Moin!
grad gesehen, auf der SRAM-Seite ist jetzt auch die Force-ETAP-AXS.
Auf den ersten Blick billiger, wo jetzt genau die Unterschiede sind, hab ich noch nicht genau überblickt ...
grad gesehen, auf der SRAM-Seite ist jetzt auch die Force-ETAP-AXS.
Auf den ersten Blick billiger, wo jetzt genau die Unterschiede sind, hab ich noch nicht genau überblickt ...
Bei Slowtwitch gibt es schon einen ganz nützlichen Artikel zu diesem Thema, wie ich finde.
Bei Slowtwitch gibt es schon einen ganz nützlichen Artikel zu diesem Thema, wie ich finde.
Bei Slowtwitch?
Das Internet ist seit Tagen/Wochen voll davon...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Bei Slowtwitch?
Das Internet ist seit Tagen/Wochen voll davon...
Mein Fehler, dass ich nicht eine ganze Linksammlung präsentiert habe. Ich hoffe du kannst trotzdem mit meiner Verlinkung leben, ansonsten verweise ich gerne zukünftig auf Google und das WWW, falls dir das dann in deinen Kram passt? Möchte ja nicht einem alten Hasen in diesem Forum auf die Füsse treten...
Ursprünglich wollte ich Jan aber eigentlich nur einen Link schicken, auf welchem ich über das Thema gelesen hatte. Ohne böse Hintergedanken.
Gibt es denn schon irgendwo belastbare Aussagen unabhängiger Tester (also jenseits von SRAM-Marketink-Texten und Aussagen von SRAM gesponserter Athleten), warum bei der neuen SRAM-AXS-Gruppe und der dazugehörigen Kette die seit 50 Jahren im Radrennsport gültige Aussage, dass eine Kette für optimal widerstandsarmen Lauf über möglichst viele Zähne laufen sollte, plötzlich nicht mehr gilt.
Für mich und mein physikalisches Grundverständnis macht die Einführung eines 10er-Ritzels sowie einer extra breiten 12fach-Kassette, die ja alleine schon für mehr Kettenschräglauf zwischen großem Kettenblatt und gewähltem Ritzel bei den Extrem-Gängen führt, wenig Sinn.
Dass es aus Sicht von SRAM verlockend ist, dasselbe Schaltwerk (und dieselben Kassetten) sowohl an Mountainbikes als auch an Rennrädern zu verbauen kann ich nachvollziehen: weniger unterschiedliche Bauteile bedeuten aufgrund von Skalierungseffekten und größeren Stückzahlen niedrigere Produktionskosten und bei stabilen Verkaufspreisen auch erheblich höhere Gewinnmargen, aber den Benefit für den Endnutzer bei den vorgestellten Innvoationen kann ich leider noch nicht erkennen.
Für mich und mein physikalisches Grundverständnis macht die Einführung eines 10er-Ritzels sowie einer extra breiten 12fach-Kassette, die ja alleine schon für mehr Kettenschräglauf zwischen großem Kettenblatt und gewähltem Ritzel bei den Extrem-Gängen führt, wenig Sinn.
Man hat halt einige andere Vorteile, es werden div. Bauteile eingespart (Umwefer, linker Schalter, 2. Kettenbatt) damit weniger Gewicht, weniger Verschleiß, tendenziell billger, leichter.
Ans Rennrad würde ich mir die Gruppe auch nicht schrauben aber an den Crosser.
Gibt es denn schon irgendwo belastbare Aussagen unabhängiger Tester (also jenseits von SRAM-Marketink-Texten und Aussagen von SRAM gesponserter Athleten), warum bei der neuen SRAM-AXS-Gruppe und der dazugehörigen Kette die seit 50 Jahren im Radrennsport gültige Aussage, dass eine Kette für optimal widerstandsarmen Lauf über möglichst viele Zähne laufen sollte, plötzlich nicht mehr gilt.
Für mich und mein physikalisches Grundverständnis macht die Einführung eines 10er-Ritzels sowie einer extra breiten 12fach-Kassette, die ja alleine schon für mehr Kettenschräglauf zwischen großem Kettenblatt und gewähltem Ritzel bei den Extrem-Gängen führt, wenig Sinn.
Dass es aus Sicht von SRAM verlockend ist, dasselbe Schaltwerk (und dieselben Kassetten) sowohl an Mountainbikes als auch an Rennrädern zu verbauen kann ich nachvollziehen: weniger unterschiedliche Bauteile bedeuten aufgrund von Skalierungseffekten und größeren Stückzahlen niedrigere Produktionskosten und bei stabilen Verkaufspreisen auch erheblich höhere Gewinnmargen, aber den Benefit für den Endnutzer bei den vorgestellten Innvoationen kann ich leider noch nicht erkennen.
Kienle hat in seinem Rad-Präsentationsvideo ja angemerkt das er die erste Saisonhälfte so fährt.
Das Hawaii Bike, könnte ich mir vorstellen, sieht anders aus. Wenn es wirklich schneller und besser ist, wäre Kienle wohl einer der ersten gewesen die auf den trichter kommen da er mit seinem Physik Studium eben vieles etwas besser versteht als unsereins. Sein Bike Setup war auf Hawaii schon immer schnell, ich kann mir incht vorstellen das er aufgrund von Markteing bla bla beim "dem rennen" wo es zählt irgendwas fährt das nicht die schnellste Option ist. Vielleicht sehen wir im Oktober doch wieder die ein oder andere Standard-Kurbel ;-)