gerade melden die Nachrichten, das es in Deutschland so viel Flugbewegungen, wie noch nie gab. Ich glaub nicht, das diese Entwicklung zurückzuschrauben ist.
Weil sie Lebensmittel aus der Mülltonne eines Supermarkts zogen, sind zwei Studentinnen in Bayern verurteilt worden. Hier erzählen sie, warum sie die Strafe mild und trotzdem ungerecht finden.
"Wir fordern, dass Supermärkte dazu verpflichtet werden, noch genießbare Lebensmittel weiterzuverteilen. In Frankreich gilt diese Auflage bereits. Außerdem darf das Containern nicht länger strafrechtlich verfolgt werden." SPON
gerade melden die Nachrichten, das es in Deutschland so viel Flugbewegungen, wie noch nie gab. Ich glaub nicht, das diese Entwicklung zurückzuschrauben ist.
Man kann ja einfach mal damit anfangen, nicht mehr in den Urlaub zu fliegen ... und Trainingslager finden zu Hause statt.
JEDER kann etwas zurückschrauben.
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Team PHenomenal Hope - für eine Zukunft ohne Lungenhochdruck
Wie ich vor ein paar Minuten im Radio erfahren habe, haben auch heute die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit und Energie für unser aller Wohl geopfert.
Sie waren wieder auf den Straßen und haben Rabatz gemacht.
Genau so gehört sich das auch :-)!
12 000 hätten beteiligt meinten sie in den Radionachrichten.
Eben habe ich nach ein bisschen im Netz nach Berichterstattungen u.ä. dazu gesucht.
Dass es zeitweise natürlich Stromüberschuss gibt, wenn viel Wind und Sonne vorhanden sind, nützt gar nichts in Phasen, wo wenig Wind und Sonne mit hohem Verbrauch zusammentreffen - insbesondere im Winter. Es steht auch noch die Abschaltung einiger Kernkraftwerke an, während der Strombedarf nicht zuletzt durch E-Autos steigen wird.
Ganz zu schweigen vom sehr zähen Aus- und Umbau der Leitungsnetze, die auch Du wahrscheinlich nicht vor Deiner Haustür haben willst.
Stromspitzen könnten hervorragend abgefangen werden, indem man sie zur Herstellung von Wasserstoff nutzt. Wasserstoff, Brennstoffzelle usw. wären die Lösung einiger unserer Probleme. In dieser Richtung haben uns die Norweger, Koreaner und Japaner mittlerweile leider einiges voraus.
Akkubetriebene KFZ hingegen sind eine der dümmsten Erfindungen, seitdem es Autos gibt.
Stromspitzen könnten hervorragend abgefangen werden, indem man sie zur Herstellung von Wasserstoff nutzt. Wasserstoff, Brennstoffzelle usw. wären die Lösung einiger unserer Probleme. In dieser Richtung haben uns die Norweger, Koreaner und Japaner mittlerweile leider einiges voraus.
Akkubetriebene KFZ hingegen sind eine der dümmsten Erfindungen, seitdem es Autos gibt.
Ich bin nicht informiert über deren "Elektroautokonsum". Dass sie viel Entwicklung in puncto Brennstoffzelle machen, schließt ja nicht aus, dass sie auch E-Autos kaufen. Weltweit hat sich in den letzten 10 Jahren leider viel mehr bei E-Autos getan als bei Brennstoffzellen KFZ. Das verschiebt sich aber seit kurzem, weil sich herauskristallisiert, dass Wasserstoff der bei Weitem bessere Weg ist.
Ich könnte zu dem Thema dutzende interesssnte Links hierzu einstellen, bin aber grad wirklich zu faul.
Vielleicht mach ich mal nen Wasserstoffthread auf.
Ich finde, dass die Menschheit in Bezug auf die Beförderung von Personen in Fahrzeugen einen völlig falschen Weg eingeschlagen hat.
Seit vielen Jahrzehnten werden dazu fast ausschließlich schwere und aerodynamisch nicht gerade optimierte gebaut und gefahren.
Wir als Radfahrer kennen alle ganz genau das Gefühl vor Augen geführt zu bekommen, was es bedeutet, wenn einem ein Gefährt mit einem Gesamtgewicht von einer Tonne oder gar mehr näher kommt als man es mag.
Es fühlt sich bedrohlich an und es ist ja auch bedrohlich, denn im Falle eines Falles haben wir in aller Regel äußerst schlechte Karten.
So mancher Autofahrer lässt es uns spüren wie viel Durchsetzungspotenzial er prinzipiell inne hat oder hätte im Vergleich zu einem Radfahrer oder Fußgänger etwa.
Die Leichtbauweise würde sich wohl nur durchsetzen lassen, wenn es auf den Straßen ganz anders aussähe.
Da dürften dann halt nur noch leichte Fahrzeuge fahren oder sie müssten geschützte Bereiche haben und die Geschwindigkeiten müssten heruntergefahren werden (auch aus Sicherheitsgründen, denn ein leichtes Fahrzeug bietet im Allgemeinen weniger Schutz).
Man kann nicht in allem Bereichen einfach so auf Leichtbauweise setzen.
Es werden ja auch schwere Güter über weite Strecken transportiert.
Dazu benötigt man entsprechende Gefährte.
Allerdings ist es doch ein Hohn eine Tonne oder gar mehr zu bewegen mit nicht gerade windschnittiger Chassis, um eine Person von einem zum anderen Ort zu bewegen.
Ich weiß nicht wie groß der Anteil der Fahrwege ist, die deshalb zurückgelegt werden, um eben einen Menschen zu einem anderen Ort zu bringen, aber er dürfte sehr hoch sein.
Das erlebe ich so gut wie täglich.
Mir begegnen seit vielen Jahren dauernd solche Gefährte und oft sehe ich diese Blechlawinen vor allem zu den Stoßzeiten.
Früher gab es auch recht ruhige Zeiten auf den Straßen.
Heute kann man fast fahren, wann man will:
Es ist auf vielen Straßen nie wirklich ruhig.
Das größte Potenzial Energie einzusparen liegt in der Art und Weise wie die Gefährte gebaut sind in Bezug auf das Gewicht und die Aerodynamik.
Zweifellos dürfte diese Tatsache nur wenigen Menschen fremd sein, aber es hat so gut wie keine Auswirkungen auf den Vekehr, dem wir Tag für Tag ausgesetzt sind oft, ob wir wollen oder nicht.