Ich verstehe das mit der verkürzten Strecke sowieso nicht
166km Rad
40,9km Laufen
Man hätte doch am Anfang der Radstrecke bevor es auf die eigentliche Runde geht noch 14km dranhängen können.
Beim Laufen hat man eh Wendepunkte, da könnte man auch irgendwo 500m später wenden oder 2x250m oder so.
So ist das ganze einfach nur peinlich.
Schwimmen war nach meinem Garmin 3888m, Rad 166,7km, Lauf 41,6km. Der Lauf war jetzt nich so viel kürzer. Bei der Radstrecke hätte man sicher noch eine Ecke einbauen können. Andererseits ist mir persönlcih das völlig egal, Strecken und Wetter sind ohnehin nicht vergleichbar und in Corona-Zeiten bin ich erstmal über alles froh was überhaupt stattfindet.
Kienle ... Sagt auch das er sich kurz verfahren hatte was ne Minute gekostet hat und als er 10 min gehört hat war er sich bewusst das war es und war nicht mehr Wert seine Sehne zu riskieren.
Wie kriegen die Teilnehmer eigentlich während dem Rennen mit, auf welchem Platz sie liegen bzw. mit welchem Abstand? Haben die sowas wie Funk wie die Formel-1-Fahrer - oder müssen sie sich drauf verlassen, daß jemand am Streckenrand (oder auf dem Motorrad) eine entsprechende Info-Tafel raushält?
Wieso will man eigentlich zwingend die Leistung anderer so schlecht machen?
Ja, die Strecken der Challenge sind schon immer etwas zu kurz. Auch die reguläre Strecke ist mit 178,5km etwas zu kurz. Die Laufstrecke ist seit Jahren immer ca. 700m zu kurz. Mit genug Wille könnte man die natürlich korrekt lang machen (den komischen Schlenker im Wald, der eh schon kacke ist, könnte man z.B. noch etwas länger machen, oder am Kanal bei den Schleusen noch eine kurze Verlängerung einbauen).
Und die Radstrecke könnte man natürlich auch passend machen, aber dafür braucht es auch wieder Genehmigungen etc.pp.
Fakt ist, die diesjährige Strecke war deutlich kürzer, aber noch im Rahmen der Toleranz, und dass Strecken ohnehin nicht vergleichbar sind, weiß jeder (bei reinen Marathon-Läufen gibt es ja einen ziemlich klaren Katalog, wann eine Strecke Weltrekord-"würdig" ist).
Wie kriegen die Teilnehmer eigentlich während dem Rennen mit, auf welchem Platz sie liegen bzw. mit welchem Abstand? Haben die sowas wie Funk wie die Formel-1-Fahrer - oder müssen sie sich drauf verlassen, daß jemand am Streckenrand (oder auf dem Motorrad) eine entsprechende Info-Tafel raushält?
Erinnere mich an Kienles "Abstände!!!" zu seiner Frau (damals Freundin) auf der Laufstrecke des IM Frankfurt.
Ich denke in der Regel sind das Infos aus Zurufen des eigenen Teams vom Streckenrand.
Zum Teil aber auch eigene Schätzungen wenn man Gegner*innen im Begegnungsverkehr (Wendepunkte) begegnet.
Erinnere mich an Kienles "Abstände!!!" zu seiner Frau (damals Freundin) auf der Laufstrecke des IM Frankfurt.
Ich denke in der Regel sind das Infos aus Zurufen des eigenen Teams vom Streckenrand.
Zum Teil aber auch eigene Schätzungen wenn man Gegner*innen im Begegnungsverkehr (Wendepunkte) begegnet.
Jubb, Funk haben sie (bis auf Collins Cup) nicht. Außer FreFu und Hafu, die haben immer Funk an board.
Jubb, Funk haben sie (bis auf Collins Cup) nicht. Außer FreFu und Hafu, die haben immer Funk an board.
Auf der Laufstrecke bei km1 war so ein armer Kampfrichter, der einigen Teilnehmern nachlaufen musste (in voller Montur bei dem Wetter ), um sie auf das seit diesem Jahr wieder gültige Kopfhörer-Verbot hinzuweisen.
Also Funk wäre tatsächlich keine Option gewesen im Vergleich zu den Vorjahren.
Ich frager mich ja schon lange, weshalb es nach wie vor keine etablierte "Normalzeit" gibt. Sprich die Endzeit wird mithilfe einer Formel auf eine Strecke mit 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,195km mit Null Höhenmetern umgerechnet. Klar ist es dann immer noch nicht wirklich zu 100% vergleichbar aber zuimndest deutlich sinnvoller als das momentane Gerde von Weltbestzeiten bzw. persönlichen Bestzeiten.
Ich war an der Lände und habe angefeuert. Es ist toll, dass das Rennen stattfinden konnte!
Wenn man bedenkt, dass an der Lände sogar der übliche Pommes- oder Kuchenstand untersagt war, kann man sich vorstellen, dass man in diesem Jahr mit den Behörden nicht groß diskutieren konnte. Schon gar nicht über so schwierige Dinge wie Sonderwünsche bei den Straßensperrungen. Meckern ist dieses Jahr nicht drin, auch wenn ich 100% Verständnis dafür habe, dass die Athleten auf korrekten Distanzen die Ernte ihrer Trainingsmühen einfahren wollen.
Ach ja, von München nach Roth habe ich über die A9 mit dem Auto einen 45er Schnitt geschafft. Stau von Anfang bis Ende. Ich hoffe, dass die Walchshöfers da bald was machen, denn ich meine hallo??!!!