Geht einem da nicht ganz schnell die puste aus beim Trinken?
Nach dem Prinzip der verbundenen Röhren steigt die Flüssigkeit im Schlauch ja bis auf die Höhe des Flüssigkeitsspiegels der Hydration-Box automatisch an, man muss also nicht mehr saugen als bei einer Lenkerflasche.
Und damit nicht bei jedem Schlagloch was rausschnappt wird ein Beißventil am Schlauch sein.
Scheibenbremse beim Triathlonrad werde ich nie verstehen und sicherlich nicht kaufen.
Schlauchsysteme für Getränke und Nahrung nutze ich auch nicht.
Das Aussehen ist mir wichtig, und das gefällt mir.
Gewicht wäre für mich interessant.
In den Kofferraum würde ich gerne Schlauchreifen und Werkzeug tun, falls machbar.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Da ist dann auch nix mehr mit nachfüllen on the fly....so n meterlanger Schlauch klingt nach ner bekloppten Lösung bzw eher nem Problem als Lösung.
Ich mag ja integrierte Transportmöglichkeiten aber das Ding da hinten ist eher was für n Briefträger. Was war an der Bladder vom letzten falsch?
Die hat das Steuerrohr vorne so lange gemacht, dass der Tri-Shiv-Rahmen nicht mehr UCI-kompatibel war und für die Profi-Teams (und für den Captain) eine extra UCI-legale Version des TTs gebaut werden musste.
Der jetzt abgebildete Rahmen dürfte (mit abgenommenem Trinksystem) komplett den UCI-Regeln entsprechen, so dass der Fertigungsaufwand für Specialized geringer ist, wenn man an Profi-Radfahrer und Profi-Triathleten denselben Rahmen abgegeben kann und diesen dann auch im Radsport und Triathlon gleichermaßen vermarkten kann.
Als Triathlet würde man sich natürlich grundsätzlich wünschen, dass Hersteller das bei uns großzügigere Reglement was Rahmenform und Aerodynamik anbelangt, ohne Rücksicht auf die UCI maximal ausreizen, wie es Cervelo und Felt z.B. mit ihren Topmodellen tun, weil der Triathlonmarkt der wirtschaftlich ohnehin lukrativere ist.
Die hat das Steuerrohr vorne so lange gemacht, dass der Tri-Shiv-Rahmen nicht mehr UCI-kompatibel war und für die Profi-Teams (und für den Captain) eine extra UCI-legale Version des TTs gebaut werden musste.
Der jetzt abgebildete Rahmen dürfte (mit abgenommenem Trinksystem) komplett den UCI-Regeln entsprechen, so dass der Fertigungsaufwand für Specialized geringer ist, wenn man an Profi-Radfahrer und Profi-Triathleten denselben Rahmen abgegeben kann und diesen dann auch im Radsport und Triathlon gleichermaßen vermarkten kann.
Die Blader Lösung hat mir auch nicht gefallen, die Blase und den Schlauch sauber zu halten ist schwierig, den Schlauch beim neuen der durch den Rahmen geht....viel Spaß.
UCI Legal dürfte dieser Rahmen dennoch nicht sein. Die Gabel und der Baselenker sehen für mich zu breit aus und faltbare Lenker sind bei der UCI meines Wissens auch nicht erlaubt. Insgesamt ist das Regelwerk aber etwas aufgeweicht worden, evt Reizt der Rahmen das ganze halt gleich voll aus.
Ironie: Wie man sieht, kann man durch die (fast geschlossenen) Bremsscheiben den Gesamtanteil der Seitenfläche deutlich erhöhen. Nachdem es die letzten Jahre die Superbikes im Steuerrohrbereich und Sattelstütze vorgemacht haben und hier deutlich an Fläche zugelegt haben, kommt nun hier der letzte Feinschliff. Hoffen wir, dass es dann bei Seitenwind nicht doch zuviel des Guten ist!
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