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4 Radtage Südbaden
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Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
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Alt 22.11.2020, 17:01   #2913
FMMT
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Uffpasse

Übermut ist der größte Feind des Langdistanztriathleten.
Bekannt, aber leider immer wieder wahr . Statt gestern, wie geplant, mein neues Rad zu testen, waren mir der Nebel und die Null Grad dafür nicht tauglich. Also die Tour auf Sonntag verschoben. So weit, so richtig. Entweder hätte ich nun mein wintertauglicheres MTB nehmen sollen oder daheim auf das Rudergerät ausweichen. Aber ich wollte raus in die Natur, nur eben keine 2 Frostbeulentouren an einem Wochenende und bin deswegen Laufen gegangen. Noch einmal eine hügelige Tour mit einem rund 24-minütigen ununterbrochenen sehr fordernden Anstieg auf der anderen Neckarseite. Berghoch klappte es trotz der Vorbelastung am Abend zuvor noch relativ gut, aber bergab muckte dann doch mein rechtes Knie mit noch 10 km to go home. Das war etwas dämlich .Vorsichtshalber bin ich dann streckenweise gegangen. Erst in der Ebene fing ich mit Matschbeinen wieder an zu traben. Nach 2.45 Stunden und knapp 22 km war ich daheim. Rechter Meniskus wieder etwas beleidigt, wenigstens die Plantarsehne scheint sich mittlerweile immer besser an das Laufen zu gewöhnen. Ob es an den Ultrasports oder meinen verstärkten Übungen liegt, egal.

Die Tour mit dem Canyon holte ich heute nach. Es war sehr frisch, auch dieses Rad fährt nicht von alleine. Ein 20er Schnitt auf dem Neckartalradweg, mehr war mit den zerschossenen Tretern und Winterklamotten nicht drin.
Trotzdem waren die Eindrücke gut. Die leichte Überhohung war für mich fahrbar, ich muss lediglich jetzt wieder verstärkt meine hintere untere Rückenmuskulatur trainieren. Die hatte ich spürbar vernachlässigt. Die automatische Gangschaltung ist ein Traum, die Seitenwinde merkte ich bei meinen 41 mm hohen Felgen mitunter leicht, aber ohne nennenswerte Probleme. Passte auch.
Das Cervelo ist definitv schneller, aber das Battle kann beginnen .
Welche Zeiten könnte ich so auf den 180 km erzielen? Nach aktuellem Stand müsste ich, wie auf der Waage schon froh sein, wenn eine 6 vornedran steht.
Noch ist allerdings jede Menge Zeit und Potenzial für Verbesserungen.
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Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (22.11.2020 um 17:10 Uhr).
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Alt 22.11.2020, 17:53   #2914
dr_big
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Ich hab das mit der automatischen Schaltung noch nicht kapiert. Wechselt die selbständig die Gänge? Wie funktioniert das?

Über Geschwindigkeiten würde ich mir noch keine Gedanken machen. Zuerst musst du Erfahrung sammeln, Sitzposition optimieren, Lenker absägen , schnelle Reifen montieren und dann bei schönem Wetter und guter Strasse testen.

Wir sehen uns in Roth
dr_big ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2020, 18:35   #2915
FMMT
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Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Ich hab das mit der automatischen Schaltung noch nicht kapiert. Wechselt die selbständig die Gänge? Wie funktioniert das?

Über Geschwindigkeiten würde ich mir noch keine Gedanken machen. Zuerst musst du Erfahrung sammeln, Sitzposition optimieren, Lenker absägen , schnelle Reifen montieren und dann bei schönem Wetter und guter Strasse testen.

Wir sehen uns in Roth
Bei der Geschwindigkeit bin ich (noch) ganz locker . Da wäre ich auch mit anderen Rädern nicht flotter gewesen.
Als Schaltung habe ich die drahltlose 12-Gang SRAM X01 Eagle AX. Sie hat nur eine Kassette 10-50 und ein 46er Kettenblatt. Mit einem kleinen Hebel am Lenker kann man bequem rauf oder runter schalten. Der Empfänger am Schaltwerk führt dann die Befehle aus. Etwas skeptisch war ich ja bei möglichen Ausfällen, aber man hört doch recht viel Gutes. Die Anzeige sollte früh genug melden, wenn der Akku wieder aufgeladen werden sollte und zur Not sollte man trotzdem weiter fahren können. Ob auf dem letzten oder kleinsten Gang oder ob man manuell schalten könnte, kann ich allerdings noch nicht sagen.
Wäre schön, wenn wir uns in Roth sehen, freue mich
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Geändert von FMMT (22.11.2020 um 18:42 Uhr).
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Alt 22.11.2020, 21:46   #2916
hanse987
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Bin echt gespannt mit welchem Rad du in Roth am Start stehst?

Ansonsten hört sich das Training ja ganz OK an, aber immer schön auf die Wehwechhen achten.

Ich habe deine Aktionen der Vergangenheit ein wenig als Vorbild genommen und bin einen Wochenend-Marathon gelaufen. Schön langsam komme ich wieder von Laufen als Arbeit zu Laufen mit Flow.
hanse987 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2020, 22:37   #2917
ks03
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Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen

Die leichte Überhohung war für mich fahrbar, ich muss lediglich jetzt wieder verstärkt meine hintere untere Rückenmuskulatur trainieren. Die hatte ich spürbar vernachlässigt.
Das Problem mit der unteren Rückenmuskulatur kenn ich auch

An manchen (vielen) Tagen fühle ich mich alt

Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug

Tschau
ks03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2020, 15:02   #2918
FMMT
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Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Bin echt gespannt mit welchem Rad du in Roth am Start stehst?
Ansonsten hört sich das Training ja ganz OK an, aber immer schön auf die Wehwechhen achten.
Ich habe deine Aktionen der Vergangenheit ein wenig als Vorbild genommen und bin einen Wochenend-Marathon gelaufen. Schön langsam komme ich wieder von Laufen als Arbeit zu Laufen mit Flow.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Marathon, hört sich sehr gut an
Geplant ist, dass ich in Roth mit meinem Canyon Roadlite Fitnessbike starte (gerader Lenker, keine Klickpedale).
Ab und an kommt aber die knallharte Erkenntnis durch, dass dies eine absolute Schnapsidee ist. Eigentlich ja nichts Neues bei mir
Dann sehe ich mich mit Schneckentempo, steifem Rücken oder tauben Händen durch das Rother Hügelland schleichen, Nur, wer nicht wagt, der kassiert gleich ein DNS .

Gestern wieder 50 km bei nahezu Null Grad und etwas mehr Erhöhung. Auch dies war gut fahrbar, aber von Tempo kann man lange noch nicht reden. Brutto auf Radwegen war es ein 21er Schnitt. Beim Vorderrad ist die Scheibenbremse wohl nicht exakt zentriert. Mal sehen, ob ich es selbst beheben kann. Ansonsten bekommt das Canyon, mit dem ich bisher sehr zufrieden bin, eine Pause bis März.

Nachtrag: das Canyon ist in meiner Größe schon längst wieder ausverkauft. Neuer Termin Juni 2021. Dies war auch ein Grund für den gewagten Kauf. Sollte ich partout mit dem Rad nicht zurecht kommen, sollte ich es mit überschaubarem Verlust (oder sogar Spekulationsgewinn) wieder losbekommen.

Zitat:
Zitat von ks03 Beitrag anzeigen
Das Problem mit der unteren Rückenmuskulatur kenn ich auch
An manchen (vielen) Tagen fühle ich mich alt
Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug
Tschau
Vielen Dank, wenngleich ich es mir bei Dir nach unserem Treffen in Limmer noch gar nicht vorstellen kann. Da liegen mindestens 20 Jahre zwischen uns .

Der letzte beschwerdefreie Tag war im März. Seitdem hatte ich immer etwas Anderes. Momentan wieder seit einer Woche Laufpause, weil mein rechtes Knie für den Aufprall zu instabil scheint. Gehen, Radeln oder auch Kniebeugen klappen hingegen.

Seit Anfang November übe ich nahezu täglich. Ich hatte in der letzten Tri-Mag gelesen, dass dies wohl dem neuen Mobility-Training zu entsprechen scheint. Verstärkt mit Athletiktraining hoffe ich, dass ich meine Schwachstellen über den Winter beseitigen kann. Alternativ spiele ich beim Fernsehgucken manchmal nebenher eine Partie Schach mit einem Online-Computer.Ohne Erfolgsdruck ganz nett.

Hat jemand auf Netflix ebenfalls die Kurzserie "Damengambit" gesehen? Viele sind begeistert. Mir gefällt vor allem, dass es außer paar Kleinigkeiten schachlich extrem gut recherchiert ist. Die Schachpartien und Stellungen suchte Ex-Weltmeister Garry Kasparov aus, der beratend tätig war. Die Geschichte selbst ist natürlich erfunden, aber nett aufgebaut.

Allen einen sonnigen Sonntag
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Geändert von FMMT (29.11.2020 um 16:08 Uhr).
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Alt 30.11.2020, 00:36   #2919
hanse987
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Danke, Danke! Ich wäre jetzt gerne weiter gelaufen, aber seit Freitag außer Gefecht. Ich wurde als KP1 für 2 Wochen auf Eis gelegt. Meine Physio-Tante hat’s erwischt. Bis jetzt denke ich dass ich nix hab. Wenn doch dann wird’s auch rum gehen.
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Alt 05.12.2020, 14:24   #2920
FMMT
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Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Danke, Danke! Ich wäre jetzt gerne weiter gelaufen, aber seit Freitag außer Gefecht. Ich wurde als KP1 für 2 Wochen auf Eis gelegt. Meine Physio-Tante hat’s erwischt. Bis jetzt denke ich dass ich nix hab. Wenn doch dann wird’s auch rum gehen.
Ich hoffe, es geht dir weiterhin gut und Corona bleibt fern .

Wir feierten gestern im kleinsten Rahmen den 90-zigsten Geburtstag meiner Mutter. Ein minimaler Lichtblick in ansonsten trüben Tagen.

Ich wollte zu Weihnachten eh wieder meiner jüngeren Schwester im Geiste, Su Bee, schreiben, da aber gefragt wurde, ob es ihr gut geht und es mich ja auch selbst interessierte, schrieb ich heute morgen und bekam prompt eine ausführliche, freundliche Antwort . Ein Auszug:

...Bis dahin mal ein paar Gedanken, die du gerne mit ihm oder wen auch immer es interessiert teilen kannst:

Ich habe durch die Arthrose in meinem Leben ein paar Dinge grundlegend geändert.
Das Grundgerüst besteht aus einer Ernährung, die es mir ermöglicht ziemlich schmerzfrei durchzukommen:
vegan (nicht nur aus medizinischen Gründen), zuckerfrei, ohne Alkohol einerseits…

… und mit vielen anti-entzündlichen Nahrungsmitteln (Öle, Gemüse, Kräuter, Gewürze, Nüsse,…..) kombiniert mit Intervallfasten andererseits.

Das tut auch meinem Hashimoto recht gut und hatte den Nebeneffekt, dass ich im letzten halben Jahr 9 kg abgenommen habe, was der Hüfte und der Schilddrüse ebenfalls guttun.


Die anderen Bausteine sind natürlich der Sport und – sehr entscheidend - die mentale Einstellung.

Zum Sport:- das Rad ist mein Sportgerät und Fahrzeug Nummer 1

- geschwommen wird so oft wie möglich (draußen oder drinnen) – der gleichmäßige Rhythmus der Schwimmzüge ist nach wie vor perfekt für mich

- Yoga (meinem Arbeitgeber sei Dank auch mit sehr guten online-Angeboten)
- gelaufen wird nur sehr selten, da ich da nur wenige sehr konzentrierte Kilometer im Vorfuß-Stil schaffe. Laufen bedeutet sehr viel Anstrengung, die ich auch manchmal noch Tage danach büßen muss und vergleichsweise wenig „laufen-lassen“

- eine größere, mehrstündige Wanderung/Woche

- definitiv zu wenig Krafttraining

Meine momentane, mentale Einstellung könnte man vielleicht am ehesten mit den Worten:

„Einfach weiter machen…“ umschreiben.

Nicht so oft umdrehen (denk nicht so oft an das was vorbei ist/nicht geht), sondern sich konzentrieren auf das was unmittelbar und auch im weiteren vor mir liegt.


Jeder Tag ist eine neue Chance. Nicht nur um etwas tolles anzufangen, sondern auch um etwas sinnloses sein zu lassen.
Ich versuche den Kopf nicht permanent eingeschaltet zu lassen und so manchen negativen Gedanken loszulassen.
Das Hirn wird vor allem jetzt durch die äußeren Umstände schon genug beansprucht, Herz und Bauch haben auch ihre Berechtigung.

Natürlich kommt die Unzufriedenheit immer wieder hoch und wenn Schmerzen und widrige Umstände dazu kommen, würde ich gerne mal die eine oder andere Axt werfen.

Dieses Jahr wurde ich nicht nur einmal gezwungen kurz vor dem gesteckten Ziel umzudrehen.
Die Gründe waren vielfältig, aber im Erreichten meine Zufriedenheit finden, gelingt mir immer öfter und an den „mimimi-Tagen“ versuche ich mir genau diese Situationen in Erinnerung zu rufen und genügend Disziplin aufzubringen die Lage durch meine Übungen zu verbessern.

Und - nein – das schaffe ich nicht immer.

Mittlerweile ist nicht das Gipfelfoto für mich entscheidend geworden, sondern der Weg.

Als mich meine Ärztin letztens gefragt hat, was mir wirklich guttut, habe ich ihr spontan geantwortet: Urlaub und/oder Reisen – also freie Zeit haben und auf dem Weg sein.

Im Alltag schaffe ich das, indem ich z.B. mit dem Rad neue Schleifen zur oder von der Arbeit nach Hause fahre und am Wochenende ist ein Tag fest für einen größeren Ausflug freigehalten.

Das muss nichts Bedeutsames oder Großartiges sein, denn meist weder Leistung noch spektakuläre Fotos sind notwendig.
Der Weg an sich, ist für mich das Beste. Eine gewisse körperliche Anstrengung, die mich auch an meine Grenzen bringt, schätze ich aber dabei schon.
Warum das so ist, habe ich noch nicht herausgefunden.
Vielleicht, weil ich mich im Laufe der Herausforderung mehr auf den Moment besinne (schwerer Rucksack, schmerzende Füße, schmerzender Rücken, Kälte, Hunger…) und die negativen Gedanken beiseitedrängen kann?

Keine Ahnung.
Die Anstrengung verbessert aber nicht nur meine körperliche Kondition, sondern auch meine mentale Verfassung.
Zudem habe ich auch jede Menge Spaß am Weg selbst – egal wie ich ihn bewältige.
Und nur weil gerade mal wieder die Hüfte schmerzt, muss ich trotzdem immer wieder feststellen: der Weg, die Aussicht, die Landschaft haben damit nichts zu tun.
Die Beschränkungen durch die kaputten Hüften haben mich tatsächlich in anderen Dingen viel stärker, aber auch friedlicher, begeisterter und zufriedener werden lassen.

Ich habe im letzten Jahr viele Dinge hinter mir gelassen, die nach außen gerichtet waren, da ich mich nicht ständig nach außen beweisen oder rechtfertigen möchte.

Warumwiesoweshalb ich dieses oder jenes Ergebnis erzielt habe, diese oder jene Meinung habe, äußere (und auch verfechte) ist für andere nicht wichtig.

Ich selbst weiß ja, warum ich es z.B. gerade gestern nicht geschafft habe abends noch eine Runde Yoga auf der Matte zu machen und nur ich muss mit den Konsequenzen leben, bzw. aus ihnen lernen.

Es liegt ganz allein an mir wie ich damit umgehe und wie ich es schaffe besser zu machen und ich möchte meine Motivation nicht davon abhängig machen, wie andere auf meine Leistungen oder mein Versagen reagieren, sondern immer wieder aufs Neue selber finden.

Meist gelingt mir das durch Planen und Träumen.

Der Spaß daran ist unverändert.
À propos: nächstes Jahr werde ich womöglich an deiner Haustüre vorbei radeln.
Einer meiner Pläne ist auf dem Neckar-Radweg viele meiner alten Heim- und Wirkstätten abzufahren.
Sicherheitshalber knüpfe ich aber auch ein paar andere Pläne.

Der eine oder andere wird schon funktionieren…

So als letzten Satz:
Ohne meine kaputten Hüften, wäre ich viele Wege nicht gegangen.
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