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Alt 22.07.2020, 21:07   #105
Weißer Hirsch
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Benutzerbild von Weißer Hirsch
 
Registriert seit: 22.09.2010
Beiträge: 1.616
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Danke Spanky

Triathlon hat -vernünftig inszeniert und medial aufbereitet- ein durchaus hohes Zuschauerpotenzial auch ohne den Faktor zahlender Age-Grouper, was ja seit jüngster Zeit auch Ironman selbst (mit stetig besseren Live-Übertragungen) sowie diverse Investoren (Superleague, PTO) erkannt haben.

Neben der gelungenen Podersdorf-Inszenierung am vergangen Samstag kann man in diesem Zusammenhang auch noch die Ironman@Home-Übertragung von Frodeno vor ein paar Wochen nennen, die exzellente Zugriffszahlen weltweit hatte, obwohl ein einzelner Athlet, der 1 Stunde auf der Stelle schwimmt, 4 Stunden auf dem Hometrainer radelt und 3 Stunden auf dem Laufband trabt eigentlich noch viel langweiliger sein müsste, als es jede Übertragung eines beliebigen echten Wettkampfes wäre.

Man braucht eben bei solchen Events Inszenierung, gute Moderatoren, die den Sport begleiten, interessante Interviewpartner, vorproduzierte Einspieler usw.

Die Tour de France und die World-Tour-Klassiker machen es seit Jahrzehnten vor und auch wenn es die Diskussion über die Länge der Etappen und die Länge der Eintagesklassiker dort auch immer mal wieder gibt, scheint es doch medial gut zu funktionieren, wenn man sich die Zuschauermassen und Einschaltquoten dort ansieht.
Was ich in diesen Zusammenhang nicht verstanden habe (schon damals): Amazon war doch Sponsor? Warum hat man damals nicht versucht das Ganze bei denen zu streamen? Wenigstens mal testweise. Ich bin nämlich auch überzeugt dass die Zugriffszahlen bei einer guten Aufbereitung größer wären als vermutet.
Weißer Hirsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2020, 21:48   #106
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von spanky2.0 Beitrag anzeigen
Das sehe ich komplett anders.
Immerhin läuft das Rennen auf der Insel jetzt schon seit (über 40) Jahren 'ganz gut'. Es gibt immer noch einen Ansturm von Athleten (weltweit), die unbedingt dort starten wollen. Und was mir besonders aufgefallen ist, sind die stark steigenden Zusshauerzahlen vor Ort in den letzten Jahren. Das alles spricht in meinen Augen gegen deine o.g.These. In anderen Worten: Der Mythos lebt!
Ich glaube da hast du (und später Hafu) mich falsch verstanden. Der Mythos Hawaii wird immer bleiben. Selbst wenn die Firma ironman pleite geht und das Label kurzzeitig durch verschiedene Hände geht, Namensrechte strittig sind Blabla. Es wird das eine große langdistanz Spektakel bleiben.

Was ich meine: der ironman Hawaii dauert mit dem frauenrennen ca 9 Stunden. Es kann doch keiner ernsthaft glauben, dass diese 9 Stunden attraktiv genug zu füllen sind, als dass ein großer Tv Sender 1. soviel Sendeplatz freischaufelt und 2. entsprechend viel Geld bezahlt um „den ganzen Bumms zu finanzieren“. Das ist für uns kleine Blase mega cool und attraktiv - aber das Geld wird verdient wenn es massentauglich wird. Und da meine ich eben „der Mythos ist nach ner Stunde auch auserzählt“. Dann ist es noch spannend für die, die persönliche Berührungspunkte damit haben.
Mehr als diese eine maximal amerikanisch produzierte Stunde NBC Doku ist nicht massentauglich. Ich hoffe nur, dass man an dem Rennen nicht rumdoktert um es MassenTV kompatibel zu kriegen...
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Alt 22.07.2020, 21:52   #107
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Danke Spanky

Triathlon hat -vernünftig inszeniert und medial aufbereitet- ein durchaus hohes Zuschauerpotenzial auch ohne den Faktor zahlender Age-Grouper, was ja seit jüngster Zeit auch Ironman selbst (mit stetig besseren Live-Übertragungen) sowie diverse Investoren (Superleague, PTO) erkannt haben.

Neben der gelungenen Podersdorf-Inszenierung am vergangen Samstag kann man in diesem Zusammenhang auch noch die Ironman@Home-Übertragung von Frodeno vor ein paar Wochen nennen, die exzellente Zugriffszahlen weltweit hatte, obwohl ein einzelner Athlet, der 1 Stunde auf der Stelle schwimmt, 4 Stunden auf dem Hometrainer radelt und 3 Stunden auf dem Laufband trabt eigentlich noch viel langweiliger sein müsste, als es jede Übertragung eines beliebigen echten Wettkampfes wäre.

Man braucht eben bei solchen Events Inszenierung, gute Moderatoren, die den Sport begleiten, interessante Interviewpartner, vorproduzierte Einspieler usw.

Die Tour de France und die World-Tour-Klassiker machen es seit Jahrzehnten vor und auch wenn es die Diskussion über die Länge der Etappen und die Länge der Eintagesklassiker dort auch immer mal wieder gibt, scheint es doch medial gut zu funktionieren, wenn man sich die Zuschauermassen und Einschaltquoten dort ansieht.

Sorry hafu aber du kannst doch einen WorldTour Eintragesklassiker nicht mit einem ironman vergleichen? Bei dem einen geht es bspw in Flandern einen Kopfsteinpflaster Hügel nach dem anderen hoch, da ist 2-3 Stunden Action zum Ziel hin.
Beim ironman - so spannend wir das alle finden anzusehen - wird eine Stunde geschwommen, da kann man kaum identifizieren wer wo ist. Dann wird stundenlang hintereinander her Rad gefahren und nach und nach platzt hinten einer raus und man kann Splits beobachten wer von hinten nach kommt. Beim laufen ist dann auch schnell klar wer der beste ist und es ist noch spannend „geht einer hoch oder nicht“.
Dazu kommt, dass ich mal schätzen würde dass alleine der Markt in Belgien für world Tour rennen größer ist als weltweit triathlon schauen.

Die Illusion, dass sich TV Übertragungen irgendwann auf der langdistanz selber finanzieren ist eben genau das - eine schöne Illusion.
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Alt 23.07.2020, 07:30   #108
Hafu
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Sorry hafu aber du kannst doch einen WorldTour Eintragesklassiker nicht mit einem ironman vergleichen? Bei dem einen geht es bspw in Flandern einen Kopfsteinpflaster Hügel nach dem anderen hoch, da ist 2-3 Stunden Action zum Ziel hin.
Beim ironman - so spannend wir das alle finden anzusehen - wird eine Stunde geschwommen, da kann man kaum identifizieren wer wo ist. ....
Schonmal Mailand-San Remo verfolgt?

Mindestens die Hälfte der Etappen der Tour de France sind abgesehen vom Finale sportlich gähnend langweilig, da für die Gesamtwertung irrelevant.

Da geht in der ersten Rennstunde eine mehr oder weniger große Ausreißergruppe aus Fahrern, die im GC keine Rolle spielen. So gut wie immer wird diese Gruppe in der letzten halben Stunde des Rennens von den Sprinterteams eingeholt und dann gibt es Spannung um den Etappensieg. Dazwischen passiert sportlich nichts, allenfalls ein paar Massenstürze.

Die Fans schalten trotzdem ein, sofern die Übertragung gut gemacht und gut kommentiert ist. Man braucht für solche Phasen vorproduzierte Einspieler, interviews mit Fahrern, Betreuern und ergänzend wechselnde Gesprächspartner am Mikro (ehemalige Sportler, Experten usw.).

Diese Elemente sind alle gut in Triathlon-Übertragungen zu übernehmen, wie Frodos ironman@home sowie auch die Podersdorf-Übertragung am vergangenen WE überzeugend demonstriert haben.

Keine Sportübertragung benötigt heute mehr 40% Einschaltquote, um sich für Produzenten und Sponsoren zu "rentieren". Solche Zahlen kann allenfalls Fußball bei der WM liefern und gehören selbst dort der Vergangenheit an.
Im Zeitalter global verfügbarer Streams (und der stets vorhandenen Netflixkonkurrenz) genügen 5% Einschaltquote oder weniger in der Zielgruppe, um hochinteressant für Sponsoren und Produzenten zu werden.
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Alt 23.07.2020, 07:52   #109
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
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Schonmal Mailand-San Remo verfolgt?

Mindestens die Hälfte der Etappen der Tour de France sind abgesehen vom Finale sportlich gähnend langweilig, da für die Gesamtwertung irrelevant.

Da geht in der ersten Rennstunde eine mehr oder weniger große Ausreißergruppe aus Fahrern, die im GC keine Rolle spielen. So gut wie immer wird diese Gruppe in der letzten halben Stunde des Rennens von den Sprinterteams eingeholt und dann gibt es Spannung um den Etappensieg. Dazwischen passiert sportlich nichts, allenfalls ein paar Massenstürze.

Die Fans schalten trotzdem ein, sofern die Übertragung gut gemacht und gut kommentiert ist. Man braucht für solche Phasen vorproduzierte Einspieler, interviews mit Fahrern, Betreuern und ergänzend wechselnde Gesprächspartner am Mikro (ehemalige Sportler, Experten usw.).

Diese Elemente sind alle gut in Triathlon-Übertragungen zu übernehmen, wie Frodos ironman@home sowie auch die Podersdorf-Übertragung am vergangenen WE überzeugend demonstriert haben.

Keine Sportübertragung benötigt heute mehr 40% Einschaltquote, um sich für Produzenten und Sponsoren zu "rentieren". Solche Zahlen kann allenfalls Fußball bei der WM liefern und gehören selbst dort der Vergangenheit an.
Im Zeitalter global verfügbarer Streams (und der stets vorhandenen Netflixkonkurrenz) genügen 5% Einschaltquote oder weniger in der Zielgruppe, um hochinteressant für Sponsoren und Produzenten zu werden.


Ich behaupte doch gar nicht, dass man das nicht spannend inszenieren kann. Aber auch bei Mailand-San Remo entstehen die Einschaltquoten in der letzten Stunde - und diese letzte Stunde gibt es beim ironman eben nicht. Da ist meist schon alles klar bzw es geht darum ob das jetzt so ins Ziel läuft oder doch noch einer platzt. Es gibt keinen massentauglichen spannungsbogen wie Cipressa und Poggio.
Und wenn du schon den Radsport bemühst. Schau dir doch die letzten Jahre an, was auf dem Koppenberg, paterberg etc. Los ist - die Leute schauen die großen rennen dann alle im TV - die Zielgruppe ist um ein Zigfaches größer.
Der Triathlon ist eher vergleichbar mit den Olympiasportarten, die man alle 4 Jahre schaut und dann in der Versenkung verschwinden weil sie einfach nicht vermarktbar sind. Ich denke da an Turnen, Badminton etc.


Ich will auch nicht alles schwarz malen, ich würde mich freuen, wenn ich unrecht habe - aber selbst wirklich Sportinteressierte schauen maximal am Sonntag in der sportreportage die 10 minütige Zusammenfassung und das eigentlich auch nur weil ein Deutscher gewinnt.
Ich hoffe nur, dass nicht irgendwann aus diesem Grund am Rennen rumgedoktert wurden um es TV-tauglich zu bekommen. Da ist es mir persönlich (und ich verstehe auch dass es aus Entsprechenden Gründen bei dir anders ist) lieber, wenn Profis über die AG querfinanziert werden und entsprechend Preisgelder etc begrenzt werden. Zumindest bei Ironman (Hawaii) Wenn die PTO, Superleague oder wer auch immer ein tolles Konzept entwickeln freu ich mich da natürlich drüber!
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Alt 23.07.2020, 07:58   #110
El Stupido
 
Beiträge: n/a
Die Attraktivität der Übertragung der Tour de France hängt zum Teil aber auch an den Aufnahmen des "Drumherum". Ich persönlich finde weite Striche der Landschaft dort wunderschön. Da macht es echt Spaß, zuzuschauen auch wenn die Etappen stellenweise sportlich vor sich hin "plätschern".

Was den IM Hawaii angeht: womit man in Deutschland vermutlich Spitzen-Marktanteile hätte (und entsprechend lukrativ Werbung platziert) wäre eine Live-Übertragung von ca. der letzten 120 Minuten. In den ersten 15 Minuten Einführung, Interviews, die von HaFu genannten vorproduzierten Einspieler voller Pathos. Dann eine Zusammenfassung "was bisher geschah" und dann Livebilder von der Laufentscheidung mit guten Kommentator*innen.

Dann haben auch triathlonfremde Zuschauer*innen ein Event von der Dauer eines Fußballspiels.
Um hier in D als blockbuster zu funktionieren dürfte dann nur a) keine Zeitverschiebung sein (obwohl auch hier der Hype um den Superbowl jedes Jahr größer wird) und b) Deutsche in der Spitze bei den Favorit*innen (wie in den letzten Jahren).

Die komplette Übertragung in Streams / TS-Szene TV und später dann im HR ist dann doch wirklich was für die interne Szene selbst.
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Alt 23.07.2020, 08:46   #111
Matthias75
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Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von El Stupido Beitrag anzeigen
Die Attraktivität der Übertragung der Tour de France hängt zum Teil aber auch an den Aufnahmen des "Drumherum". Ich persönlich finde weite Striche der Landschaft dort wunderschön. Da macht es echt Spaß, zuzuschauen auch wenn die Etappen stellenweise sportlich vor sich hin "plätschern".
Die Mehrzahl der TdF-Etappen bzw. weite Teile einzelner Etappen sind ja selten rennentscheidend. Der Sieg der Tour wird selten auf einer Flachetappe oder auf der Anfahrt zu den Bergen entschieden. Insofern ist es verständlich, dass sich das Interesse der Zuschauer auf die wenigen rennentscheidenden Momente (Sprint der Flachetappen, Berge, Zeitfahren) konzentriert.

Im IM dagegen ist doch von Anfang an mehr Spannung drin, auch wenn das Radfahren und Laufen eintönig ist. Wer kommt wann (mit welchem Rückstand) aus dem Wasser? Wie läuft die Flucht oder die Aufholjagd auf dem Rad, reicht der Vorsprung bis ins Ziel? Klar, es sind 8h, aber die sollten doch medial spannender aufzubereiten sein als eine TdF-Flach-Etappe. Ich denke da z.B. an die Aufholjagd von Anne Haug oder wie Kienle seinen dritten Platz noch ins Ziel gerettet hat.

Problem könnte allenfalls die fehlende Leistungsdichte sein. Geg. hätte es ja dieses Jahr eine Chance sein können, ohne Amateure ein größeres Profifeld und somit eine höhere Leistungsdichte in Rennen zu bringen, v.a. da alle Profis ausgeruht und ohne Verletzung/Vorbelastung an den Start hätten gehen können.

M.

Grundsätzlich bleibe ich aber auch nicht 8h am Stück vor dem TV/Rechner. Trotzdem lief die Übertragung die letzten Jahre immer durch, um am Ball zu bleiben und mitzubekommen, wenn es spannend wird. Nichts ist nerviger als Teile des Rennverlauf (Wo ist Athlet x, warum ist er ausgestiegen? ...) 3h später aus Chats oder Kommentaren der Moderaten rekonstruieren zu müssen...

Geändert von Matthias75 (23.07.2020 um 08:59 Uhr).
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2020, 09:26   #112
Itchybod
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.08.2011
Beiträge: 221
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
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Was ich meine: der ironman Hawaii dauert mit dem frauenrennen ca 9 Stunden. Es kann doch keiner ernsthaft glauben, dass diese 9 Stunden attraktiv genug zu füllen sind, als dass ein großer Tv Sender 1. soviel Sendeplatz freischaufelt und 2. entsprechend viel Geld bezahlt um „den ganzen Bumms zu finanzieren“. Das ist für uns kleine Blase mega cool und attraktiv - aber das Geld wird verdient wenn es massentauglich wird…...

Naja was wurde früher Formel 1 übertragen. Das hat sich mir auch nie ganz erschlossen. Oft kam doch am Samstag das Qualifiying und Sonntag dann das Rennen über Stunden.
In der Summe fuhren das bunte Autos, wie auf Schienen im Kreis. Manchmal wurde einer überholt. Oft kamen die Fahrer aber auch praktisch genauso ins Ziel, wie sie am Start standen.
Itchybod ist offline   Mit Zitat antworten
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