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Alt 25.08.2012, 10:03   #9
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.704
Zitat:
Zitat von Frank Beitrag anzeigen
Beim Windsurfen bin ich mit einem Manta kollidiert und außerdem in einen Seeigel getreten. Von den Quallenattacken will ich gar nicht erst anfangen ...

Beim Laufen hat mich ein Bussard attackiert und pro Jahr muß ich mindestens zehnmal springen um nicht auf Blindschleichen zu treten. Im Yosemite Park war's sogar 'ne Klapperschlange. Von den Hundeattacken will ich gar nicht erst anfangen ...

Beim Radfahren attackieren mich wildgewordene LKW-Fahrer und Bauern auf ihren Traktoren und Mähdreschern. Von den Rentern auf Ihren gepimpten E-Bikes will ich gar nicht erst anfangen ...

Im Freibad attackieren mich querschwimmende, Gummibademützen mit Löckchen tragende Rentnerinnen.

Das Leben ist ein immerwährender Kampf ...
Alles wird gut.
Langfristig sind wir eh alle tot.





Sommerloch halt.
Wahrscheinlich hat sich nur ein Verehrer der Dame nen Spass erlaubt und nu müssen die Fische dafür bezahlen.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 10:12   #10
FlyLive
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 6.494
Zitat:
Zitat von Klein Potti Beitrag anzeigen
Was nicht alles passieren kann. Da hat das Mädchen echt glück gehabt. Nicht auszudenken wenn das Mädchen ( Oder ein anderes Kind ) kleiner, schwächer oder jünger gewesen wäre........
Killerwaller - jetzt ist aber gut ! Das sind doch für den Menschen total harmlose Fische ! Auch von Hechten hörte man schon Horrormärchen und die sind weit mehr in unseren Seen verbreitet und sollten daher regelmäßig für Unruhe sorgen.
In meinen Taucherzeiten traf ich tatsächlich einige beider Fischarten unter Wasser an. Welse liegen vorwiegend am Boden und sind recht stümperhafte Schwimmer. An ein schwimmen direkt unter die Wasseroberfläche kann ich fast nicht glauben.
Hechte trifft man sehr oft und freistehend zwischen Wasserpflanzen stehend - TopTipp: der See des Summertime Triathlon in Karlsdorf-Neuthard.
Wenn einer dieser Fische Courage besitzt, dann der Hecht - Welse sind Angsthasen

Beide sind aber absolut ungefährlich. Von Menschen eingebrachte gegenstände, wie Netze oder gerissene Angelhaken sind weitaus gefährlicher für uns beim Schwimmen.

Dennoch, eine weitere schöne Story
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 10:52   #11
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.004
Uuuuh, lebt im Fühlinger See nicht auch so einer?
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 10:55   #12
Godi68
Szenekenner
 
Benutzerbild von Godi68
 
Registriert seit: 10.12.2009
Beiträge: 1.809
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Uuuuh, lebt im Fühlinger See nicht auch so einer?
Den sichtet man erst wieder nächstes WE
__________________
Etwaige Schreibfehler beruhen hierauf
Godi68 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 11:04   #13
mimimi
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.12.2011
Beiträge: 182
Der Artikel ist doch totaler Bullshit. Sorry wegen der Ausdrucksweise. Der Wels hat sich hinterhältig angeschlichen und bestimmt böswillig die Attacke auf das ausgewählte Opfer gestartet. Ist klar Startet die Racheaktion "Nieder mit den Welsen"...
Klar kann ich verstehen, dass der Vater auch nen Schock hat, aber deswegen gleich auf Jagd gehen?
Das ist ein SEE, das ist der natürliche Lebensraum von Fischen! Da muss man sich nicht wundern, solchen zu begegnen. Und bösartig hat er sich nicht gemeint.
Rennt ja auch keiner in der Savanne rum und will mit Löwen schmusen und wundert sich dann, wenn die einem mit ihrer Pranke eine verpassen
__________________
Spaß soll's machen!
mimimi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 14:57   #14
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.885
Abgesehen davon, dass der Fisch im Sinne der Hege echt raus gehört fehlt mir persönlich etwas die Phantasie dafür, dass ein Wels einen Menschen angreift. Ganz azsschließen würde ich das aber nicht.

Ich bin seit nun gut 35 Jahren Fischer, war schon das eine oder andere mal beim Wallerfischen am Ebrodelta und der größte Wels den ich live gesehen habe war 2,05m und der größte den ich selbst gefangen habe war 1,55m. Letzterer gilt in Spanien als "Babywaller". Dort im Delta gibt es keine Enten, Teichhühner oder sonstiges Federgetier mehr an der Wasseroberfläche - das kommt schlicht nicht durch. Und ja, die kommen hoch und holen sich die von der Wasseroberfläche. Das die am Tage am Grund rumliegen ist logisch, denn es sind nachtaktive Tiere. ABER: Die sind extrem neugierig und wenn die Lärm höheren, dann kommen die auch am Tag hoch. Es gibt eine Anlockmethode die nutzt das aus: Wallerklopfen mit dem Wallerholz. Das gibt laute Blobgeräusche im Wasser.

Hechte werden bei weitem nicht so groß wie Welse. Bei 1,50 ist da Schluss und das ist brutal selten. Ein Männchen wird nicht größer als vielleicht 60cm.

Wenn so ein großer Wels aber mal zugepackt hat, kriegt man den Kiefer nicht mehr so schnell auf. Zum landen werden diese Lederhandschuhe und der sog. Wallergriff am Unterkiefer verwendet. Anders geht das nicht. Die Viecher haben Kraft ohne Ende. Außerdem sind die schwer. So ein 2m Waller wird ca. 100 Pfund haben. Die Verletzungen des Mädels sehen echt so aus wie ein Wallerbiss - so ist es nicht.

Sommerloch ist das m.E. keines, gehöht von einem Menschenangriff habe ich halt noch nicht. Von einem natürlichen Standpunkt aus ist die Erklärung aber plausibel und so ein großer Fisch ist ein mords Raubtier.

LG H.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
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