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Alt 11.06.2022, 01:29   #6409
LidlRacer
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Beiträge: 18.654
Cool!

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Gründung Moskaus widerrufen, das quasi von seinem Vorgänger 1147 gegründet wurde - Moskau existiert also praktisch nicht mehr!

"Kyiv was founded in 482.

In 1147, the Grand Duke of Kyiv and ruler of the Kyivan Rus’, Yuriy Dolhoruky, issued a decree founding Moscow.

In 2022, Kyiv City Council rescinded this decree, saying it was due to a “historical misunderstanding.”

Moscow no longer exists."


https://twitter.com/Afelia/status/1535271011549122560
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
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Alt 11.06.2022, 06:34   #6410
Angliru
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Beiträge: 497
Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Interessanter Einblick in russische Exilseelen auf republik.ch:
Warum unterstützen Millionen von Russinnen weltweit den Krieg, obwohl sie Zugang zu allen Informationen haben? Die Propaganda des Kreml ist nicht der wichtigste Grund.

Daraus:
In der Republik Moldau, in der ich damals lebte, wurde alles um mich herum – TV-Sendungen, Laden- und Strassen*schilder und sogar Strassen*namen – von Russisch auf Rumänisch umgestellt. Ausserdem kehrte man zum lateinischen Alphabet zurück (eine Umkehrung der vorherigen Zwangs*kyrillisierung), man verpflichtete russisch*sprachige Schulkinder zum Rumänisch*lernen und veränderte die Lehrpläne für den Literatur- und Geschichts*unterricht.

Für mich als Kind war das alles nicht weltbewegend. Ich lernte zügig Rumänisch, wie Kinder das eben machen. Für die russisch*sprachigen Erwachsenen war es allerdings nicht so einfach. Im Erwachsenen*alter eine komplett neue Sprache von der Pike auf zu lernen, ist schwer. Das eigentliche Hindernis aber war die Überheblichkeit. Jahrzehnte sowjetischer Propaganda – allein schon die vielen Filme, die in Moskau spielten – hatten Menschen wie Tanja die Vorstellung vermittelt, die russische Sprache sei «die reinste und schönste Sprache» überhaupt. Russisch*sprachige Menschen wie Tanja sahen nicht ein, warum sie eine «rückständige» Sprache wie Rumänisch oder gar eine «tote» Sprache wie Ukrainisch oder Estnisch lernen sollten, wo sie doch schon «die Sprache Dostojewskis» sprachen. Genauso wenig leuchtete ihnen ein, warum sie eine Regierung akzeptieren sollten, die aus lauter Leuten bestand, die nicht Russisch sprachen. Ausserdem lohnte sich der Versuch in ihren Augen schon deshalb nicht, weil sie ernsthaft davon ausgingen, dass die Wieder*vereinigung der Sowjetunion nur eine Frage der Zeit sei.

Dies waren die Gespräche, die ich in unserem Russisch sprechenden Freundes- und Bekannten*kreis als Kind mitbekam. Überraschender*weise höre ich 30 Jahre später meine eigenen Verwandten immer noch so reden. Diese Menschen hoffen noch immer, dass Russland sie vor den «minderwertigen» nationalen Mehrheiten erretten und ihnen ihre ersehnten russischen Renten zahlen werde. Diese Menschen warten nach wie vor darauf, dass Russland ihnen die Sparbuch*guthaben zurück*geben wird, die sie beim Zusammen*bruch der Sowjet*union verloren. Die Angehörigen dieser sogenannten «betrogenen Generation» sind die letzten Opfer der sowjetischen Propaganda. «Betrogene Generation» ist die umgangs*sprachliche Bezeichnung für die russischen Mutter*sprachler, die ein nostalgisches Verhältnis zur Sowjet*vergangenheit haben. «Betrogen» sind sie, weil sie an die sowjetische und nunmehr russische Propaganda glauben und hoffen, dass Russland sie vor den «Ungerechtigkeiten» der postsowjetischen Welt beschützen wird. Insbesondere glauben sie fest daran, dass Russland ihnen helfen wird, ihre Ersparnisse zurück*zubekommen, die sie auf ihren sowjetischen Sparbüchern liegen hatten und ihnen verloren gingen, als die Sowjetunion zu existieren aufhörte.
Überspitzter Artikel, der es im Cherrypicking darstellt. In Wahrheit sieht es so aus, dass gerade in Moldawien es in den 90er Jahren zu einer massiven Umstellung der Sprache und Diskriminierung rein russischessprachiger Menschen kam. Die Folgen der rasanten Umstellung führten dazu, dass Menschen ihre Arbeitsstellen verloren. Ab einem bestimmten Alter ist eine Sprache einfach nicht bzw. nicht in der benötigten Tiefe erlernbar. Dies führte dazu, dass Menschen reinweise ihre Jobs verloren, der Ausweg entweder irgendwie über die Runden kommen hieß oder Kriminalität. So führen viele in die Türkei und importierten jeden Scheiß und verkauften es auf Märkten. Andere kaufen Zigaretten und Alkohol und drehen es weiter auf Märkten illegal für etwas mehr. Es ist ein reines Überleben. Dabei sind Gehälter in Moldawien absolut nicht wettbewerbsfähig, auch im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten. Zudem kommt hier ein extrem korruptes politisches System, was das Land analog zu Russland oder Ukraine ausgenommen hat, die Dimension ist gravierender, da Moldawien faktisch nicht viel zum umverteilen hat. Gleichzeitig erfolgte eine komplette Sprachenumstellung im System. Schulen, Unis, öffentliche Einrichtungen, alles läuft auf moldawische ab (ist dem rumänischen sehr ähnlich, bestehen aber einige Abhwandlungen und Dialekt). Dazu kommt die Vermögensenteignung zu Beginn der 90er. Ich gebe Dir ein Beispiel. Ich besaß am Rande von Kischinew in Zoonähe eine 2 Zimmerwohnung in den 90ern, welche ich 2003 verkaufte. Ich hatte auf meiner Etage 4 Wohnungsparteien. Mein Nachbar war ein alleinstehender Russe, promovierter Physiker, der plötzlich dazu gezwungen war, Autos aus Deutschland zu überführen. Er könnte kein rumänisch, davon abgesehen, war die Autoüberführung lohnreicher als die Anstellung an einer Uni etc. Die Familie von ggü. bestand aus einer moldawischen Hausfrau und ihrem ukrainischen Mann, der als Arzt im Geundheitswesen arbeitete. Er verlor den Job, Sie verkaufte ab dann Zigaretten. IhrvSogn studierte Jura in Chisinau, musste abbrechen, weil keinbGeld da war und arbeitet mitvpermanenten Unterbrechungen seit 8 Jahen als Kellner in Chicago. Seine jungere Schwester ereilte ein ähnliches Schicksal. Sie putzt in einem spanischen Hotel. Deren Nachbarn war ein Maschinenbauing, ein Moldawier und seine Frau, eine Gynäkologin. Sie war Russin, verlor den Job, Sie wanderten kurz darauf in die USA aus. Der Nachbar unter mir war Bauingenieur, die Frau arbeitete in der Verwaltung. Beide Ukrainer. Beide verloren den Job. Er züchtet bis heute Papageien und verkauft diese, früher auf dem Vogelmarkt. Was will ich damit aufzeigen: es wurden seitens der jeweiligen Regierungen eklatante Fehler begangen, die ein Gedankengut unterstützen, welches den Krieg in der Ukraine seitens dieser Menschen auch anders beurteilen lässt. Gerade die vorgenannten Gruppen sind leider einem extremen Nationalismus begegnet, bei dem es hieß, lerne moldawisch, pass Dich an oder hau nach Russland ab, was für die Mehrheit keine Option darstellte, da man in Moldawien wenigstens noch ein Eigenheim besaß, entweder zu UDSSR Zeiten erworben oder ex Post - nennen wir es mal - zwangsprivatisiert. Die Befindlichkeiten sind halt in einem gemischten Stadt, so wie die sind. Daraus erwuchs die Sichtweise, dass es in der Sowjetunion besser war. Nicht gut, aber besser. Interessanterweise ist die Sichtweise in dem moldawischen Teil der Bevölkerung geteilt. Ein Teil will weiterhin nach Rumänien, der andere Teil ist frustriert, dass Rumänien Moldawien in Stich gelassen hat, die Jahrelangen Demos zum Wunsch eines Beitrritts Moldawiens zu Rumänien scheiterten, der Wunsch nach einer Eingliederung zu Russland entstand. Faktisch ist es der Wunsch nach einem besseren, stabilen Leben, wie wir es bei uns (noch) kennen.

Ein Satz zu der Abwertung der anderen Sprachen: es ging doch rein darum, dass in der Sowjetunion weder moldawisch, noch ukrainisch gebraucht wurde. Natürlich lernte da kein Russe diese Sprachen. Es ging nicht um diesen nationalistisvhen Quatsch aus dem Artikel (nicht bei jedem Individum, anders als auf politischer Ebene), sondern um eine reine historisch bedingte Notwendigkeit. Zumindest für die genannten Generationen.

Ist das Vorgennante eine Rechtfertigung für den Krieg? Nein, für uns im Westen definitiv nicht. Für Menschen in diesen Regionen grundsätzlich auch nicht, es sind keine Tiere. Das Verständnis aufgrund der eigenen Situation ist aber ein anderes. Man ist leidgeplagt. Und noch einmal, es ist keine Rechtfertigung für das was in der Ukraine passiert, es ist eine Ausweitung eines Artikels, der eindimensional dargestellt ist.

Geändert von Angliru (11.06.2022 um 06:44 Uhr).
Angliru ist offline  
Alt 11.06.2022, 12:18   #6411
keko#
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Beiträge: 17.443
Biden: Selenskyj wollte Warnungen nicht hören

Ich habe das Gefühl, dass die Diskussion in den Medien gerade etwas an Breite gewinnt.
Zuletzt konnte ich Macron in einem Interview hören, in dem er auf den Umstand einging, dass Russland ja bleiben würde als unser Nachbar in Europa. Auch Hafu hat gestern geopolitische Gesichtspunkte einbezogen (China/Russland).
Ich begrüße das deshalb, weil ich glaube, dass darin der Schlüssel zu einer (hoffentlich baldigen) diplomatische Lösung liegt.
keko# ist gerade online  
Alt 11.06.2022, 14:57   #6412
JENS-KLEVE
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Registriert seit: 15.10.2009
Ort: KLEVE
Beiträge: 6.108
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
Überspitzter Artikel, der es im Cherrypicking darstellt. In Wahrheit sieht es so aus, dass gerade in Moldawien es in den 90er Jahren zu einer massiven Umstellung der Sprache und Diskriminierung rein russischessprachiger Menschen kam. Die Folgen der rasanten Umstellung führten dazu, dass Menschen ihre Arbeitsstellen verloren. Ab einem bestimmten Alter ist eine Sprache einfach nicht bzw. nicht in der benötigten Tiefe erlernbar. Dies führte dazu, dass Menschen reinweise ihre Jobs verloren, der Ausweg entweder irgendwie über die Runden kommen hieß oder Kriminalität. So führen viele in die Türkei und importierten jeden Scheiß und verkauften es auf Märkten. Andere kaufen Zigaretten und Alkohol und drehen es weiter auf Märkten illegal für etwas mehr. Es ist ein reines Überleben. Dabei sind Gehälter in Moldawien absolut nicht wettbewerbsfähig, auch im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten. Zudem kommt hier ein extrem korruptes politisches System, was das Land analog zu Russland oder Ukraine ausgenommen hat, die Dimension ist gravierender, da Moldawien faktisch nicht viel zum umverteilen hat. Gleichzeitig erfolgte eine komplette Sprachenumstellung im System. Schulen, Unis, öffentliche Einrichtungen, alles läuft auf moldawische ab (ist dem rumänischen sehr ähnlich, bestehen aber einige Abhwandlungen und Dialekt). Dazu kommt die Vermögensenteignung zu Beginn der 90er. Ich gebe Dir ein Beispiel. Ich besaß am Rande von Kischinew in Zoonähe eine 2 Zimmerwohnung in den 90ern, welche ich 2003 verkaufte. Ich hatte auf meiner Etage 4 Wohnungsparteien. Mein Nachbar war ein alleinstehender Russe, promovierter Physiker, der plötzlich dazu gezwungen war, Autos aus Deutschland zu überführen. Er könnte kein rumänisch, davon abgesehen, war die Autoüberführung lohnreicher als die Anstellung an einer Uni etc. Die Familie von ggü. bestand aus einer moldawischen Hausfrau und ihrem ukrainischen Mann, der als Arzt im Geundheitswesen arbeitete. Er verlor den Job, Sie verkaufte ab dann Zigaretten. IhrvSogn studierte Jura in Chisinau, musste abbrechen, weil keinbGeld da war und arbeitet mitvpermanenten Unterbrechungen seit 8 Jahen als Kellner in Chicago. Seine jungere Schwester ereilte ein ähnliches Schicksal. Sie putzt in einem spanischen Hotel. Deren Nachbarn war ein Maschinenbauing, ein Moldawier und seine Frau, eine Gynäkologin. Sie war Russin, verlor den Job, Sie wanderten kurz darauf in die USA aus. Der Nachbar unter mir war Bauingenieur, die Frau arbeitete in der Verwaltung. Beide Ukrainer. Beide verloren den Job. Er züchtet bis heute Papageien und verkauft diese, früher auf dem Vogelmarkt. Was will ich damit aufzeigen: es wurden seitens der jeweiligen Regierungen eklatante Fehler begangen, die ein Gedankengut unterstützen, welches den Krieg in der Ukraine seitens dieser Menschen auch anders beurteilen lässt. Gerade die vorgenannten Gruppen sind leider einem extremen Nationalismus begegnet, bei dem es hieß, lerne moldawisch, pass Dich an oder hau nach Russland ab, was für die Mehrheit keine Option darstellte, da man in Moldawien wenigstens noch ein Eigenheim besaß, entweder zu UDSSR Zeiten erworben oder ex Post - nennen wir es mal - zwangsprivatisiert. Die Befindlichkeiten sind halt in einem gemischten Stadt, so wie die sind. Daraus erwuchs die Sichtweise, dass es in der Sowjetunion besser war. Nicht gut, aber besser. Interessanterweise ist die Sichtweise in dem moldawischen Teil der Bevölkerung geteilt. Ein Teil will weiterhin nach Rumänien, der andere Teil ist frustriert, dass Rumänien Moldawien in Stich gelassen hat, die Jahrelangen Demos zum Wunsch eines Beitrritts Moldawiens zu Rumänien scheiterten, der Wunsch nach einer Eingliederung zu Russland entstand. Faktisch ist es der Wunsch nach einem besseren, stabilen Leben, wie wir es bei uns (noch) kennen.

Ein Satz zu der Abwertung der anderen Sprachen: es ging doch rein darum, dass in der Sowjetunion weder moldawisch, noch ukrainisch gebraucht wurde. Natürlich lernte da kein Russe diese Sprachen. Es ging nicht um diesen nationalistisvhen Quatsch aus dem Artikel (nicht bei jedem Individum, anders als auf politischer Ebene), sondern um eine reine historisch bedingte Notwendigkeit. Zumindest für die genannten Generationen.

Ist das Vorgennante eine Rechtfertigung für den Krieg? Nein, für uns im Westen definitiv nicht. Für Menschen in diesen Regionen grundsätzlich auch nicht, es sind keine Tiere. Das Verständnis aufgrund der eigenen Situation ist aber ein anderes. Man ist leidgeplagt. Und noch einmal, es ist keine Rechtfertigung für das was in der Ukraine passiert, es ist eine Ausweitung eines Artikels, der eindimensional dargestellt ist.
Danke für die Einblicke! Sehr informativ.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
JENS-KLEVE ist offline  
Alt 11.06.2022, 21:37   #6413
Koschier_Marco
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Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.247
Mal etwas von außerhalb unserer Blase der indische Außenminister

https://youtu.be/j2EdQD_Eag0
Koschier_Marco ist offline  
Alt 12.06.2022, 13:45   #6414
dr_big
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Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.437
Ein paar Russen nach der Meinung gefragt, auch wenn es sicher nicht repräsentativ ist finde ich es trotzdem interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=vFg7AZ1Aajs
dr_big ist gerade online  
Alt 12.06.2022, 14:18   #6415
Trimichi
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Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Cool!

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Gründung Moskaus widerrufen, das quasi von seinem Vorgänger 1147 gegründet wurde - Moskau existiert also praktisch nicht mehr!

"Kyiv was founded in 482.

In 1147, the Grand Duke of Kyiv and ruler of the Kyivan Rus’, Yuriy Dolhoruky, issued a decree founding Moscow.

In 2022, Kyiv City Council rescinded this decree, saying it was due to a “historical misunderstanding.”

Moscow no longer exists."


https://twitter.com/Afelia/status/1535271011549122560
Was ist daran cool? Dann existierte auch Israel nicht, weil der Staat erst 1946 in Yalta auf der Krim gegründet wurde?

Kiew und Moskau haben Kultur. Die Moskau liegt auf dem Meeresgrund. Vielleicht hat Herr Klitschko zu viele Treffer einstecken müssen. Bei der Moskau. Reichten bekanntlich zwei.

Immerhin wird Kiew mit Raketen beschossen? Mal sehen was de farco als erstes nicht mehr existiert. So eine Urkundenfälscherrei ist bestenfalls populistisch. Und ohne Unterschrift nicht gültig. Und diese Ukrainer wollen in die EU? Da kann man nur den Kopf schütteln Freunde. Aber schön die Hände aufhalten, ja?

Google Earth hilf. Dort ist MSK eingezeichnet. Und daran wird sich auch nichts ändern, weil die Karten nicht von Populisten, sondern vom Amerikaner, der US_Navy stammen.

Unter uns: die russischen Militärkarten sind besser.

Geändert von Trimichi (12.06.2022 um 14:29 Uhr).
Trimichi ist offline  
Alt 12.06.2022, 19:10   #6416
Koschier_Marco
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Benutzerbild von Koschier_Marco
 
Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.247
Bin übers Wochenende in Nishni Novgorod 4h Zug östlich von Moskau an der Wolga. Heute Feiertag der Tag Russlands kein Thema der Krieg.

Im Theater gaben Sie Bulgakov aus dem Roman die Weiße Garde das Stück die Tage der Turbiner.

Spielt ……in Kiev zur Ausbruch des Bürgerkriegs. Ich habe mich gefragt ob die Zuschauer die Ironie des Moment realisiert haben.

Bulgakov meinte über das Ukrainische, Russisch für Proleten.
Koschier_Marco ist offline  
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