Glückwunsch!!!
Das Fazit von weiter hinten fällt naturgemäß etwas anders aus. Mit einer hohen Startnummer (818) durfte ich satte 39min warten, bis ich um 9:49 gefühlt als Vorletzte auf die Strecke durfte. Dafür konnte man dann auf dem Flachstück die Pulks an (vorwiegend belgischen) Windschattenfahrern bewundern. Da ich die Radstrecke von 2016 kenne (auch damals ohne Schwimmen wegen Hochwassers der Mosel), war ich froh über mein Rennrad mit Scheibenbremsen.
Beim Laufen hätte ich mir eine Wasserstelle am Wendepunkt gewünscht. Für die hinteren Starter wurde es sehr warm und gerade das erste Stück vom See bis zum ersten VP zog sich.
Absolut die Härte war die Suche nach dem Shuttlebus. Endlich gefunden hopste da ein Helfer rum, der versuchte die Linienbusfahrer zu überzeugen uns mitzunehmen. Endlich telefonierte er und weitere 20min später kam dann ein Bus, in den sich dicht an dicht ungeduschte Athleten quetschten.
Die Orga war echt für die Füße, bin ich sonst nicht so gewohnt. Nächstes Jahr mache ich Helfer