jan Fitschen hat ja vorher schon gesagt, das er niemals gewinnen kann, wie er es 2006 geschafft hatte. Der war 2 Jahre lang verletzt und laut seiner Homepage lief sein Training auch ziemlich schlecht die letzte Zeit.
Wird wahrscheinlich nie einen Marathon unter 2:10min laufen, aber ein wenig dadrüber ist bestimmt drin, wenn er verletzungsfrei bleibt.
Hab gerade das 10.000m Finale gesehen.
Was war denn das für ne Gurkerei?
Nicht das ich es hätte besser machen können. Aber ne 29 über 10km ist wohl doch eher mau oder?
Ich dachte das laufen die Triathleten hinten raus.
Warum machen die nicht mit?
Die würden bestimmt besser abschneiden oder doch nicht?
Gut, so ein Bahnrennen ist ja auch immer geprägt von taktischem
Geplänkel, die Triathleten müssen halt einen raushauen um sich
abzusetzen oder die guten Radler/Schwimmer einzuholen.
Also mal ran hier die Experten, ich will aufgeklärt werden.
Hab gerade gehört, der eine Deutsche will jetzt Marathon laufen,
was er wohl vor hat? 2:22h?
Zum Fettgedruckten - hier waren 10 km drin, wo 10 km draufstanden.....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Langsame 10.000 Läufer bei der EM - haben Triathleten eine Chance?
Ich war kürzlich in London und bin zufällig an einem 10km-Straßenlauf vorbeigekommen. Ich war ziemlich von den Socken, als ich kurz vor dem Ziel die Führungsgruppe und die Zeit auf dem Führungsfahrzeug sah, die auf eine Sub28 Endzeit schließen ließ.
Ich habe vorhin bei der EM auch an das schnellere Rennen in London gedacht. So nach dem Motto: Laufen die Volksläufer in London schneller als der Europameister
Eine Recherche im Netz, brachte dann aber die Erkenntnis: Der Sieger bei dem Straßenlauf war Mohammed Farah.
Ob Triathleten bei einem solchen Rennen mithalten können?
Dazu folgendes:
Bei einem international besetzten 10-Kilometer-Rennen in Manchester kam Ex-Triathlon-Weltmeister Tim Don in starken 28:56 Minuten auf den siebten Platz. Dabei verlor der 32-jährige Brite weniger als eine Minute auf den äthiopischen Ausnahmeläufer Haile Gebrselassie, der den Straßenlauf in 28:02 Minuten gewann.
Quelle: http://www.tri-mag.de/index.php?opti...5&Ite mid=307
Ob Triathleten bei einem solchen Rennen mithalten können?
Dazu folgendes:
Bei einem international besetzten 10-Kilometer-Rennen in Manchester kam Ex-Triathlon-Weltmeister Tim Don in starken 28:56 Minuten auf den siebten Platz. Dabei verlor der 32-jährige Brite weniger als eine Minute auf den äthiopischen Ausnahmeläufer Haile Gebrselassie, der den Straßenlauf in 28:02 Minuten gewann.
Quelle: http://www.tri-mag.de/index.php?opti...5&Ite mid=307
Wobei nichts gesagt wird darüber, ob Haile am Limit gelaufen ist (der Triathlet wohl schon, nehme ich an), und `ne Minute in den Bereichen jetzt nicht so wenig ist
Wobei nichts gesagt wird darüber, ob Haile am Limit gelaufen ist (der Triathlet wohl schon, nehme ich an), und `ne Minute in den Bereichen jetzt nicht so wenig ist