Jeder Thread wird versaut. Blödes Geschwafel und dann noch Falschinformationen. Das mit den Wartezeiten ist ein Mythos. Ich habe weniger als 4 Monate gewartet, und so wurde mir das vorher auch angekündigt. Wer eine haben möchte, kann sie bestellen.
Ich habe meine PV Anlage im Dezember beauftragt. Im Februar bekam ich die Mitteilung, dass ich Ende September mit dem Aufbau rechnen könne. Das wären dann 9 Monate Wartezeit.
Ich habe meine PV Anlage im Dezember beauftragt. Im Februar bekam ich die Mitteilung, dass ich Ende September mit dem Aufbau rechnen könne. Das wären dann 9 Monate Wartezeit.
Sprach Jens jetzt über die PV-Anlage oder über die WP / Klimaanlage?
Anyway: durchaus möglich, dass es regional Unterschiede gibt.
Sprach Jens jetzt über die PV-Anlage oder über die WP / Klimaanlage?
Anyway: durchaus möglich, dass es regional Unterschiede gibt.
Die WP habe ich Anfang Mai 2022 beauftragt und wurde letzten Monat eingebaut. Also das selbe Spiel mit den sehr langen Wartezeiten.
Mein Bruder hat auf seine PV übrigens 1 Jahr lang gewartet weil Wechselrichter nicht lieferbar waren. Das Problem besteht zZ angeblich nicht mehr. Es ist einfach die schiere Masse an Aufträgen.
Was willst Du denn genau regeln? Temperatur (Haus oder Brauchwasser) hoch, wenn die Sonne scheint?
Das ist in der Regel viel Aufwand für wenig Nutzen. Ich habe keinen Stromspeicher, aber eine recht große PV. Ich mache einmal am Tag Brauchwasser um die Mittagszeit und habe eine kleine Nachtabsenkung. Das ganze direkt in der 14 Jahre alten WP, ohne Link zur PV.
12 kWh Strom am Tag bei 10°C sagt wenig aus, wenn man nichts über das Haus weiß. Welche Heizlast wurde denn ermittelt? Wie machst Du Heißwasser? Bei 10°C ist der Anteil Heizwasser nicht unerheblich.
Ich würde den Sommer über einfach gerne die WP auf Standby stellen und den Tank für das Warmwasser basierend auf dem von der PV gelieferten Strom mit dem Heizstab laden. Das Warmwasser wird übrigens mit einer Trinkwasserstation erzeugt. Deswegen die Tankladung.
Die WP hat gemäß Datenblatt übrigens einen A2W35 COP von 3,97. Maximale Leistungsaufnahme ist 9kW. Und der Energieberater hat für das Haus (freistehend, 4 Bewohner) einen Heizbedarf (inkl. Warmwasser) von 20.000kWh berechnet (basierend auf dem Gasverbrauch der letzten Jahre). Das macht dann 128W/qm.
Es wäre super gewesen, wenn Du mir wäre einen Denk-Fehler nachgewiesen hättest.
Ich weiß gar nicht, ob du einen Denkfehler gemacht hast. Bislang war ich davon ausgegangen, dass man BKW meldet und damit ist es gut. Keine weitere Verwaltung nötig.
Zitat:
Zitat von Helios
Der Zweikreiszähler wird den eingespeisten Strom zählen und genau das möchte ich ja nicht - technisch wird dann nur die Lösung mit dem Speicher von 2,5kwh als tauglich erachtet, die ja dann die 2800€ kosten soll gegenüber nur ein paar Modulen zu 0,7kw zu 600€ (herum).
Ohne Speicher besagt der "Unabhängigkeitsrechner", dass ungefähr 2/3 selbst verbraucht werden und 1/3 ins Netz geht. https://solar.htw-berlin.de/rechner/...gkeitsrechner/
Am Ende wird es ein "Murks" mit 1000er Powerbank und 200Watt Solartasche für den Camping-Van.
Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Einfach BKW sind doch immer ohne Speicher. Dabei geht es mir darum, möglichst jede produzierte kWh selbst zu verbrauchen. Weder ist irgendeine Unabhängigkeit, noch eine Einspeisung Ziel des Ganzen.
Ich würde den Sommer über einfach gerne die WP auf Standby stellen und den Tank für das Warmwasser basierend auf dem von der PV gelieferten Strom mit dem Heizstab laden. Das Warmwasser wird übrigens mit einer Trinkwasserstation erzeugt. Deswegen die Tankladung.
Die WP hat gemäß Datenblatt übrigens einen A2W35 COP von 3,97. Maximale Leistungsaufnahme ist 9kW. Und der Energieberater hat für das Haus (freistehend, 4 Bewohner) einen Heizbedarf (inkl. Warmwasser) von 20.000kWh berechnet (basierend auf dem Gasverbrauch der letzten Jahre). Das macht dann 128W/qm.
Soetwas kann man z.B. mit Home Assistant selbst bauen, du musst nur die PV Leistung und den Eigenverbrauch messen und bei Überschuss den Heizstab zuschalten.
Ich weiß gar nicht, ob du einen Denkfehler gemacht hast. Bislang war ich davon ausgegangen, dass man BKW meldet und damit ist es gut. Keine weitere Verwaltung nötig.
Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Einfach BKW sind doch immer ohne Speicher. Dabei geht es mir darum, möglichst jede produzierte kWh selbst zu verbrauchen. Weder ist irgendeine Unabhängigkeit, noch eine Einspeisung Ziel des Ganzen.
wenn Du einen schwarzen Zähler hast, dann zählt dieser bei Einspeisung rückwärts und der eingespeiste Strom kommt Dir auch zu gute, weil Deine Stromrechnung geringer ausfällt - das fällt aber auch dem Energieversorger auf, deshalb werden Stromrechnungen, die geringer ausfallen "speziell" behandelt.
Dabei hast Du den Energieversorger beschissen, weil er Dir Energie geliefert hat, Du aber den Zähler zurückdrehst, dann hast Du das Finanzamt beschissen, weil ihm Steuern des Energieversorgers aus dem Gewinn entgehen und - da werden sie richtig garstig - sie bei der Umsatzsteuer geprellt hast.
Mir wurde das unterstellt - deshalb hat man in meiner Hütte einen Zweiwegezähler eingebaut (er zeigt Strom in beide Richtungen getrennt an - also auch was rausgeht).
Ich hab mir die steuerliche Behandlung des Sachverhalts in diversen online-medien durchgelesen und beim Thema: Mehrwertsteuer des Eigenverbrauchs, der abzuführen ist, beschlossen - das werde ich niemals ausfüllen.
Ich habe nix von Bagatellgrenzen gelesen - ich habe nicht gelesen, dass man unter xyz kwh von dem ganzen Driss legal befreit ist, sondern überall das Gegenteil.
Ich habe nix von Bagatellgrenzen gelesen - ich habe nicht gelesen, dass man unter xyz kwh von dem ganzen Driss legal befreit ist, sondern überall das Gegenteil.
Da der Eigenverbrauch nicht erfasst wird ist dein ganzes Rätselraten sinnlos. Trink noch einen Ouzo und ziehe über Los.