Jeder Alkoholiker ist der Meinung, dass er seinen Alkoholkonsum unter Kontrolle hat, bis es zu spät ist.
a) ist das eine Behauptung, die Du nicht belegen kannst. Ich behaupte genause unbelegt, dass es ganz viele angehende Alkoholiker gibt, die genau wissen, dass sie ihren Alkoholkonsum nicht unter Kontrolle haben, aber es verdrängen. Und nun?
b) kannst Du genauso anbringen, alle Alkoholiker trügen ja Unterhosen. Der Umkehrschluss, dass alle, die Unterhosen tragen, auch Alkoholiker sind, ist aber offensichtlich falsch.
Aber ich glaube, diese Diskussion bringt uns hier nicht weiter. Von daher: lassen wir das. Das Thema war nicht Alkoholismus, sondern "trinkt Ihr Alkohol?". Der Unterschied sollte jedem vernünftig denkendem Menschen klar sein.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Jeder Alkoholiker ist der Meinung, dass er seinen Alkoholkonsum unter Kontrolle hat, bis es zu spät ist.
Definiere Alkoholiker.
In den 00ern war die medizinische Psychologie der Auffassung (Schulmedizin), dass ein alkoholisches Getränk pro Tag, ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder ein Schnaps ok ist. Ab den 10ern hieß es im akademischen Gusto der Psychiatrie, dass 3-4 alkoholische Getränke pro Woche die Obergrenze zum Alkoholismus darstellen.
Ein Kollege, auch Triathlet, nimmt es sehr genau damit. Und trinkt nur sehr selten ein Bier wegen diesen Richtlinien. Genau genommen total gaga? Wenn man bedenkt, dass der Körper 0,1 Promille pro Stunde abbaut?
Ich fasse zusammen die Grenzverschiebung Alkoholismus durch die Wissenschaftsdoktrin so bestimmt so weit mir bekannt freilich:
noch im letzten Jahrhundert: 4 Bier pro Tag
ab 2000: 1 Bier pro Tag
ab 2010: 3-4 Bier pro Woche.
Also nochmalig, ernsthaft, wo ist die Grenze zum Alkoholismus?
Verstehe den Vorpost #181 nicht so ganz. Im Sinne von Udo Jürgens vllt: der Teufel hat den Schnaps gemacht um uns zu verderben. Und auf die Dame von der Heilsarmee kann ich gerne verzichten? https://www.youtube.com/watch?v=aedn6FAMvy0
Zeit für Kammerlander: "Mehr als 50 Prozent der Top-Bergsteiger lassen ihr Leben in den Bergen."
Ich hab Freunde, die sind beim Motorradfahren gestorben.
Andere beim Konsumieren harter Drogen.
Einige, die sich mit Alk oder weichen Drogen das Leben versaut haben.
Andere hat der Sport komplett assozial gemacht.
Wieder andere haben Motorsport, harte Drogen, weiche Drogen oder Sport richtig gut in den Griff bekommen. Leider weiß man vorher nicht, zu welcher Gruppe man gehört.
Definiere Alkoholiker.
In den 00ern war die medizinische Psychologie der Auffassung (Schulmedizin), dass ein alkoholisches Getränk pro Tag, ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder ein Schnaps ok ist. Ab den 10ern hieß es im akademischen Gusto der Psychiatrie, dass 3-4 alkoholische Getränke pro Woche die Obergrenze zum Alkoholismus darstellen.
Ein Kollege, auch Triathlet, nimmt es sehr genau damit. Und trinkt nur sehr selten ein Bier wegen diesen Richtlinien. Genau genommen total gaga? Wenn man bedenkt, dass der Körper 0,1 Promille pro Stunde abbaut?
Ich fasse zusammen die Grenzverschiebung Alkoholismus durch die Wissenschaftsdoktrin so bestimmt so weit mir bekannt freilich:
noch im letzten Jahrhundert: 4 Bier pro Tag
ab 2000: 1 Bier pro Tag
ab 2010: 3-4 Bier pro Woche.
Also nochmalig, ernsthaft, wo ist die Grenze zum Alkoholismus?
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Moin Trimichi, kannst du bitte deine Aussagen mit Quellen belegen?
Das interessiert mich wirklich, Danke.
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Viele Grüße, Frank
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nach dem Winterpokal ist vor dem Winterpokal
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