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Alt 04.03.2021, 09:33   #1561
Nepumuk
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Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Aus meiner Sicht schränkt man damit die potentielle Kundschaft für Elektroautos schon ziemlich ein: Entweder Besserverdiener mit Eigenheim und/oder diejenigen, die mit dem Auto auf die Arbeit fahren und dort eine Lademöglichkeit haben.

Den Punkt, dass "Arbeitgeber" zum privaten Bereich gezählt wird, lasse ich mal außen vor
Der Arbeitergeber ist im Sinn der Ladestruktur "privat", weil diese Ladestationen nicht öffentlich zugänglich sind.
Ansonsten würde ich das nicht als Einschränkung sehen, sondern als sinnvolle Priorisierung. Wir haben heute noch nicht die Lösung für alle Anwendungsfälle, aber eben für sehr viele, nämlich die genannten: Eigenheimbesitzer, Wohnungen mit privatem Parkplatz, Parkplätze beim Arbeitgeber. Dann lass uns das doch schon mal alles umstellen: Zweitwagen zum Pendeln und für Kurzstrecken, Menschen mit geringer Fahrleistung etc. Dann hast du zwar noch nicht alles abgedeckt, aber eben schon sehr viel erreicht.
Und die harten Fälle (KFZ mit extremen Fahrleistungen, Schwerlast und sonstiger Transport etc.) stellt man dann später um, wenn die Technik soweit ist.
Ich sehe keinen Sinn darin, mit der Umstellung der einfachen Anwendungsfälle zu warten, nur weil es Anwendungsfälle gibt, die heute noch nicht zu lösen sind. Jeder Liter Öl, den wir nicht mehr verbrennen ist erst mal gut. Wir hätten schon richtig viel erreicht, wenn wir 80% des heutigen Autoverkehrs entweder elektrifiziert oder auf andere Verkehrsmittel umgestellt hätten.
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Alt 04.03.2021, 09:44   #1562
TriVet
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Lademöglichkeit für Laternenparker:
https://www.smarter-fahren.de/strom-...rassenlaterne/
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Alt 04.03.2021, 09:52   #1563
Matthias75
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Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Der Arbeitergeber ist im Sinn der Ladestruktur "privat", weil diese Ladestationen nicht öffentlich zugänglich sind.
Ansonsten würde ich das nicht als Einschränkung sehen, sondern als sinnvolle Priorisierung. Wir haben heute noch nicht die Lösung für alle Anwendungsfälle, aber eben für sehr viele, nämlich die genannten: Eigenheimbesitzer, Wohnungen mit privatem Parkplatz, Parkplätze beim Arbeitgeber. Dann lass uns das doch schon mal alles umstellen: Zweitwagen zum Pendeln und für Kurzstrecken, Menschen mit geringer Fahrleistung etc. Dann hast du zwar noch nicht alles abgedeckt, aber eben schon sehr viel erreicht.
Und die harten Fälle (KFZ mit extremen Fahrleistungen, Schwerlast und sonstiger Transport etc.) stellt man dann später um, wenn die Technik soweit ist.
Ich sehe keinen Sinn darin, mit der Umstellung der einfachen Anwendungsfälle zu warten, nur weil es Anwendungsfälle gibt, die heute noch nicht zu lösen sind. Jeder Liter Öl, den wir nicht mehr verbrennen ist erst mal gut. Wir hätten schon richtig viel erreicht, wenn wir 80% des heutigen Autoverkehrs entweder elektrifiziert oder auf andere Verkehrsmittel umgestellt hätten.
ich weiß, was du meinst. Dazu zwei Punkte:

1. Ich befürchte, dass das Argument "80% der Ladevorgänge im privaten Bereich" als Ausrede herangezogen wird, um die öffentliche Ladeinfrastruktur nicht in dem Maße auszubauen, in dem es notwendig wäre. Somit bleibt die Elektromobilität vielen vorenthalten, die zu Hause oder auf der Arbeit keine Lademöglichkeit haben. Zudem wird die Verantwortung auf den Immobilienbesitzer (Eigenheim oder Vermieter) oder Arbeitgeber abgeschoben. Klar muss man diese mit ins Boot holen. Aber um die Elektromobilität für alle attraktiv zu machen, benötigen wir eben auch eine möglichst gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur, die für alle zugänglich ist.

2. Wenn der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellt, ist das schön. Mein Arbeitgeber hat auch vor kurzem ein neues Parkhaus gebaut und dort ein Stockwerk mit Ladesäulen ausgestattet. Damit setzt man aber voraus, dass der Arbeitnehmer zumindest teilweise mit dem Fahrzeug zur Arbeit kommt, um dieses zu laden. Das läuft aber allen Versuchen zuwider, die Mitarbeiter zur Entlastung der Straßen in den öffentlichen Nahverkehr zu bringen, z.B. mit Jobticket o.ä.. Ziel sollte doch langfristig sein, den Individualverkehr zu reduzieren.

Klar ist es ein Anfang, wenn diejenigen, die sowieso mit dem Auto zur Arbeit fahren, dieses dort laden können und viele Eigenheimbesitzer zu Hause laden können. in der Breite durchsetzen wird sich die E-Mobilität meiner Ansicht aber nur, wenn ich überall die Möglichkeit habe, das Auto zu laden, z.B. an öffentlichen Ladesäulen, beim Einkaufen, beim Besuch im Schwimmbad o.ä..

Ich bin kein Experte, aber wenn ausreichend Lademöglichkeiten vorhanden sind, z.B. wie in dem Link von TriVet oder auf öffentlichen Parkplätzen, bräuchte ich auch geg. auch keine Schnellladefunktion. Ich könnte das Fahrzeug einfach über Nacht neben der Laterne parken und morgens wäre es geladen oder hätte zumindest genug Strom für den Tag.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 10:08   #1564
Nepumuk
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Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
ich weiß, was du meinst. Dazu zwei Punkte:

1. Ich befürchte, dass das Argument "80% der Ladevorgänge im privaten Bereich" als Ausrede herangezogen wird, um die öffentliche Ladeinfrastruktur nicht in dem Maße auszubauen, in dem es notwendig wäre. Somit bleibt die Elektromobilität vielen vorenthalten, die zu Hause oder auf der Arbeit keine Lademöglichkeit haben. Zudem wird die Verantwortung auf den Immobilienbesitzer (Eigenheim oder Vermieter) oder Arbeitgeber abgeschoben. Klar muss man diese mit ins Boot holen. Aber um die Elektromobilität für alle attraktiv zu machen, benötigen wir eben auch eine möglichst gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur, die für alle zugänglich ist.
Ich hoffe nicht, dass das als Ausrede genommen wird. Aber vielleicht für die Dimensionierung. Die öffentliche Ladeinfrastruktur müsste bei der Rechnung auf 20% der Ladevorgänge ausgelegt sein, damit das passt. Und ja, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, von fossiler Energie weg zu kommen. Da müssen alle mit machen und ihren Beitrag leisten.

Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
2. Wenn der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellt, ist das schön. Mein Arbeitgeber hat auch vor kurzem ein neues Parkhaus gebaut und dort ein Stockwerk mit Ladesäulen ausgestattet. Damit setzt man aber voraus, dass der Arbeitnehmer zumindest teilweise mit dem Fahrzeug zur Arbeit kommt, um dieses zu laden. Das läuft aber allen Versuchen zuwider, die Mitarbeiter zur Entlastung der Straßen in den öffentlichen Nahverkehr zu bringen, z.B. mit Jobticket o.ä.. Ziel sollte doch langfristig sein, den Individualverkehr zu reduzieren.
An die Reduktion des Individualverkehrs glaube ich nicht so wirklich. Dafür sind die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen zu individuell. Ich würde eher daran arbeiten wollen, den Individualverkehr weniger ressourcenintensiv zu gestalten, z.B. durch leinere, leichtere Fahrzeuge inkl. Zweirädern, Sharingansätzen und ähnliches.

Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Klar ist es ein Anfang, wenn diejenigen, die sowieso mit dem Auto zur Arbeit fahren, dieses dort laden können und viele Eigenheimbesitzer zu Hause laden können. in der Breite durchsetzen wird sich die E-Mobilität meiner Ansicht aber nur, wenn ich überall die Möglichkeit habe, das Auto zu laden, z.B. an öffentlichen Ladesäulen, beim Einkaufen, beim Besuch im Schwimmbad o.ä..

Ich bin kein Experte, aber wenn ausreichend Lademöglichkeiten vorhanden sind, z.B. wie in dem Link von TriVet oder auf öffentlichen Parkplätzen, bräuchte ich auch geg. auch keine Schnellladefunktion. Ich könnte das Fahrzeug einfach über Nacht neben der Laterne parken und morgens wäre es geladen oder hätte zumindest genug Strom für den Tag.
Schnellladefunktionen benötigt man doch nur, wenn man auf langen Strecken unterwegs ist. Da muss man warten und da zählt im Zweifelsfall jeden Minute. Ansonsten sollte an jedem Parkplatz (auch bei Lidl, Kaufland, Obi etc.) eine Lademöglichkeit sein und das muss kein Schnelllader sein, wenn ich da Auto über Nacht stehen lassen kann.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 10:26   #1565
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Artikel in der Süddeutschen zum Ausbau der Ladeinfrastruktur

Interessant finde ich, dass die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) davon ausgeht, das
"80 Prozent der Ladevorgänge weiterhin im privaten Bereich stattfinden werden, also zu Hause oder beim Arbeitgeber. "
Man geht also davon aus, dass mindestens 80% der E-Auto-Fahrer zu Hause oder im Unternehmen eine Lademöglichkeit haben.
Ich glaube, die Idee, weniger aber schneller ladende Stationen zu haben im öffentlichen Raum hat auch etwas mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen zu tun, wenn ich den Welt-Artikel zum gleichen Thema sehe:
Zitat:
Laut BDEW werde derzeit durchschnittlich nur einmal alle fünf Tage an jeder Ladesäule auch tatsächlich Strom getankt. Rechnerisch ergebe sich damit eine durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer der Ladepunkte von nur rund einer halben Stunde. Dieser Wert müsste sich mindestens auf ein bis zwei Stunden Nutzung pro Tag und Ladepunkt vervielfachen, damit der Betrieb wirtschaftlich sinnvoll würde.
d.h., niemand mag in mehr öffentliche Ladesäulen investieren, weil bereits die jetzigen nicht wirtschaftlich ausgelastet sind, und somit sich eine Expansion nicht lohnt (eintspricht meinem Eindruck bei den Ladesäulen schräg gegenüber von unserem Haus. 80 % der Zeit sind die Plätze leer). Da strickt man halt Szenarien, daß die Ladung ins Private verschoben wird, um den politischen Druck, in Vorleistung für eine ungewisse Zukunft zu gehen, zu verringern.
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Alt 04.03.2021, 10:35   #1566
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Ich bin übrigens durchaus auch für klare Verbote. ...
Mit der Wellness-Umweltpolitik von Schwarz/Rot kommen wir jedenfalls nicht weit. Und ohne eine Änderung des gesellschaftlichen Konsenses leider auch nicht.
Ist da nicht ein kleiner Widerspruch drin? Verbote, um die Gesellschaft zur Umstellung zu zwingen, bzw. einen Konsens herbeiführen passen für mich nicht besonders gut zusammen.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Schnellladefunktionen benötigt man doch nur, wenn man auf langen Strecken unterwegs ist. Da muss man warten und da zählt im Zweifelsfall jeden Minute.
Ich sehe da im Alltag auch genügend Bedarf; ich halte es für eine Illusion, die Ladung immer perfekt mit Übernachtaktionen planen zu können; der Tank ist auch mal mitten am Tag leer, wenn man plötzlich noch irgedwo hin muß - warum soll es bei der Batterie nicht vorkommen?
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Ansonsten sollte an jedem Parkplatz (auch bei Lidl, Kaufland, Obi etc.) eine Lademöglichkeit sein und das muss kein Schnelllader sein, wenn ich da Auto über Nacht stehen lassen kann.
Und wie viele Leute wohnen in bequemer Gehentfernung zu solchen Parkplätzen? oder gibt es dann Shuttelbusse, die die Leute aus dem Industriegebiet nach Hause fahren, und morgens wieder hin? Zumal immer mehr solche Läden sich weit von Wohngebieten ansiedeln.
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Alt 04.03.2021, 10:40   #1567
Matthias75
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ich glaube, die Idee, weniger aber schneller ladende Stationen zu haben im öffentlichen Raum hat auch etwas mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen zu tun, wenn ich den Welt-Artikel zum gleichen Thema sehe:

d.h., niemand mag in mehr öffentliche Ladesäulen investieren, weil bereits die jetzigen nicht wirtschaftlich ausgelastet sind, und somit sich eine Expansion nicht lohnt (eintspricht meinem Eindruck bei den Ladesäulen schräg gegenüber von unserem Haus. 80 % der Zeit sind die Plätze leer). Da strickt man halt Szenarien, daß die Ladung ins Private verschoben wird, um den politischen Druck, in Vorleistung für eine ungewisse Zukunft zu gehen, zu verringern.
Ja, kann ein Thema sein. Grundsätzlich sehe ich zwei Frage:
1. Was macht der Fahrer während des Ladevorgangs und
2. Wie stelle ich sicher, dass genug Ladesäulen vorhanden sind bzw. diese nicht durch bereits voll geladene Autos blockiert werden.

Keiner hat Lust, neben seinem Auto zu warten, bis der Akku voll ist oder. Ist ja nicht jeder Triathlet, der die Wartezeit mit Laufen/Radfahren verbringt.

Andererseits will man, wenn er an einer öffentlichen Ladesäule steht, nicht das Auto sofort wieder wegfahren zu müssen, weil schon der nächste laden will.

Entweder kann man also das Auto so schnell laden, dass der Fahrer die Ladezeit beim Fahrzeug verbringt und sofort mit geladenem Auto weiter fährt.

Oder es stehen ausreichend viele Lademöglichkeiten zur Verfügung, dass ich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit in der Nähe eine freie Lademöglichkeit finde, an der ich dann idealerweise das Fahrzeug länger, z.B. über Nacht stehen lassen kann.

Ausnahme wäre z.B. das Laden für eine halbe Stunde während des Einkaufs.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 10:48   #1568
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
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Beiträge: 6.196
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Entweder kann man also das Auto so schnell laden, dass der Fahrer die Ladezeit beim Fahrzeug verbringt und sofort mit geladenem Auto weiter fährt.

Oder es stehen ausreichend viele Lademöglichkeiten zur Verfügung, dass ich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit in der Nähe eine freie Lademöglichkeit finde, an der ich dann idealerweise das Fahrzeug länger, z.B. über Nacht stehen lassen kann.

Ausnahme wäre z.B. das Laden für eine halbe Stunde während des Einkaufs.

M.
Schöne systematische nutzerorientierte Funktionsanalyse der Optionen. Angesichts von Wirtschaftlichkeit wird Option 1 und 3 praktikabel sein, die zweite wohl eher weniger.
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Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
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